Gottes Name

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Hemul
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#301 Re: Gottes Name

Beitrag von Hemul » Di 25. Jul 2017, 17:09

fin hat geschrieben:-- Namentliche Differenzen --

Hemul hat geschrieben:
fin hat geschrieben: Nach Luther, Elberfelder, Schlachter ... heißt es: "fürchten"
Ob fürchten ehren oder achten jedenfalls bezieht sich Johannes nicht auf Jesus sondern auf den Namen des allmächtigen Gottes.
Ja, das wissen wir bereits, auch daß du und die 'Zeugen' lieber Jehova anbeten und nicht den allmächtigen Gott, der sich gemäß Maleachi 3:16-18 'JAHWE' nennt, wie du ja selbst schreibst.
Es ist richtig, dass dort in der NeÜ "Jahwe" steht. Hätte ich noch vor ein paar Jahren hier die Elberfelder Übersetzung zitiert hätte dort nicht Jahwe sondern Jehova gestanden-sei es drum. Fakt ist aber folgendes. Den Namen des allmächtigen Gottes auf den der Apostel Johannes in Offenbarung 11:17+18 wie folgt Bezug nimmt-müssen die dort von Gott Begünstigten nicht nur gekannt, sondern auch ganz genau gewusst haben wie dieser auch ausgesprochen wird:
17 "Wir danken dir, Herr, unser Gott, / du allmächtiger Herrscher, / der du bist und immer warst! / Denn nun hast du deine große Macht bewiesen / und die Herrschaft angetreten. 18 Die Völker hatten sich wütend gegen dich aufgelehnt, / doch jetzt entlädt sich dein Zorn über sie. / Jetzt ist die Zeit gekommen, / wo du Gericht über die Toten hältst / und wo du die verdirbst, die die Erde verderben./ Doch es ist auch die Zeit, wo deine Diener ihren Lohn erhalten: / die Propheten und alle, die du geheiligt hast, / alle Kleinen und Großen, / alle, die deinen Namen ehren
Und hier kommt meine folgende aufgeworfene Frage ins Spiel:
http://www.4religion.de/viewtopic.php?f ... 90#p256552
Woher wissen diese von Gott anerkannten und von ihm belohnten Anbeter eigentlich wie sein Name lautet und wie er ausgesprochen wird? :roll:
Offensichtlich wissen die von Johannes genannten treuen Anbeter Gottes aber nicht nur wie der Name des allmächtigen Gottes lautet, sie müssen auch ganz genau wissen um ihn überhaupt ehren zu können-wie dieser herrliche Name auch ausgesprochen wird. Das ist aber nicht verwunderlich. Denn dieser allmächtige Gott hat gem. der Aussage des Apostel Jakobus der sich wie folgt in Apostelgeschichte 15:14 auf den Apostel Petrus bezieht- sich ein Volk aus den Nichtjuden für seinen Namen ausgesucht:
14 Simon hat gerade berichtet, wie Gott selbst die Initiative ergriffen hat, um aus den Nichtjuden ein Volk zu gewinnen, das seinen Namen trägt.
Und dieses neue Volk Gottes trägt nicht nur seinen herrlichen Namen sondern weil Gott mittels seines Geistes dafür gesorgt hat weiß es auch wie dieser Name für ihn annehmbar ausgesprochen wird. In Offenbarung 11:17+18 schließt sich dann letztendlich der Kreis. Weil dem so ist kann jeder Einzelne dieses Volkes- diesen herrlichen Namen auch achten u. ehren-was der allmächtige Gott nachweislich auch belohnt.
Zuletzt geändert von Hemul am Di 25. Jul 2017, 21:24, insgesamt 1-mal geändert.
denn die Waffen, mit denen wir kämpfen, sind nicht fleischlicher Art, sondern starke Gotteswaffen zur Zerstörung von Bollwerken: wir zerstören mit ihnen klug ausgedachte Anschläge (2.Korinther 10:4)

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Andreas
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#302 Re: Gottes Name

Beitrag von Andreas » Di 25. Jul 2017, 17:54

Und die Moral von der Geschicht ist das Doppelgebot der Doppelmoral: Du sollst deinen Gott bürokraten wie deinen Nächsten und dich selbst.

