Wo bleiben die Beweise für deine verleumderische Unterstellung?Samantha hat geschrieben: Doch, im ersten Weltkrieg waren sie auch mörderisch aktiv.Zeugen Jehovas erschossen Zeugen Jehovas mit dem Segen der Wachtturm Gesellschaft.

Wo bleiben die Beweise für deine verleumderische Unterstellung?Samantha hat geschrieben: Doch, im ersten Weltkrieg waren sie auch mörderisch aktiv.Zeugen Jehovas erschossen Zeugen Jehovas mit dem Segen der Wachtturm Gesellschaft.
Ziska hat geschrieben: Die Bibelforscher wurden eben nicht dazu angehalten auf andere zu schießen.
Schau hier:
http://de.wikipedia.org/wiki/Kriegsdien ... en_Jehovas
Übersetzt heißt das: Du bist nicht verpflichtet den Befehl, einen anderen zu schießen, auszuführen.Gelingt es in diesem Falle nicht, sich zu den Sanitätstruppen versetzen zu lassen, indem man seine Grundsätze dem zuständigen Beamten kurz mitteilt,
so bleibe man in der Linie, aber erinnere sich, daß dem Befehl, einen Nebenmenschen niederzuschießen, Gehorsam nicht geschuldet ist
Samantha hat geschrieben: Doch, im ersten Weltkrieg waren sie auch mörderisch aktiv.Zeugen Jehovas erschossen Zeugen Jehovas mit dem Segen der Wachtturm Gesellschaft.
Ging ja auch nicht.Relativ wenige verweigerten konsequent.
Hallo!Samantha hat geschrieben:Bist Du Dir da sicher, dass Du Dir Deinen Umgang wirklich aussuchen kannst? Soweit mir bekannt, müssen die Zeugen eine Schablone anlegen, wenn sie ihre "Freunde" aussuchen. Nicht Du suchst aus, Du lässt aussuchen. Wenn Du sagst, dem sei nicht so, dann sagst Du damit auch, dass andere lügen, die dies erfahren haben.Ziska hat geschrieben: Meine Meinung war und ist, dass ich mir meinen Umgang aussuche. Wenn es möglich ist...
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Was möchtest du hören?Samantha hat geschrieben:@Ziska
Es ging mir nur um den ersten Weltkrieg. Im zweiten war es anders.
Du würdest also, wenn ein feindlicher Soldat auf Dich zu läuft, nicht schießen (nur in die Luft), und kommst heil wieder nach Hause? Wie geht das?
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Das glaube ich Dir, aber Du wirst festgestellt haben, dass sich dies geändert hat.Ziska hat geschrieben: Als ich noch keine ZJ war, suchte ich mir auch meine Freunde aus.
Freunde dürfen nicht kritisch sein und Deine Religion ablehnen. Sie werden dann schnell als schlechter Umgang gesehen.Könntest du mir einmal die Schablone beschreiben?
Johannes der Täufer riet den Soldaten:Andy hat geschrieben: - - -
Interessant ist aus heutiger Sicht mit der Beteiligung der ZJ am Krieg, dass man solche Dinge die passiert sind immer am Liebsten totschweigt und verleugnet anstatt dass darüber gesprochen wird und bekennt. So lernt man nicht aus Fehlern. Sich stattdessen mit einer weißen Weste zu brüsten und dies dann als praktizierte Nächstenliebe einer Gemeinschaft hinzustellen weil man nie eine Waffe anfassen würde halte ich für den ganz und gar falschen Weg.
Abgesehen davon....könnte es nicht auch in manchen Situationen Nächstenliebe sein eine Waffe zu benutzen? Es würde mich beispielsweise in diesem Bezug interessieren was man als ZJ macht wenn sich ein Brutalo an seinen Kindern vergreifen will und er nur die Möglichkeit hat diesen mit Waffengewalt zu stoppen.
Da fragten ihn auch die Soldaten und sprachen: Was sollen denn wir tun? Und er sprach zu ihnen: Tut niemandem Gewalt oder Unrecht und lasst euch genügen an eurem Sold!