Wie schlimm ist Homosexualität wirklich?

Rund um Bibel und Glaube
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1Johannes4
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#321 Re: Wie schlimm ist Homosexualität wirklich?

Beitrag von 1Johannes4 » Mi 17. Jan 2018, 15:30

Hallo Hemul,

Hemul hat geschrieben: Der heutige Zeitgeist der mit dem Gott der Bibel nicht das Geringste am Hut hat-hat es sogar geschafft selbst sogenannten Christen zu infizieren. Traurig dabei ist nur, dass sie dabei auch noch von selbsternannten "BIBELEXPERTEN" Schützenhilfe bekommen. :thumbdown: An die Adresse dieser Bibelverfälscher sagt der Gott der Bibel in Jesaja 5:20 glasklar folgendes:
20 Wehe denen, die das Böse gut nennen und das Gute böse, die Finsternis zu Licht machen und Licht zu Finsternis, die Bitteres süss machen und Süsses bitter!

ich finde es erbärmlich, wenn jemand seine verleumderischen Anschuldigungen hinter allgemein gehaltenen Aussagen und Bibelzitaten versteckt - und das entspricht meinem Eindruck bei Deinem Kommentar. Da man generell davon ausgehen kann, dass solche Leute dann nicht zu den enthaltenen, impliziten Anschuldigungen stehen, macht es auch keinen Sinn auf solche Bemerkungen einzugehen.

Grüße,
Daniel.
Da der hiesige Admin willkürlich meine Beiträge löscht, lohnt es sich nicht hier noch mitzulesen bzw. sich mit Kommentaren einzubringen. Wünsche Euch alles Gute.

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Janina
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#322 Re: Wie schlimm ist Homosexualität wirklich?

Beitrag von Janina » Mi 17. Jan 2018, 15:35

Sonnenblume hat geschrieben:Für einen Christen ist es die einzigste Möglichkeit, die Bibel anzuführen. Warum? Weil sie die Grundlage seines Glaubens ist und sich Gott in dieser Schrift offenbart. Nur dort kannst Du nachlesen, was Gott gut und was Gott schlecht findet. Wenn ich also Gott gefallen möchte, dann verändert sich auch mein Maßstab von Gut und Böse. Er muss sich dem göttlichen Maßstab angleichen. Und da gibt es, was das Thema "Homosexualität" betrifft, überhaupt keine Diskussion. Gott betrachtet sie als widernatürlich.
Kannst du das vielleicht mal erklären? Hemul konnte es nicht: Wie erklärst du dir den Widerspruch zwischen der Behauptung und der Realität, dass Homosexualität in der Natur vorkommt, Keuschheit dagegen nicht?

Sonnenblume
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#323 Re: Wie schlimm ist Homosexualität wirklich?

Beitrag von Sonnenblume » Mi 17. Jan 2018, 17:05

Janina hat geschrieben:
Kannst du das vielleicht mal erklären? Hemul konnte es nicht: Wie erklärst du dir den Widerspruch zwischen der Behauptung und der Realität, dass Homosexualität in der Natur vorkommt, Keuschheit dagegen nicht?

Hallo, Janina, :)
Keuschheit ist eine Eigenschaft, die Du nur bei Menschen findest. . Keusch zu sein heißt rein und unbefleckt zu sein, nicht nur äußerlich, sondern auch innerlich. Keuschheit muss erworben werden, sie ist meiner Ansicht nach nicht angeboren.
Z.B. ist außerehelicher Geschlechtsverkehr vor Gott genauso unrein wie es die Homosexualität ist. Unter dem mosaischen Gesetz stand auf beides die Todesstrafe. Zum ersten Mal finden wir einen Bericht über Homosexualität in der Begebenheit mit Lot und den Städten Sodom und Gomorra. Im vorletzten Bibelbuch Juda wird darauf bezug genommen:
"Mit Sodom und Gomorra und mit ihren Nachbarstädten war es ähnlich. Ihre Bewohner lebten in maßloser sexueller Unmoral und trieben widernatürlichste Dinge. Sie sind ein warnendes Beispiel und müssen die Strafe ewigen Feuers erleiden."(Juda 7)