Hemul
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#303 Re: Gottes Name

Beitrag von Hemul » Di 25. Jul 2017, 18:01

Andreas hat geschrieben:Und die Moral von der Geschicht ist das Doppelgebot der Doppelmoral: Du sollst deinen Gott bürokraten wie deinen Nächsten und dich selbst.
Schön Dich zu lesen Nathan. :wave:
denn die Waffen, mit denen wir kämpfen, sind nicht fleischlicher Art, sondern starke Gotteswaffen zur Zerstörung von Bollwerken: wir zerstören mit ihnen klug ausgedachte Anschläge (2.Korinther 10:4)

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#304 Re: Gottes Name

Beitrag von Erich » Di 25. Jul 2017, 22:04

Hemul hat geschrieben:
Erich hat geschrieben:Hier sieht man doch wieder ganz genau, dass Du 00-Ahnung hast, und das ist auch kein Wunder, denn der Geist der Wahrheit, der Geist Gottes, der Geist Jesu Christi, also der Heilige Geist, den Du ja als Person/Persönlichkeit ablehnst und deshalb auch nicht kennst, ist ferne von Dir, und somit hast Du auch keine wahre Weisheit, keinen wahren Verstand, keine wahre Einsicht und keine wahre Erkenntnis! - Woher auch!? Martin Luther bestritt aber auch (später 1537), dass es ein Fegefeuer gibt, aber nicht, dass es das ewige Feuer der Hölle, den feurigen Pfuhl, gibt, denn davon hat ja auch unser Herr und Gott, Jesus, gesprochen und davon haben selbstverständlich seine Apostel und die Schreiber des Neuen Testamentes wahrlich genug geredet und geschrieben! - Vom ewigen Feuer, dem feurigen Pfuhl, dem See, der mit Feuer und Schwefel brennt, will aber unser Hemul (und seine Genossen) nichts sehen und hören und wissen, ja, darüber lacht er nur in seiner gottlosen Dummheit.
Ich lache nicht in meiner gottlosen Dummheit über Dein Höllendesaster, ich bin nur traurig darüber, dass Du Jesus unterstellst
ein Sadist zu sein. Das wäre er nämlich
Also ist für Dich jeder Richter, der den Verbrechern ihre gerechte Strafe gibt ein Sadist!? - In welcher Traumwelt lebst Du denn?

-wenn das wahr wäre was Du oben so wieder von Dir gibst.
Wenn Du die Bibelstellen gelesen hättest, die ich Dir zitiert habe, dann wüßtest Du, dass das wahr ist, denn Gottes Wort ist die Wahrheit!

Vermute einmal, dass Du hoffst in der Hölle einmal Vorarbeiter zu sein um es mir dann so richtig einzuheizen-gelle? ;)
Im Gegenteil, und ich hoffe auch, dass Du nicht in das gierige höllische unauslöschliche ewige Feuer kommst, deshalb sage ich Dir ja: Kehr um!

