4religion.de

@Vitella
habs im Thread mit dem Löwenzahn beantwortet.

Vielleicht noch so viel, also eher an dich gerichtet, du bist mir zu luschig. Von der Überwindung des Fleisches scheinst du nicht viel zu halten.
Auch ist es wichtig, Distanz zu wahren, du bist nicht ich usf.

Jedenfalls kann ich klar erkennen, dass sich deine und meine Kosmosse nicht decken. Da will ich diskussionslos mit leben. Von dir profitiere ich nicht, auch nicht in irgendeiner Antwort die in anderen Threads mit mir ausstauscht.
 

Münek hat geschrieben: ↑

Sa 18. Jan 2020, 13:55

Traugott hat geschrieben: ↑

Sa 18. Jan 2020, 13:40

Okee

Ist jetzt nicht meine Baustelle, aber nettes Münekkino.

Schade - in der Tat lief dieser Film vor meinen Augen ab, als ich Deinen Text gelesen hatte. Bin gespannt, was andere schreiben.

Ich glaube, er meinte die Kakerlaken im Dschungelkamp, nicht die unter seinem Bett.

Spice hat geschrieben: ↑

So 19. Jan 2020, 08:38

Danke. Ja, es ist schlimm, wie man in Evangelikalien immer gedrängt wird zu evangelisieren oder zu missionieren, ohne dass man selbst Gotteserfahrungen sammeln konnte.
Nach meinem Urteil hattest zu definitiv keine Berufung zur Mission.

Weil die Evangelikalen den Evangelisten (und der Kirche) mehr vertrauen als dem Wanderprediger, der das missionieren ausdrücklich untersagte.

Diese Zwölf sandte Jesus aus, gebot ihnen und sprach: Geht nicht den Weg zu den Heiden und zieht nicht in eine Stadt der Samariter, sondern geht hin zu den verlorenen Schafen aus dem Hause Israel.
Mt. 10, 5-6

Traugott hat geschrieben: ↑

So 19. Jan 2020, 14:26

Von dir profitiere ich nicht, auch nicht in irgendeiner Antwort die in anderen Threads

naja, du willst von anderen profitieren..?...lustige Erwartung, aber jeder hat da andere Erwartungen an seine Mitmenschen.
 

Traugott hat geschrieben: ↑

So 19. Jan 2020, 14:26

du bist mir zu luschig.

was ist "luschig"..?
 

Traugott: "Es fehlt mir an Entschlusskraft und so."

Auch das Fleischliche benötigt seine Pflege, seine Ruhepausen und Aktivitäten. Ein auferlegter Rhythmus kann zwanghaft werden und das Körperliche kann darauf antworten mit einem erhöhten Ruhebedürfnis. Dem wiederum mit Zwang nachhelfen zu wollen, verbraucht die Ressourcen über die Zeit hinweg, bis der Zusammenbruch folgt. 

Anthros hat geschrieben: ↑

Sa 23. Mai 2020, 10:57

Auch das Fleischliche benötigt seine Pflege, seine Ruhepausen und Aktivitäten. Ein auferlegter Rhythmus kann zwanghaft werden und das Körperliche kann darauf antworten mit einem erhöhten Ruhebedürfnis. Dem wiederum mit Zwang nachhelfen zu wollen, verbraucht die Ressourcen über die Zeit hinweg, bis der Zusammenbruch folgt. 

Hi Anthros
Ich gehe mit Dir einig, dass der Ausgleich von Aktivitäten und Ruhephasen wichtig ist. Doch demgegenüber glaube ich, dass in der Bibel das Wort fleischlich respektive Fleisch nicht immer gleich auf den Körper verwendet wird.

Fleischliche Gesinnung steht der geistlichen Gesinnung gegenüber. Die Frucht des Geistes (Gal 5,22/23) ist das Gegenteil von den Werken des Fleisches (Gal 5,19-21). Somit weist geistliche Gesinnung auf innere Zufriedenheit, Ausgeglichenheit hin, und die fleischliche Gesinnung auf Un-zufriedenheit und Un-ausgeglichenheit aus. (durch Neid, Hass, Eifersucht etc.)

Deine Worte "auch das Fleischliche benötigt Pflege", wäre demzufolge biblisch gesehen eher kontraproduktiv. Paulus sagt ja hierzu

Gal 5,16 Ich sage aber: Wandelt im Geist, so werdet ihr das Begehren des Fleisches nicht erfüllen.

Da dieser gut gemeinte Rat von Paulus gleich vor der Erklärung kommt, was er unter geistlich und fleischlich versteht, gebührt ja das Geistliche Pflege um in der innigen Gottverbundenheit zu sein und bleiben.

lg Maryam

Anthros hat geschrieben: ↑

Sa 23. Mai 2020, 10:57

Traugott: "Es fehlt mir an Entschlusskraft und so."

Auch das Fleischliche benötigt seine Pflege, seine Ruhepausen und Aktivitäten. Ein auferlegter Rhythmus kann zwanghaft werden und das Körperliche kann darauf antworten mit einem erhöhten Ruhebedürfnis. Dem wiederum mit Zwang nachhelfen zu wollen, verbraucht die Ressourcen über die Zeit hinweg, bis der Zusammenbruch folgt. 

Ja, immer wieder der Zwang. Zwanghaftigkeit. Mit Zwang nachhelfen? Nun, mir mangelt es an folgendem: ich habe dier Erkenntnis und tue es nicht, von dem ich überzeugt bin, das es gut ist. Ich kann mich da bei Paulus einreihen: Römer 7:19 "denn das Gute, das ich will tue ich nicht, sondern das Böse, das ich nicht will, das tue ich."

Nun aber ist dies ja auch eine Frage an Gott gewesen und ich kann sagen, ich bin auf einem Weg, der neu und gut ist. Das wird eine Zeit dauern, bis mein Inneres Zwang und Angstfrei, sich Gott ergibt. Der Höhepunkt ist entsprechend vorgezeichnet: Markus 10:21

 

Habe mir den Fred nocheinmal durchgelesen, schade, dass ich inzwischen nicht mehr dazu geschrieben habe, hatte ihn gar nicht mehr auf dem Schirm.

Mein Projekt ist also? Markus 20:21

Jetzt ist es raus. Corona ist gut für mich, inmitten des Trubels, entscheide ich mich und muss nicht mehr lange warten, bis mir der Sprung gelingt.

Maryam hat geschrieben: ↑

Sa 23. Mai 2020, 11:50

Da dieser gut gemeinte Rat von Paulus gleich vor der Erklärung kommt, was er unter geistlich und fleischlich versteht, gebührt ja das Geistliche Pflege um in der innigen Gottverbundenheit zu sein und bleiben.

Ein Paulus hat keine Kompetenz, nur weil er in der Bibel steht.