Was können Atheisten positives über die Bibel sagen?

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Andreas
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#41 Re: Was können Atheisten positives über die Bibel sagen?

Beitrag von Andreas » Di 24. Jan 2017, 23:32

Ska'ara hat geschrieben:Die Bibel ist teilweise ein Spiegel, aber nur wenn man hinein sieht, kann man etwas erkennen.

Boahh! Ist dieser Satz gut. :thumbup: :clap: :chapeau:

Das Weitere auch.
Ska'ara hat geschrieben:Vieles in der Bibel soll zum Denken anregen und Wege aufzeigen. Der Mensch macht aber immer den gleichen Fehler: er glaubt, es besser zu wissen.
Die Figur Jesu ist für mich ein großes Vorbild, egal, ob er existiert oder nicht.
Und der mögliche Gott ist ein Lebensspender, lässt Geschichten niederschreiben und gibt Chancen.

Novas
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#42 Re: Was können Atheisten positives über die Bibel sagen?

Beitrag von Novas » Mi 25. Jan 2017, 00:33

Andreas hat geschrieben:
Ska'ara hat geschrieben:Die Bibel ist teilweise ein Spiegel, aber nur wenn man hinein sieht, kann man etwas erkennen.

Boahh! Ist dieser Satz gut. :thumbup: :clap: :chapeau:

Das Weitere auch.
Ska'ara hat geschrieben:Vieles in der Bibel soll zum Denken anregen und Wege aufzeigen. Der Mensch macht aber immer den gleichen Fehler: er glaubt, es besser zu wissen.
Die Figur Jesu ist für mich ein großes Vorbild, egal, ob er existiert oder nicht.
Und der mögliche Gott ist ein Lebensspender, lässt Geschichten niederschreiben und gibt Chancen.

:thumbup: ja, da muss ich zustimmen.

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Andreas
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#43 Re: Was können Atheisten positives über die Bibel sagen?

Beitrag von Andreas » Mi 25. Jan 2017, 00:43

Ich bin ganz hin und weg. Welch ein Segen! :Herz:
Dieser ganze Post von Sca'ra schwebt meilenweit über dem Thread-Thema in perfekter Balance. Er passt auf Atheisten wie auf Christen.
Mk 14,62 hat geschrieben:Jesus sagte: Ich bin es. Und ihr werdet den Menschensohn zur Rechten der Macht sitzen und mit den Wolken des Himmels kommen sehen.

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Tyrion
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#44 Re: Was können Atheisten positives über die Bibel sagen?

Beitrag von Tyrion » Mi 25. Jan 2017, 00:57

Andreas hat geschrieben:Dieser ganze Post von Sca'ra schwebt meilenweit über dem Thread-Thema in perfekter Balance. Er passt auf Atheisten wie auf Christen.

Einspruch! Warum sollte der ganze Post auf Atheisten passen?

Ska'ara hat geschrieben:Die Bibel ist teilweise ein Spiegel, aber nur wenn man hinein sieht, kann man etwas erkennen.

O.k., alles kann ein Spiegel sein, aber gerade die Bibel? Aber ja, auch wenn man über Massenmord und Abschlachten von Menschen liest, muss man das ja selbst verdauen und die eigene Reaktion spiegelt die eigene Erlebniswelt wieder. Insofern kann sogar ein Buch wie die Bibel als Spiegel wirken.

Vieles in der Bibel soll zum Denken anregen und Wege aufzeigen.

Das kann man auch von guten Romanen sagen oder von Zitatsammlungen deutscher Dichter und Denker. Insofern ja, gebe ich recht, aber wem Wege aufgezeigt werden sollen und welche? Aber ja, trifft auch Atheisten.

Der Mensch macht aber immer den gleichen Fehler: er glaubt, es besser zu wissen.

Verstehe ich nicht - was besser zu wissen? Den Weg, den man wählt? Ich hoffe es, denn die Bibel nennt viel zu viele Irrwege. Also sehe ich als Atheist hier keinen Fehler, sondern nur, dass der Mensch zum Glück selbständig denken kann und nicht jedem vorgezeigten Weg blind folgt. Der Bibel zu folgen, kann ein großes Übel sein. Wir haben genug Diskussionen zu den üblem Seiten der Bibel und den Verbrechen, die man begehen soll, wenn man ihre folgt.

Die Figur Jesu ist für mich ein großes Vorbild, egal, ob er existiert oder nicht.

Hm, sehe ich als Atheist ambivalant.

Und der mögliche Gott ist ein Lebensspender, lässt Geschichten niederschreiben und gibt Chancen.

Das passt nicht auf mich als Atheist. Es gibt keinen Gott, also kann er kein Lebensspender sein. Und die Gottesbilder, die der Mensch sich gebastelt hat, hat mehr vor allem Menschenleben gefordert. Und wie soll eine imagin#re Gestalt Geschichten schreiben und Chancen geben.

