#31 Re: Aggressive Missionierung
Verfasst: Do 24. Okt 2013, 19:50
Jedes Gefängnis und jede Kaserne hat Hausrecht - ich habe schon den Eindruck, dass das einvernehmlich ist. - Persönlich finde ich Priester in Uniform NICHT gut, weil damit der Eindruck erweckt wird, dass - in letzter Instanz - Krieg als segnungs-würdig dargestellt werden könnte.GanzBaff hat geschrieben: diese werden auch nicht angefordert sondern aufgrund von Staatsverträgen aufgezwungen.
Das ist NICHT gut - allerdings müsste man mal gucken, was medial herausgepickte Fälle sind und was der Normalfall ist. - Vermutlich ist es wie überall: Wenn man jemanden loswerden will, zückt man irgend eine Karte. Unseren einen Junior hat es neulich auch erwischt: Ihm wurde ohne jeglichen Grund wegen eines gestörten Vertrauensverhältnisses gekündigt - der Grund: Er ist als Filialleiter ein Verhältnis mit einer Mitarbeiterin eingegangen - jetzt sind sie zusammengezogen, aber der Job ist weg. - Wo ist da der Unterschied? - Arbeitsrechtlich ist bis auf eine Abfindung nicht zu machen.GanzBaff hat geschrieben:dass selbst die Putzfrau sich einem christlichen Lebenswandel verschreiben muss.
Weil die Immobilien oft im Kirchenbesitz sind (nicht unbedingt bei Krankenhäusern, aber oft bei Kindergärten). Außerdem scheut sich der Staat (zu Recht) eine eigene Verwaltungsstruktur diesen Ausmaßes aufzubauen. - Kostet richtig viel Geld, so was neu aufzuziehen.GanzBaff hat geschrieben:wieso wird es dann teurer wenn sie die Aufgaben direkt übernimmt?
Ha - Diese Frage ist ganz leicht zu beantworten: Weil diese Botschaft ein Gegengewicht zur Daseins-Welt ist. - Deshalb ist diese Botschaft doch auch so anfällig: Sobald man mit ihr weltlich umgeht, verrät man sie.GanzBaff hat geschrieben:Was ist das für eine Botschaft die 2000 Jahre benötigt, um angeblich nun richtig verstanden zu werden?
Auf die Gnade von Christen ist NIEMAND angewiesen. Wenn es Christen so darstellen, ist es schwere Sünde.GanzBaff hat geschrieben: In den Augen der Christen werden Homosexuelle also immer schwere Sünder sein, die auf die Gnade ihrer überlegenen Mitmenschen angewiesen sind.