Da die Bibel lehrt, dass wir durch den Sündenfall unvollkommen geworden sind, schließt die Unvollkommenheit für mich auch jede widernatürliche Art der Sexualität ein. Und ich spreche hier von dem biblischen Maßstab. Widernatürlich heißt für mich, eine Sexualität, wie Gott sie bei uns Menschen nicht vorgesehen hat. Somit kann Homosexualität nicht angeboren sein. Wäre sie es, hätte Gott sie nicht verurteilen können. Homosexualität wird also erworben und das geschieht, in den meisten Fällen, schon in der frühsten Kindheit. Auf dieses Erwerben hat keiner von uns einen Einfluss. Ich selbst glaube auch nicht daran, dass es möglich ist, homosexuelles Gedankengut abzulegen. Vielleicht gelingt es dem einen oder anderen es zu verdrängen.
Aber ein Mensch ist in der Lage, aufzuhören, Homosexualität zu praktizieren. Das genügt vor unserem Schöpfer, weil es alles ist, was dieser Mensch tun kann, um in ein gutes Verhältnis zu Jehova zu kommen.
Ich habe zuhause einen Mittelschnauzer, einen Rüden. Wenn ich ihn unter seinen Artgenossen beobachte, dann könnte ich auch glauben, er hätte homosexuelle Neigungen, da er oft versucht, andere Rüden zu bespringen. Aber dieses Verhalten unter Tieren hat absolut nichts mit Homosexualität zu tun. Es ist ein Dominanzverhalten und unter ihnen völlig normal.
:Herz: lichen Gruß Sonnenblume

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Andreas
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#324 Re: Wie schlimm ist Homosexualität wirklich?

Beitrag von Andreas » Mi 17. Jan 2018, 17:37

Sonnenblume hat geschrieben:Z.B. ist außerehelicher Geschlechtsverkehr vor Gott genauso unrein wie es die Homosexualität ist. Unter dem mosaischen Gesetz stand auf beides die Todesstrafe.
Ach was.
2.Mose 22,15 hat geschrieben:Wenn jemand eine Jungfrau beredet, die noch nicht verlobt ist, und bei ihr schläft, der soll ihr geben ihre Morgengabe und sie zum Weibe haben.

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#325 Re: Wie schlimm ist Homosexualität wirklich?

Beitrag von ProfDrVonUndZu » Mi 17. Jan 2018, 17:41

Hemul hat geschrieben: Und warum machst Du persönlich das nicht?
Du meinst ich mache das nicht, weil ich nich der selben Meinung bin wie du ? Ich zweifel nicht daran, dass du deine Bibel ernst nimmst. Leider interpretierst du sie anhand von Vorurteilen entlang deiner persönlichen Neigung. Habe ich auch lange gemacht. Ich kann mich also halbwegs in deine Lage hinein versetzen. Interessiert dich die Position der Gegenseite auch über ein Feindbild und potentielles Bekehrungsobjekt hinaus ?


Warum versuchst Du Gottes Aussagen bezgl. der HS in der Schrift zu relativieren-sprich zu verwässern?
Da hast du meine Absicht aber missverstanden und stellst sie hier auch offensichtlich falsch dar.

Während ich etliche Beweise aus der Bibel angeführt habe aus denen glasklar hervorgeht, dass HS in den Augen Gottes unnatürlich, und für ihn deshalb ein Gräuel ist-kam von Dir bisher ein Satz mit x nämlich nix.
Du hast keine Beweise aus der Schrift angeführt, sondern eine dir möglichst deiner Neigung entgegen kommende Übersetzung gewählt, welche die orientalische Denkweise zunächst in das griechische Denken überführt und dann in für Europäer glasklare übersetzte Aussagen verwandelt.