Nein, der gesamte Post passt absolut nicht auf mich als Atheist (für andere kann ich nicht sprechen, aber ich gehe davon aus, dass sie es ähnlich sehen werden). Der Rest sind eher Allgemeinplätze, die auf jedes nicht zu schlechte Buch passen.

Ich kann aber verstehen, warum für einen gläubigen die Worte von Ska'ara so toll klingen und wirken. Und ich gönne es euch. Aber bitte vereinnahmt nicht die Menschen, die nicht an den Hokuspokus glauben.


Mk 14,62 hat geschrieben:Jesus sagte: Ich bin es. Und ihr werdet den Menschensohn zur Rechten der Macht sitzen und mit den Wolken des Himmels kommen sehen.

Schön, wer das glauen will, soll es glauben. Ob Jesus das überhaupt gesagt hat, ist fraglich. Und falls ja, warum sollte er damit recht haben? Wolken gibt es am Himmel, ich bin schon durch sie geflogen (im Flugzeug). Da saß kein "Menschensohn"...

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Andreas
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#45 Re: Was können Atheisten positives über die Bibel sagen?

Beitrag von Andreas » Mi 25. Jan 2017, 01:06

War ja klar, dass sowas kommen musste. Gib dir keine Mühe, das zu verstehen. Das war einer für Insider über Outsider. :mrgreen:

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Tyrion
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#46 Re: Was können Atheisten positives über die Bibel sagen?

Beitrag von Tyrion » Mi 25. Jan 2017, 01:19

Andreas hat geschrieben:War ja klar, dass sowas kommen musste. Gib dir keine Mühe, das zu verstehen. Das war einer für Insider über Outsider. :mrgreen:

Gut, troll ruhig weiter. Wenn's dir gut tut. Ja, du bist toll, du bist genial, du bist in deiner Selbstgefälligkeit unschlagbar - ganz wie du meinst. Und hier sollen vermutlich Christen schreiben, wie toll die Bibel ist. Lass den Threadtitel ändern und mach draus "Ich erkläre Atheisten, was sie toll zu finden haben". Ich nenne dein Verhalten ein Zertrollen des Threads.

Noch ein Vorschlag:

Mach einen Ankreuztest mit Jubelarien über die Bibel. Atheisten dürfen dann ein Kreuz machen - und wer keinen passenden Punkt findet, der ist zu dumm, um zu verstehen und muss sich keine Mühe machen. Und siehe da - alle Atheisten finden die Bibel toll und du bist glücklich. Nur keine ehrliche Meinung zulassen. Sonst kommt die Inquisition und stellt "Fragen".

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Ska'ara
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#47 Re: Was können Atheisten positives über die Bibel sagen?

Beitrag von Ska'ara » Mi 25. Jan 2017, 01:28

Tyrion hat geschrieben:
Ska'ara hat geschrieben:Die Bibel ist teilweise ein Spiegel, aber nur wenn man hinein sieht, kann man etwas erkennen.

O.k., alles kann ein Spiegel sein, aber gerade die Bibel? Aber ja, auch wenn man über Massenmord und Abschlachten von Menschen liest, muss man das ja selbst verdauen und die eigene Reaktion spiegelt die eigene Erlebniswelt wieder. Insofern kann sogar ein Buch wie die Bibel als Spiegel wirken.
Das Morden hat der Mensch doch ganz gut selbst hingekriegt, auch bei ganz Unschuldigen. Ich würde sage, da gibt es doch Unterschiede zu dem Handeln eines biblischen Gottes. Dieser Gott wird wissen, was er tut, aber der Mensch ist und bleibt ungerecht. Am Ende wird ein Gott über den Menschen urteilen dürfen, während ein Mensch nicht über Gott urteilen kann. Das wäre vermessen und beweist eigentlich, dass der Mensch sich falsch sieht.


Tyrion hat geschrieben:
Der Mensch macht aber immer den gleichen Fehler: er glaubt, es besser zu wissen.
Verstehe ich nicht - was besser zu wissen? Den Weg, den man wählt? Ich hoffe es, denn die Bibel nennt viel zu viele Irrwege. Also sehe ich als Atheist hier keinen Fehler, sondern nur, dass der Mensch zum Glück selbständig denken kann und nicht jedem vorgezeigten Weg blind folgt. Der Bibel zu folgen, kann ein großes Übel sein. Wir haben genug Diskussionen zu den üblem Seiten der Bibel und den Verbrechen, die man begehen soll, wenn man ihre folgt.
Nicht der Bibel sind die Menschen gefolgt, sondern der Kirche und kirchlichen sowie politischen Machthabern, was damals ja nicht so gut unterschieden werden konnte. Die Kirchen begingen Irrwege, aber nicht, weil die Bibel Gewalt beschreibt, sondern, weil es damals in die Zeit der politischen Führer passte. Eine Religion wird nicht groß durch Gläubige, sondern erst durch kriegerische Strategie.