Aber wie aus Jesu Gleichnis von Lazarus und dem reichen Mann in Lukas 16:19-24 unmissverständlich hervorgeht, scheint es dort in der Hölle doch nicht soo arg schlimm zu sein:
Vom reichen Mann und armen Lazarus
19 Es war aber ein reicher Mann, der kleidete sich in Purpur und kostbares Leinen und lebte alle Tage herrlich und in Freuden. 20 Ein Armer aber mit Namen Lazarus lag vor seiner Tür, der war voll von Geschwüren 21 und begehrte sich zu sättigen von dem, was von des Reichen Tisch fiel, doch kamen die Hunde und leckten an seinen Geschwüren. 22 Es begab sich aber, dass der Arme starb, und er wurde von den Engeln getragen in Abrahams Schoß. Der Reiche aber starb auch und wurde begraben. 23 Als er nun in der Hölle war, hob er seine Augen auf in seiner Qual und sah Abraham von ferne und Lazarus in seinem Schoß. 24 Und er rief und sprach: Vater Abraham, erbarme dich meiner und sende Lazarus, damit er die Spitze seines Fingers ins Wasser tauche und kühle meine Zunge; denn ich leide Pein in dieser Flamme.
Wenn schon eine Fingerspitze Wasser die dortige Pein offensichtlich lindern kann-kann es dort doch nicht so arg schlimm sein wie Du es uns hier laufend unterjubeln möchtest. Stimmts oder habe ich erneut wieder einmal Recht edler Don?
- Du hast absolut nicht recht, denn über solches dummes sinnloses törichtes Gerede, das Du von dir gibst, kann man nur den Kopf schütteln.
- Wenn jemand wahre Pein und Qualen leidet, dann empfindest Du das als "nicht soo arg schlimm"?
- Wenn ich über Deine Worte nachdenke, dann kommt ich zu dem Schluss: Der wahre Sadist bist doch in Wahrheit Du! - Merkst Du das nicht?
- Setz Dich z.B. mal auf eine heiße Herdplatte oder stelle dich in ein brennendes großes Lagerfeuer und dann wiederhole Deinen Nonsens!
- Man könnte ja fast meinen, dass Du im zweiten Weltkrieg in einem Konzentrationslager der SS als bösartiger Lagerkommandant gewütet hast!

Denk mal nach:
Wenn jemand in der Wüste ist, und peinigenden qualvollen Durst leidet, würde er Dir nicht alles geben für eine Fingerspitze kühlenden Wassers!??

Und außerdem:
Wo steht denn geschrieben, dass der Reiche irgendetwas von Abraham oder Lazarus bekommen hat? - Nirgendwo. - Er wird weiterhin gepeinigt.

:wave:
Jesus Christus gestern und heute und derselbe auch in Ewigkeit. (Hebr 13,8)

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fin
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#305 Re: Gottes Name

Beitrag von fin » Mi 26. Jul 2017, 00:26

-- Belohnungen --

Hemul hat geschrieben:
fin hat geschrieben:-- Namentliche Differenzen --

Hemul hat geschrieben: Ob fürchten ehren oder achten jedenfalls bezieht sich Johannes nicht auf Jesus sondern auf den Namen des allmächtigen Gottes.
Ja, das wissen wir bereits, auch daß du und die 'Zeugen' lieber Jehova anbeten und nicht den allmächtigen Gott, der sich gemäß Maleachi 3:16-18 'JAHWE' nennt, wie du ja selbst schreibst.
Es ist richtig, dass dort in der NeÜ "Jahwe" steht. Hätte ich noch vor ein paar Jahren hier die Elberfelder Übersetzung zitiert hätte dort nicht Jahwe sondern Jehova gestanden - sei es drum.
Du meinst also, gestern so, heute anders und morgen ...

Hemul hat geschrieben:Fakt ist aber folgendes.
Du hast dir wieder ein Eigentor geschossen!

Hemul hat geschrieben:Woher wissen diese von Gott anerkannten und von ihm belohnten Anbeter eigentlich wie sein Name lautet und wie er ausgesprochen wird? Wissen müssen sie das ja gemäß den o. Worten von Johannes.
Sag bloß, du weißt es nicht?

Hemul hat geschrieben: Den Namen des allmächtigen Gottes auf den der Apostel Johannes in Offenbarung 11:17+18 wie folgt Bezug nimmt- müssen die dort von Gott Begünstigten nicht nur gekannt, sondern auch ganz genau gewusst haben wie dieser auch ausgesprochen wird:
Das scheint im Prinzip ein richtiger Schluss, allerdings bindest du das Tempus an die Vergangenheit, was nicht zwingend ist ... - um dir erneut einen Tip zu geben!