Jetzt faselst Du etwas davon, dass HS keine von der Bibel verurteilte Porneia-sprich Hurerei sondern "nur" Götzendienst ist-und deshalb von Gott nicht verurteilt wird.
Wenn HS Götzendienst wäre, wäre das schlimm genug. Aber das war nicht meine Aussage. Meine Aussage ist, dass Porneia im Zusammenhang mit Götzendienst fällt, weil Porneia im biblischen Kontext entweder die Abkehr vom wahren Gott ist, oder einen willkürlichen unverbindlichen Umgang mit Bündnissen, Verträgen oder allgemein Beziehungen meint. Also Menschen die nach ihren Impulsen und Bedürfnissen rein utilitaristisch handeln, und nichrt zu ihren Vereinbarungen stehen. Demnach wäre HS als Neigung nicht ansich Porneia, und auch nicht zwingend ausgelebte HS, wohl aber wenn dem Bedürfnis nach anderen Beziehungen zum Nachteil bereits bestehender Beziehungen nachgegeben wird. Nach der Bibel gehört Sexualität immer in den Rahmen einer verbindlichen Beziehung. Jedes Trachten nach anderen Beziehungen ist demnach Porneia, da das immer zu Ungunsten bereits bestehender Beziehung geht. Wenn ein jemand heterosexuell verpartnert ist, ist das heterosexuelle Fremdgehen auf jeden Fall Porneia, aber das homosexuelle Fremdgehen ist in keinem Fall eine Ausnahme. Der homosexuelle Seitensprung hätte argumentativ damit gerechtfertigt werden können, dass dabei ja nichts passieren kann (keine Kinder entstehen), aber dieses Argument gilt vor Gott nicht.



Ich weiß inzwischen, dass Du von Pauli Bezugnahme auf HS nicht allzu viel hältst.
Würde er sie mit Gewissheit erwähnen, würde ich viel davon halten.


Unabhängig davon möchte ich es aber nicht versäumen auch noch auf seine Worte in 1.Timotheus 1:8-11 näher einzugehen und aufzeigen wessen Geistes Kind Du in Wirklichkeit bist. Denn nachfolgend kann jeder (so er es möchte) selbst folgendes zu Kenntnis nehmen:

8 Nun, das Gesetz ist, wie wir alle wissen, gut und nützlich – vorausgesetzt, man wendet es in der ihm angemessenen Weise an. 9 Man muss sich also darüber im Klaren sein, für wen das Gesetz bestimmt ist: Es richtet sich nicht gegen den, der ein Leben nach Gottes Willen führt, sondern gegen diejenigen, deren Leben im Widerspruch zu seinen Ordnungen steht und die sich gegen ihn auflehnen. Es richtet sich gegen gottlose und sündige Menschen, denen nichts heilig ist und die keine Ehrfurcht kennen, die gegenüber ihrem Vater und ihrer Mutter gewalttätig werden, nicht vor einem Mord zurückschrecken, 10 ein ehebrecherisches
Leben führen, ...."homosexuelle Beziehungen eingehen"........, Menschenhandel treiben, Lügen verbreiten, falsche Eide ablegen oder sonst etwas tun, was mit der gesunden Lehre unvereinbar ist. 11 Mit anderen Worten: Das Gesetz richtet sich gegen alles, was nicht dem Evangelium entspricht, das mir anvertraut worden ist und in dem Gott, der über alles zu preisende Herr, seine Herrlichkeit sichtbar werden lässt.
Deine mehrfachen Wiederholungen ändern nichts daran, dass der Grundtext sich deutlich zurück haltender ausdrückt, als deine gewählte Übersetzung. Hinzu kommt, dass deinem hervorgehobenen Ausdruck im Grundtext ein einzig von Paulus verwendetes und von ihm wahrscheinlich auch kreiertes Portmanteauwort zu Grunde liegt, das laut Wörterbuch mit Knabenschänder zu übersetzen ist. Eine Anlehnung an Paulus Gedanken ließe sich anhand 3. Mose 18,22 des Septuaginta Textes herleiten. Im Zusammenhang mit Hebräer 13,4 lässt sich rück schließen, dass das Wort Männer meint, die andere Männer mit in ihr eheliches Schlafgemach bringen, um auf diese Weise Ehebruch zu vollziehen. Ansonsten müsste man die Aussage so interpretieren, als dass ein einfaches Schlaflager dauerhaft und konsequent von jederlei sexuellem Verkehr rein gehalten werden müsste. Das kann es nicht sein oder ? Ob nun Ehebruch oder Knabenschänderei, in beiden Fällen ist nicht die homosexuelle Neigung ausschlaggebend, sondern entweder die Untreue oder die Vergewaltigung.

