Samantha hat geschrieben: Sie halten sie an irgendwelchen Irrungen fest, ohne sie zu überprüfen.
Äh, und wie überprüfst du deine Irrungen?
Samantha hat geschrieben: Sie halten sie an irgendwelchen Irrungen fest, ohne sie zu überprüfen.
Samantha hat geschrieben:So ein Quatsch!
Damals waren die gläubigen Anhänger direkt an der Quelle, und heute ist man oft viel zu realistisch, um Märchen zu glauben.
Behauptung und Unterstellung.Samantha hat geschrieben:Allerdings fällt es angeblich hoch"geistigen" Atheisten schwer, ihre Ansichten zu überdenken. Sie halten sie an irgendwelchen Irrungen fest, ohne sie zu überprüfen.
Hallo!Scrypt0n hat geschrieben:Etwas, das sich ebenfalls als falsch erwiesen hat.Ziska hat geschrieben:Was prophezeite Jeremia weiter?
sven23 hat geschrieben:Samantha hat geschrieben: Sie halten sie an irgendwelchen Irrungen fest, ohne sie zu überprüfen.
Äh, und wie überprüfst du deine Irrungen?
Du willst mich mal wieder absichtlich missverstehen. So kann das ja nichts werden.sven23 hat geschrieben:Samantha hat geschrieben:So ein Quatsch!
Damals waren die gläubigen Anhänger direkt an der Quelle, und heute ist man oft viel zu realistisch, um Märchen zu glauben.
Du meinst, früher hat man leichter an Märchen geglaubt?
Samantha hat geschrieben: Nein, heute ist man nicht geneigt, irgendwelche Märchen zu glauben - man will alles genau wissen mit vielen Beweisen.
Samantha hat geschrieben: Damals hatte man Jesus, und so konnte ein Irrtum ausgeschlossen werden.
Sprichst du aus Erfahrung? Das mit der vielen Verdrängung glaube ich dir aufs Wort.Samantha hat geschrieben: Einfach mal nachdenken - kann ich Dir nicht abnehmen! Kann ein langwieriger Prozess sein - mit viel Verdrängung.
Ziska hat geschrieben:Der Jünger Judas hat den zweiten Petrusbrief auch als von Gott inspiriert anerkannt.
Lese einmal die Parallelen zwischen 2. Petrus (2:4-18; 3:3) und Judas (5-13, 17, 18)...
Judas hatte diesen Brief also in den Händen gehabt und darin gelesen.
Judas schrieb seinen Brief um das Jahr 65 u.Z. .
Welche bitte?Ziska: Jesu Prophezeiungen sind schon fast 2000 Jahre alt.
Wenn man sich zu sehr auf die Wissenschaft verlässt, die man als Laie nicht durchgehend verstehen kann, dann kann man sich auch mal irren. Auch ein Wissenschaftler arbeitet nicht gleichzeitig in allen Wissenschaftsgebieten - er spezialisiert sich aufgrund des umfangreichen Wissensangebotes wohl.Scrypt0n hat geschrieben:Behauptung und Unterstellung.Samantha hat geschrieben:Allerdings fällt es angeblich hoch"geistigen" Atheisten schwer, ihre Ansichten zu überdenken. Sie halten sie an irgendwelchen Irrungen fest, ohne sie zu überprüfen.
1. Welche Irrungen?
Nein, jeder kommt aufgrund seiner Situation auf andere Ergebnisse, die teilweise mit anderen Erfahrungen übereinstimmen können, aber nicht unbedingt ein Endergebnis darstellen. Auch ich habe noch nicht alle Antworten auf all meine Fragen.3. Sind sie etwa DANN geprüft, wenn man deine Position vertritt? ;D
Ziska hat geschrieben:Bei Wiki las ich:Datierung[Bearbeiten]
Der Brief wird allgemein als eine der spätesten Schriften des Neuen Testaments angesehen und frühestens auf die erste, manchmal sogar erst auf die zweite Hälfte des 2. Jahrhunderts datiert.
Bei Annahme der „Echtheit“ (also von Simon Petrus als Verfasser) ist der Brief kurz vor dem Tod des Petrus (1,14) zu datieren, also wohl um das Jahr 66. Diese Position wird aber, wie erwähnt, von fast allen Theologen und Historikern abgelehnt, unter anderem mit Verweis darauf, dass der Brief davon ausgeht, alle, die Jesus persönlich gekannt hätten, seien bereits tot (3,4), was in den 60er Jahren, also nur etwa 30 Jahre nach Jesu Tod, nicht der Fall gewesen sein kann. Der Text stellt unter anderem eine Antwort auf das Problem der ausgebliebenen Parusie Christi dar.