Hemul hat geschrieben:Und dieses neue Volk Gottes trägt nicht nur seinen herrlichen Namen sondern weil Gott mittels seines Geistes dafür gesorgt hat weiß es auch wie dieser Name für ihn annehmbar ausgesprochen wird.
Tatsächlich? Wo, wie und wann wurde denn besagtem Volk dieser Name anvertraut?! Doch nicht ewta in der Villa Beth Sarim?

Hemul hat geschrieben: In Offenbarung 11:17+18 schließt sich dann letztendlich der Kreis. Weil dem so ist kann jeder Einzelne dieses Volkes- diesen herrlichen Namen auch achten u. ehren - was der allmächtige Gott nachweislich auch belohnt.
Entsprechend deinen eigenen Bekundungen, werden du & die Zeugen Jehovas wohl leer ausgehen, denn gemäß deiner Schreibe, siehe Maleachi, heißt der allmächtige Gott JAHWE.

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#306 Re: Gottes Name

Beitrag von Hemul » Mi 26. Jul 2017, 01:28

Hemul hat geschrieben:Wenn schon eine Fingerspitze Wasser die dortige Pein offensichtlich lindern kann-kann es dort doch nicht so arg schlimm sein wie Du es uns hier laufend unterjubeln möchtest. Stimmts oder habe ich erneut wieder einmal Recht edler Don?
Erich hat geschrieben:- Du hast absolut nicht recht, denn über solches dummes sinnloses törichtes Gerede, das Du von dir gibst, kann man nur den Kopf schütteln.
- Setz Dich z.B. mal auf eine heiße Herdplatte oder stelle dich in ein brennendes großes Lagerfeuer und dann wiederhole Deinen Nonsens!Und außerdem:
Wo steht denn geschrieben, dass der Reiche irgendetwas von Abraham oder Lazarus bekommen hat? - Nirgendwo. - Er wird weiterhin gepeinigt.

Werter Erich!
Jetzt hast Du endlich Dein wahres Gesicht gezeigt und Deine grausame Fratze entlarvt. :thumbup: Du kannst Dir also sehr gut vorstellen, dass Dein Gott Jesus unvollkommene gestorbene Menschen einmal genau so grausam quält wie jene Schergen des Papstes die im Mittelalter Menschen bei lebendigem Leibe auf dem Scheiterhaufen verbrannten? :shock:
http://www.abendblatt.de/meinung/articl ... aufen.html
Schmerzen wie auf dem Scheiterhaufen
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#307 Re: Gottes Name

Beitrag von Hemul » Mi 26. Jul 2017, 01:45

-Trauma-
Fin hat geschrieben:Tatsächlich? Wo, wie und wann wurde denn besagtem Volk dieser Name anvertraut?! Doch nicht ewta in der Villa Beth Sarim?
Trauma gelle? ;)
https://de.wikipedia.org/wiki/Trauma_%28Psychologie%29
Trauma (Psychologie)
Als psychisches, seelisches oder mentales Trauma oder Psychotrauma (Plural Traumata, Traumen; griechisch Wunde, τραύμα) wird in der Psychologie eine seelische Verletzung bezeichnet.[1] Das Wort Trauma kommt aus dem Griechischen und bedeutet allgemein Verletzung, ohne dabei eine Festlegung zu treffen, wodurch diese hervorgerufen wurde.Analog hierzu bezeichnet man in der Psychologie eine starke psychische Erschütterung, welche durch ein traumatisierendes Erlebnis hervorgerufen wurde, als Psychotrauma. Der Begriff wird nicht einheitlich verwendet und kann sowohl das auslösende Ereignis, aber auch die Symptome oder das hervorgerufene innere Leiden bezeichnen. Psychische Traumatisierungen spielen eine zentrale Rolle für die Entwicklung psychischer Störungen
. [3]
:wave:
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Hemul
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#308 Re: Gottes Name