Ich habe hier so meine berechtigten Zweifel, dass Du Pauli o. Zuordnung der HS gutheißt? Er stellt sie nämlich oben mit gottlosen Menschen wie z.B. Ehebrechern, Falsch-Schwörenden-Sklavenhändlern und sogar auch mit Mördern denen absolut nichts heilig ist auf eine Ebene-und hebt in Vers 11 außerdem noch hervor, dass sie genau wie jene der gesunde Lehre und auch dem Evangelium widersprechen.
:wave:
Du bist es, der HS mit Mord und Betrug auf eine sehr selbstzufrieden und auf eine selbstgerechte Art und Weise gleich setzt. Paulus tut das nicht, weil auch Jesus es nie getan hat.

Hemul hat geschrieben: Was meinst Du wohl warum Paulus in 1.Korinther 7:1-16 mit keiner Silbe auf eine feste homosexuelle Partnerschaft eingeht-und warum er, diese Sexualpraxis-die zwar bei Griechen u. Römern damals als etwas völlig normales angesehen wurde- aber in Römer 1:25-27 als etwas in Gottes Augen widernatürliches einstuft-also etwas was Schande über sie bringt ? :roll:
[/quote]
Homosexuelle Partnerschaften waren bei den Römern und Griechen nur in so fern normal, als dass sie zumindest im realen Leben sexuell sehr freizügig und unverbindlich lebten, neben einer bestehenden Ehe zu einer Frau, die nur zum Kinderkriegen gut war. In vielen Gesellschaften ist es heute noch so, dass die Ehefrau für den Nachwuchs zuständig ist, und sich der Spaß ausserhalb der Ehe gesucht wird.
"Viele, die leben, verdienen den Tod. Und manche, die sterben, verdienen das Leben. Kannst du es ihnen geben? Dann sei auch nicht so rasch mit einem Todesurteil bei der Hand." - Gandalf in J.R.R Tolkien - Herr der Ringe, Band 1

Sonnenblume
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#326 Re: Wie schlimm ist Homosexualität wirklich?

Beitrag von Sonnenblume » Mi 17. Jan 2018, 17:45

Sonnenblume hat geschrieben:
Z.B. ist außerehelicher Geschlechtsverkehr vor Gott genauso unrein wie es die Homosexualität ist. Unter dem mosaischen Gesetz stand auf beides die Todesstrafe. Ach was.2.Mose 22,15 hat geschrieben:
Wenn jemand eine Jungfrau beredet, die noch nicht verlobt ist, und bei ihr schläft, der soll ihr geben ihre Morgengabe und sie zum Weibe haben.

Wo Du recht hast, hast Du recht :clap: Doch das hatte ich in meinem Beitrag nicht im Sinn. Ich bin da von einer verheirateten Frau ausgegangen. Nächstes Mal werde ich mich besser ausdrücken :wave:

Hemul
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#327 Re: Wie schlimm ist Homosexualität wirklich?

