#31 Re: Kain und Abel
Verfasst: So 6. Mai 2018, 17:53
Unser "Archäologe" Munro hat wieder was ausgegraben.
In meinem Kopfkino läuft die Kain+Abel Vorstellung anders ab, als bei Euch. (Wie immer)
Vorspann:
Nach Gottes Worten sollte der "Weibessame" dem "Schlangensamen" den Kopf zertreten.
Kain war Ackerbauer und hatte weniger Muße zum Nachdenken als der Hirte Abel.
Zu kurz gedacht hielt sich Kain für den Weibessamen", der allen "Kontrahenten" seiner Mutter und Familie den Kopf zertreten muss.
Abel dachte weiter und ahmte zunächst das Tieropfer nach,
welches Gott selbst zur Bekleidung der Menschen vornahm.
Hauptteil:
Abel dachte dazu auch intensiv über die "Eden-Story" seiner Eltern nach.
Abel redete sicherlich mit seiner Familie über seine Überlegungen und konfrontierte sie mit peinlichen Fragen, was sehr unbeliebt war.
Das beobachtete auch Kain missbilligend und sah in Abel wohl den "Samen der Schlange" und sich berufen als vermeintlicher Same des Weibes diesem "den Kopf zu zertreten".
Es bedurfte dann nur noch einer passende Gelegenheit dazu.
Die Gelegenheit bot sich, als beide ihre Brandopfer darbrachten.
Kain seine Ackerfrüchte und Abel Tieropfer.
Was passierte?
Völlig natürlich (wer es kennt) steigt der Rauch von Fett schneller und höher auf, als von Getreide.
Das hat nomalereise nie was mit Gottes Gunst zu tun.
Vermutlich neckte der ständig verlachte Abel seinen Bruder Kain mit diesem fehlgedeuteten Unterschied ...
dass sein Tieropfer offensichtlich näher in Gottes Nase und Gunst steige.
Damit lief das Fass von Kain's angestautem Hass über und er beseitigte den ewigen "Störenfried" der Familie.
Gott persönlich warnte Kain noch vor solcher Misstat.
Aber da hatte sich wohl in dessen inneren Herzen schon das falsche Motiv festgefressen.
Hier haben ungebremste Hirngespinste großen Schaden = Mord angerichtet.
Auch hier wich der Mensch/Kain wieder vor Gottes Frage nach dessen Bruder aus.
Gott ließ Kain am Leben, weil es noch kein betreffendes Gesetz unter Menschen gab
und Gott sich wegen seines Ruhetages sowieso selbst zurückhielt einzugreifen.
In meinem Kopfkino läuft die Kain+Abel Vorstellung anders ab, als bei Euch. (Wie immer)
Vorspann:
Nach Gottes Worten sollte der "Weibessame" dem "Schlangensamen" den Kopf zertreten.
Kain war Ackerbauer und hatte weniger Muße zum Nachdenken als der Hirte Abel.
Zu kurz gedacht hielt sich Kain für den Weibessamen", der allen "Kontrahenten" seiner Mutter und Familie den Kopf zertreten muss.
Abel dachte weiter und ahmte zunächst das Tieropfer nach,
welches Gott selbst zur Bekleidung der Menschen vornahm.
Hauptteil:
Abel dachte dazu auch intensiv über die "Eden-Story" seiner Eltern nach.
Abel redete sicherlich mit seiner Familie über seine Überlegungen und konfrontierte sie mit peinlichen Fragen, was sehr unbeliebt war.
Das beobachtete auch Kain missbilligend und sah in Abel wohl den "Samen der Schlange" und sich berufen als vermeintlicher Same des Weibes diesem "den Kopf zu zertreten".
Es bedurfte dann nur noch einer passende Gelegenheit dazu.
Die Gelegenheit bot sich, als beide ihre Brandopfer darbrachten.
Kain seine Ackerfrüchte und Abel Tieropfer.
Was passierte?
Völlig natürlich (wer es kennt) steigt der Rauch von Fett schneller und höher auf, als von Getreide.
Das hat nomalereise nie was mit Gottes Gunst zu tun.
Vermutlich neckte der ständig verlachte Abel seinen Bruder Kain mit diesem fehlgedeuteten Unterschied ...
dass sein Tieropfer offensichtlich näher in Gottes Nase und Gunst steige.
Damit lief das Fass von Kain's angestautem Hass über und er beseitigte den ewigen "Störenfried" der Familie.
Gott persönlich warnte Kain noch vor solcher Misstat.
Aber da hatte sich wohl in dessen inneren Herzen schon das falsche Motiv festgefressen.
Hier haben ungebremste Hirngespinste großen Schaden = Mord angerichtet.
Auch hier wich der Mensch/Kain wieder vor Gottes Frage nach dessen Bruder aus.
Gott ließ Kain am Leben, weil es noch kein betreffendes Gesetz unter Menschen gab
und Gott sich wegen seines Ruhetages sowieso selbst zurückhielt einzugreifen.