Beitrag von Hemul » Mi 26. Jul 2017, 08:49

Hemul hat geschrieben:Und dieses neue Volk Gottes trägt nicht nur seinen herrlichen Namen sondern weil Gott mittels seines Geistes dafür gesorgt hat weiß es auch wie dieser Name für ihn annehmbar ausgesprochen wird.
Fin hat geschrieben:Tatsächlich?
Ja tatsächlich-und das weißt Du auch ganz genau-gelle? ;) Das ist es ja was Dich so quält. Und es werden trotz frech dreister Lügen Abtrünniger von Tag zu Tag immer mehr. Über acht Millionen Namensträger Gottes lassen sich nicht so einfach ignorieren-gelle? 8-) Übrigens ein sehr schöner Gottesbeweis.
https://www.jw.org/de/jehovas-zeugen/gr ... iler-2017/
:wave:
Zuletzt geändert von Hemul am Mi 26. Jul 2017, 09:00, insgesamt 1-mal geändert.
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#309 Re: Gottes Name

Beitrag von Novas » Mi 26. Jul 2017, 08:53

Andreas hat geschrieben:Und die Moral von der Geschicht ist das Doppelgebot der Doppelmoral: Du sollst deinen Gott bürokraten wie deinen Nächsten und dich selbst.

Jaja, diese Bürokraten des Himmels :lol: C.S. Lewis beschrieb die Hölle übrigens als eine staubige, vollkommen langweilige und absolut humorlose Bürokratie in seinen Dienstanweisungen an einen Unterteufel. Gruselig finde ich, dass sich manche scheinbar den Himmel so vorstellen.

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fin
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#310 Re: Gottes Name

Beitrag von fin » Mi 26. Jul 2017, 08:58

-- Kontextfragen --

Hemul hat geschrieben:
fin hat geschrieben:
Hemul hat geschrieben:Und dieses neue Volk Gottes trägt nicht nur seinen herrlichen Namen sondern weil Gott mittels seines Geistes dafür gesorgt hat weiß es auch wie dieser Name für ihn annehmbar ausgesprochen wird.
Tatsächlich? Wo, wie und wann wurde denn besagtem Volk dieser Name anvertraut?! Doch nicht ewta in der Villa Beth Sarim?
Trauma?

Da scheine ich also einen wunden Punkt getroffen zu haben!?!

Anstatt den Kontext zu erörtern, verrutschen hier wieder mal die Ebenen. Woran mag das liegen? An der jahrzehntelangen Indoktrination seitens einer selbsternannten Elite in New York (mittlerweile umgezogen)? Vielleicht liegt es auch grundsätzlich am abrahamitischen Erbe (siehe Religionsgeschichte), denn gemäß den Überlieferungen war/ist diese Bündnis wohl keine leichte Kost für die irdische Welt.

Viele Abstammungslinien (siehe Semiten) haben bis auf den heutigen Tag nicht viel zu Lachen. Betroffen sind nicht nur palästinensische Kinder, die von Israelis (in der Regel sind es immer ideologisierte Juden) diskriminiert und drangsaliert werden, sondern auch für engste Verwandte der eigenen Sippe, die - scheinbar völlig willkürlich - drastische Maßnahmen über sich ergehen lassen mußten. Man denke nicht nur an Hiob, sondern zb. an den jungen Isaak. Für ihn war es vermutlich ein traumatisches Erlebnis, vom eigenen Vater preisgegeben zu werden und ein blitzendes Messer vor Augen zu haben ...

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Selbst die jüngsten & schwächsten Glieder zu mißbrauchen, diese Unsitte hat sich bis auf den heutigen Tag erhalten. Den eigenen Kindern nicht einmal ihren Geburtstag zu gönnen, Hemul Gelle, das kann für ein Kind durchaus traumatisch sein.

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