Beitrag von Hemul » Mi 17. Jan 2018, 17:48

1Johannes4 hat geschrieben:Hallo Hemul,
ich finde es erbärmlich, wenn jemand seine verleumderischen Anschuldigungen hinter allgemein gehaltenen Aussagen und Bibelzitaten versteckt - und das entspricht meinem Eindruck bei Deinem Kommentar.
Werter 1.Johannes4!
Was Du persönlich erbärmlich findest geht mir irgendwo vorbei. Bei mir schrillen aber sämtliche Alarmglocken wenn jemand
glaubt die Schrift sehr gut zu kennen aber dann folgendes in die Internetwelt trompetet:
http://www.4religion.de/viewtopic.php?f ... 10#p279259
‭‭
1. Korinther‬ ‭7:9‬ ‭ELB‬‬
http://bible.com/57/1co.7.9.elb
1.Johannes4 hat geschrieben: Zwar bezieht Paulus diese Aussage auf Heterosexuelle, aber ich wüsste keinen Grund warum es Homosexuellen leichter fallen sollte enthaltsam zu leben - weswegen ich persönlich eine feste homosexuelle Partnerschaft als ein vergleichbares Zugeständnis erachte.
Und dass Deine persönlichen Ansichten bezgl. der Homosexualität ins Tönnchen gehören, habe ich Dir an Hand der Schrift
nicht nur mit einer Bibelpassage unwiderlegbar bewiesen. Wobei ich immer noch auf Deinen bibl. Beweis warte aus dem unzweideutig (glasklar) hervorgeht, dass der Gott der Bibel HS nicht verurteilt sondern toleriert. Also nicht schmollen, sondern hier die Finger endlich Fliegen lassen.
:wave:
Zuletzt geändert von Hemul am Mi 17. Jan 2018, 17:55, insgesamt 1-mal geändert.
denn die Waffen, mit denen wir kämpfen, sind nicht fleischlicher Art, sondern starke Gotteswaffen zur Zerstörung von Bollwerken: wir zerstören mit ihnen klug ausgedachte Anschläge (2.Korinther 10:4)

Pluto
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#328 Re: Wie schlimm ist Homosexualität wirklich?

Beitrag von Pluto » Mi 17. Jan 2018, 17:55

Hemul hat geschrieben:Und dass Deine persönlichen Ansichten bezgl. der Homosexualität ins Tönnchen gehören, habe ich Dir an Hand der Schrift
nicht nur mit einer Bibelpassage unwiderlegbar bewiesen.
Mit der Schrift lässt sich grundsätzlich NICHTS beweisen.
Alles was du zur HS hier zusammengeplappert hast gehört ins Tönnchen.
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

Hemul
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#329 Re: Wie schlimm ist Homosexualität wirklich?

Beitrag von Hemul » Mi 17. Jan 2018, 17:58

Pluto hat geschrieben:
Hemul hat geschrieben:Und dass Deine persönlichen Ansichten bezgl. der Homosexualität ins Tönnchen gehören, habe ich Dir an Hand der Schrift
nicht nur mit einer Bibelpassage unwiderlegbar bewiesen.
Mit der Schrift lässt sich grundsätzlich NICHTS beweisen.
Von der Bibel genauso wenig Ahnung haben wie ein Pferd vom Fallschirmspringen aber wie gewohnt die Backen ganz-ganz dicke machen-gelle? :lol:
denn die Waffen, mit denen wir kämpfen, sind nicht fleischlicher Art, sondern starke Gotteswaffen zur Zerstörung von Bollwerken: wir zerstören mit ihnen klug ausgedachte Anschläge (2.Korinther 10:4)

Hemul
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#330 Re: Wie schlimm ist Homosexualität wirklich?

Beitrag von Hemul » Mi 17. Jan 2018, 18:10

@ProfDrVonundZu
http://www.4religion.de/viewtopic.php?f ... 22#p279316
Werter Professor!
Ich habe keine Zeit um auf Deine erneuten wiederkäuenden persönlichen Ansichten näher einzugehen. Bitte Dich aber in aller Höflichkeit mir (uns) an Hand der Schrift aufzuzeigen, dass der Gott der Bibel Homosexualität toleriert.
:chapeau:
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