Es gibt keinen Gott, also kann er kein Lebensspender sein. Und die Gottesbilder, die der Mensch sich gebastelt hat, hat mehr vor allem Menschenleben gefordert. Und wie soll eine imagin#re Gestalt Geschichten schreiben und Chancen geben.
Falls es einen Gott gibt, dann schuf er Leben, und die Menschen verkürzten es durch ihr Handeln. Also mordete der Mensch im Voraus und ist verantwortlich. Weil Gott Krieg zuließ, macht(e) sich der Mensch zum Opfer. Dieser Gott ließ auch den Mord an Abel zu ... ist er damit schuldig? Oder ist der Mensch frei und fähig zu denken, wie er ja immer wieder behauptet? Damit hat sich doch der Mensch gottgleich gemacht, sich aber am Ende mehr geschadet, als er erkennen will.


Ich kann aber verstehen, warum für einen gläubigen die Worte von Ska'ara so toll klingen und wirken. Und ich gönne es euch. Aber bitte vereinnahmt nicht die Menschen, die nicht an den Hokuspokus glauben.
Bitte werte nicht alles so ab, denn dann bleibt den Menschen nur noch der Hokuspokus der Menschen ... wie traurig.

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Josi
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#48 Re: Was können Atheisten positives über die Bibel sagen?

Beitrag von Josi » Mi 25. Jan 2017, 03:52

Zippo hat geschrieben:Josi, der heilige Gott will Gemeinschaft mit dir.
Hallo Thomas, :)

wenn Gott mit mir Gemeinschaft haben will, warum regt er sich dann nicht?

Werter Thomas, was Du mir anzudrehen versuchst, kenne ich seit Jahrzehnten in- und auswendig.
Das Schwierige daran ist nur, dass kaum ein Gottglaubender im stande ist, Glaubensinhalte überaus kritisch zu behandeln.
Es fällt sogar extrem auf, warum Gottglaubende nicht auf Fragen kommen und ausdiskutieren, wie z. B., was an einem Gott denn so besonders sein soll, der ganz nach Belieben sterben und wieder lebendig werden kann.
Was hat dieses Spielchen mit Opferung zu tun?
Wurde Jesus nur über den Zeitraum von 3 Tagen geopfert - ein Dreitagesopfer?
Gehe doch mal bitte auf solche Überlegungen ein - Du wolltest doch ernst werden. Oder?

Und wieso bemerkt kaum ein Gottglaubender, dass es mehr als genug Menschen gab und gibt (und auch weiterhin geben wird), die über ungleich mehr Tage hinweg ebenso ungleich schlimmere Schmerzen ertragen müssen, als Jesus sie - laut Bibel-Storys - ertragen musste?
Oder wisst ihr Gottglaubenden nicht um solche Fälle?
Wenn nicht, helfe ich gerne aus, um mal ein Bewusstsein für Menschen zu eröffnen, die nicht nur über 3 Tage hinweg zu tode gefoltert wurden, sondern über Jahre hinweg.
Manchen wurden sogar Arme und Beine ausgerissen!
Und neben solchen Fällen, erging es einem angeblich gekreuzigten Jesus ja noch super gut.

Über solche Überlegungen könnte ich endlos weiter schreiben.
Gottglaubende hingegen kommen auf solche Überlegungen nicht, denn dafür haben sie sich viel zu arg vom Heiligkeitsgeplenkel einnebeln lassen.
Und dieser Umstand hebt sich in der "Heiligen Schrift" besonders deutlich ab, denn derlei Grausamkeiten werden heruntergespielt, als späche man über die Handlungen der Fernsehserie >Gute Zeiten schlechte Zeiten<!

Mir, lieber Thomas, dreht aber niemand solche Storys an, wie bspw. dass die Welt von einem Gott erschaffen wurde und sich danach erst mal ausruhen musste - den ersten Menschen aus Lehm geformt und lebendig gemacht haben soll, Eva aber ungleich aufwändiger "gebaut" haben will - dass späterhin ein Mann 3 Tage lang im Bauch eines Fisches verbracht haben soll (Jona) - zwei Menschen über Wasser spaziert sind (Jesus und Petrus) - eine aufgrund der Verwesung übel richende Leiche wieder lebendig wurde (Lazarus von Bethanien) - jemand von einer >Wolke!< getragen gen Himmel empor flog und viele sonstige Absurditäten, ganz egal, wie lustig sich dabei solche Märchenerzähler verkleiden, oder in was für eine abgehobene Sprachweise sie solche Irrsinnigkeiten verpacken.

