Novalis hat geschrieben:Was Christen häufig vergessen: Gott/das Göttliche kann sich auch außerhalb des Christentums offenbaren. Ja, auch den Germanen, Kelten und Wikingern, den Eskimos oder den Indianern Nordamerikas. Der Schöpfer schickte der gesamten Menschheit Propheten, allen Völkern und Rassen, zu allen Enden der Welt. Wir haben in Europa nicht nur christliche, sondern auch keltische und germanische Wurzeln.
Dazu sagt die Bibel:
Apg. 17,30 (LUT): Zwar hat Gott über die Zeit der Unwissenheit hinweggesehen; nun aber gebietet er den Menschen, dass alle an allen Enden Buße tun.
Alle Menschen, die erreicht werden, müssen sich, das Evangelium betreffend, vor dem Hintergrund des kommenden Gerichts positionieren.
Nachdem Jesus höchstpersönlich Mensch geworden war, um einen Weg aus den Irrtümern der degenerierten Religionen zu weisen UND Jünger einsetzte, denen Er den Auftrag erteilte, die Welt zu informieren, wäre es geradezu unverschämt und dreist, das Angebot der Errettung aus Gnade zurück zu weisen zugunsten irgendeiner Religion der Werkgerechtigkeit.
Menschenopfer waren bei den alten Religionen nicht unüblich.
Satanisten und Hexen halten auch heute noch daran fest. In den USA "verschwinden" jedes Jahr unzählige Menschen. In der BRD werden immer wieder (parallel zu den christlichen Festen existieren große und kleine Hexensabbate) abgetrennte Schädel und anderswo der Torso ohne Kopf gefunden.
Manchmal verstecken sie ihre Opfer nicht gut genug.
Gott richtet den Menschen nach dem Stand seiner Erkenntnis.
Wer Jesus nicht kennen konnte, ohne eigene Schuld, für den wird Gott schon eine Lösung wissen.
LG