Magdalena61 hat geschrieben: An der Christusähnlichkeit. Joh. 17,11.
Wenn du die moralische Ähnlichkeit mit dem Wesen Gottes als Maßstab nimmst, dann werden die Unterschiede in der Lehre unwichtig. Es kommt dann nur noch darauf an, wie weit jemand, der sich Christ nennt, sich mit dem Charakter Jesu identifiziert und diese Identifikation im Alltag auslebt.
LG
Ich meine, dass mir Christen schon regelmäßig aufgrund eines anderen Wortgebrauchs den "richtigen" Geist abgesprochen haben. Eine solches Religionsverständnis - welches auf Äußerlichkeiten reduziert - lehne ich ab. Der richtige Geist kann nur viel mehr sein, als irgendwelche theologischen Lehr- und Leerformeln.