War das jetzt ernst genug?
Oder soll ich mal Bibel-Passagen zitieren?
Nur wenn, dann gestatte mir unzensierte Bibel-Passagen zu zitieren, zumal unterschlagene 50 Tausend (!!!) getötete Leute grundsätzlich einer Erwähnung sind - um nur mal ein Beispiel zu nennen.
Denn mit solchen Beispielen lässt sich sehr gut aufzuzeigen, wie hinterhältig Gottesmacher ihre >Schafe< verblöden.

LG, Josi ;)
Wer propagiert, es sei nicht schlimm wenn Menschen - einschließlich Kinder - getötet werden, da sie bei Gott weiter leben würden, gehört selbst auf der Stelle mit der Begründung getötet: "DIES SEI AUCH DIR GEGÖNNT!!!"

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Münek
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#49 Re: Was können Atheisten positives über die Bibel sagen?

Beitrag von Münek » Mi 25. Jan 2017, 05:57

Ska'ara hat geschrieben:Die Bibel ist teilweise ein Spiegel, aber nur wenn man hinein sieht, kann man etwas erkennen.
Wenn man in einen Spiegel schaut, sieht man sich selbst.

Skaàra hat geschrieben:Und der mögliche Gott ist ein Lebensspender.
Unser Lebensspender ist die Sonne. Sie wurde in der Antike nicht ohne Grund als Gott verehrt.

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Ska'ara
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#50 Re: Was können Atheisten positives über die Bibel sagen?

Beitrag von Ska'ara » Mi 25. Jan 2017, 09:37

Josi hat geschrieben: wenn Gott mit mir Gemeinschaft haben will, warum regt er sich dann nicht?
Willst du denn? Warum regst du dich nicht? Vielleicht reicht ihm das Interesse nicht.


Das Schwierige daran ist nur, dass kaum ein Gottglaubender im stande ist, Glaubensinhalte überaus kritisch zu behandeln.
Doch, das geht, solange der Glaubende nicht fertig gemacht wird und in die Verteidigung gedrängt wird.


Und wieso bemerkt kaum ein Gottglaubender, dass es mehr als genug Menschen gab und gibt (und auch weiterhin geben wird), die über ungleich mehr Tage hinweg ebenso ungleich schlimmere Schmerzen ertragen müssen, als Jesus sie - laut Bibel-Storys - ertragen musste?
Du stellst Gott oder Jesus mit dem Menschen auf eine Stufe. Meinst du, dass er mit einem schlimmeren Opfer mehr hätte erreichen können? Wäre es gut, wenn er damit in extreme Versuchung geraten wäre, so dass sein Opfer ihn seiner Position beraubt hätte, so dass es dadurch umsonst gewesen wäre? Es ging nicht um die Qual, sondern um die Hingabe.


Und neben solchen Fällen, erging es einem angeblich gekreuzigten Jesus ja noch super gut.
Im Vergleich zu vorher bestimmt nicht ganz.


Über solche Überlegungen könnte ich endlos weiter schreiben.
Das denke ich mir. Wenn ich mich gegen die Bibel einschieße, kann ich unendlich debattieren.


Mir, lieber Thomas, dreht aber niemand solche Storys an, wie bspw. dass die Welt von einem Gott erschaffen wurde und sich danach erst mal ausruhen musste - den ersten Menschen aus Lehm geformt und lebendig gemacht haben soll, Eva aber ungleich aufwändiger "gebaut" haben will - dass späterhin ein Mann 3 Tage lang im Bauch eines Fisches verbracht haben soll (Jona) - zwei Menschen über Wasser spaziert sind (Jesus und Petrus) - eine aufgrund der Verwesung übel richende Leiche wieder lebendig wurde (Lazarus von Bethanien) - jemand von einer >Wolke!< getragen gen Himmel empor flog und viele sonstige Absurditäten, ganz egal, wie lustig sich dabei solche Märchenerzähler verkleiden, oder in was für eine abgehobene Sprachweise sie solche Irrsinnigkeiten verpacken.
Nein, kann ich auch verstehen. Dennoch lässt du dir vielleicht andere Stories andrehen, in denen der Mensch in der Politik Versprechungen macht, von tollem Fortschritt spricht, ohne die Nebenwirkungen/Folgen zu erwähnen. Diese Geschichten in der Bibel haben möglicherweise einen Zweck, und ja, ein Gott könnte doch auch einen Menschen wieder zum Leben erwecken, wenn er sie schaffen kann. Dies wollte Jesus aufzeigen.


Denn mit solchen Beispielen lässt sich sehr gut aufzuzeigen, wie hinterhältig Gottesmacher ihre >Schafe< verblöden.
Verblödet wirst du in dieser Welt auch ohne Religion und das nicht zu knapp.

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