Zeugen Jehovas- eine gefährliche Sekte?

Rund um Bibel und Glaube
Samantha

#241 Re: Zeugen Jehovas- eine gefährliche Sekte?

Beitrag von Samantha » Sa 17. Mai 2014, 09:22

Andy hat geschrieben:
Samantha hat geschrieben:Nein, das ist Deine Aussage! Nicht Gott ist das Scheusal, sondern das, was man aus ihm gemacht hat ... und wer stellt ihn so dar?
Ich habe es mal genau eine Woche in einem Atheistenforum mit Aussteigern ausgehalten. Da wurden Vergleiche und Ausdrücke für Gott verwendet die von tiefem Hass gegen Gott zeugten. Dass der Gott der Schrift nicht mit einem sein kann wenn man ihn nicht sucht oder sogar gegen ihn arbeitet können bei ihnen alle Beispiele der Schrift nicht ändern.
Diese Atheisten oder Aussteiger hassen den Bibelgott, vielleicht weil sie sehr negative Erfahrungen mit der Umsetzung von Regeln innerhalb ihrer Religionsgemeinde oder Sekte gemacht haben. Es ist nicht schön, wenn man mit einem bösen Gott bedroht wird. Soll man etwa das Böse lieben? Wie soll man dies noch als Wahrheit verstehen? Irgendwann erkennt man Widersprüche und glaubt nur noch das, was nachweisbar ist.


Im Bezug zu Usa muss zugeben, dass ich auch nicht jeden Schritt von Gott in der Bibel verstehen kann. Oft antwortet Gott nach längerer Zeit. Ich erkläre mir das wie gesagt damit, dass Usa hätte wissen können dass er die Lade entheiligt. Nach Deinen Aussagen gehe mal davon aus dass Du nicht an den Gott der Bibel glaubst, sonst hätte ich Dich nach Deiner Meinung dazu sicher gefragt.
Ich kann bei Usa keine Schuld erkennen. Er handelte nicht bösartig. Du tötest doch auch nicht einfach so, nur weil jemand anders denkt oder handelt.

Ja, ich muss verstehen, warum ich das Böse umsetzen soll! Wenn Menschen sich von Religionen instruieren lassen, ist das Ergebnis viel Gewalt. Nächstenliebe ist dann nur noch eine Fata Morgana.
Wie kann ich an den Bibelgott glauben, ...
wenn unverständliche "Taten" begangen werden,
wenn Menschen im Namen Gottes ermordet werden
wenn blindes Vertrauen erwartet wird,
wenn wenn es keine Beweise gibt?

R.F.
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#242 Re: Zeugen Jehovas- eine gefährliche Sekte?

Beitrag von R.F. » Sa 17. Mai 2014, 11:49

Andy hat geschrieben:
Hemul hat geschrieben:denn es hat dem Heiligen Geist und uns gut geschienen, keine größere Last auf euch zu legen als diese notwendigen Stücke: 29 euch zu enthalten von Götzenopfern und von Blut und von Ersticktem und von Unzucht. Wenn ihr euch davor bewahrt, so werdet ihr wohl tun. Lebt wohl!
Es langweilt ehrlich gesagt, dass man von den ZJ oder auch Darbysten immer nur standardisierte Verse vorgelegt bekommt ohne dass auch nur einen Gedanken an die Hintergründe und Zusammenhänge verschwendet wird. Als nächstes wirst Du Mar. 7, 19 / Römer 14,14 und 1 Kor 10, 25 als Beweis anführen dass Gott die Speisegebote aufgehoben hat ohne auch dort zu schauen in welchem Zusammenhang die Verse stehen. Aber nicht nur die Speisegebote. Als Darbyst oder ZJ ist man so frei gleich die gesamten Prinzipien Gottes inkl. der 10 Gebote auf den Müllhaufen der Geschichte zu werfen.
In Apg.15 ging es um bestimmte Tagesordnungspunkte wie eben der Beschneidung oder die Verirrung der Heiden Blut als Speise zu betrachten. Das heidnische Nationalgericht war Blutsuppe.
Richtig. Man müsste sich im Hinblick auf das in Apostelgeschichte Kapitel 10 berichtete Ereignis fragen, warum Jesus während Seines Erdendaseins seinem Umfeld nichts von der behaupteten Aufhebung der Speisegebote gesagt hatte. Dass Petrus Jesus falsch verstanden hatte, ist wohl kaum anzunehmen...
Andy hat geschrieben: - - -
Um andere christlich gesehen viel bedeutungsvollere Dinge wie die „Nicht morden“ „stehlen“ usw. ging es in Apg. 15 nicht. Willst Du deshalb behaupten ein Christ hat nur die Pflicht sich vom Blut zu enthalten darf aber morden und stehlen ohne sich zu versündigen? Sollte man der Argumentation folgen müsste man meinen ja.
Mit den gleichen Argumenten hatte ich vor Jahren einen Angehörigen der WTG konfrontiert. Der kam ordentlich ins Schwitzen, brachte die üblichen, ihm von seiner Gemeinschaft beigebrachten “Gegenargumente”...

Die unter Christen weit verbreitete Überzeugung, mit dem Neue Testament seien alttestamentliche Speise- und andere Gebote nicht mehr verbindlich, wird die Autorität der gesamten Schrift in Frage gestellt, im Grunde bestritten. Man kommt nicht umhin, diese Sicht als gefährliche Irrlehre zu werten.

R.F.
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#243 Re: Zeugen Jehovas- eine gefährliche Sekte?

Beitrag von R.F. » Sa 17. Mai 2014, 12:04

Samantha hat geschrieben:
Andy hat geschrieben:
Samantha hat geschrieben:Nein, das ist Deine Aussage! Nicht Gott ist das Scheusal, sondern das, was man aus ihm gemacht hat ... und wer stellt ihn so dar?
Ich habe es mal genau eine Woche in einem Atheistenforum mit Aussteigern ausgehalten. Da wurden Vergleiche und Ausdrücke für Gott verwendet die von tiefem Hass gegen Gott zeugten. Dass der Gott der Schrift nicht mit einem sein kann wenn man ihn nicht sucht oder sogar gegen ihn arbeitet können bei ihnen alle Beispiele der Schrift nicht ändern.
Diese Atheisten oder Aussteiger hassen den Bibelgott, vielleicht weil sie sehr negative Erfahrungen mit der Umsetzung von Regeln innerhalb ihrer Religionsgemeinde oder Sekte gemacht haben. Es ist nicht schön, wenn man mit einem bösen Gott bedroht wird. Soll man etwa das Böse lieben? Wie soll man dies noch als Wahrheit verstehen? Irgendwann erkennt man Widersprüche und glaubt nur noch das, was nachweisbar ist.
-. - -
Ich lese zur Zeit mal wieder die Propheten Jesaja, Jeremia und Hesekiel. Über die Propheten droht der Gott der Bibel Seinem Volk die nahezu völlige Vernichtung an, falls sie sich nicht an Seine Gebote halten würden. Die Beachtung dieser Gebote garantierte den Frieden im Innern und Stärke nach außen. Diese Regeln gelten auch heute noch, und keineswegs nur für die “Juden”, die übrigen Stämme Israels oder für “christliche” Völker. Auch Chinesen oder Inder können nicht prosperieren und in Sicherheit leben, ohne diese alten Regeln zu befolgen...

Die beiden Weltkriege mit insgesamt um die siebzig Millionen Toten waren ja die Folge der Nichtbeachtung des göttlichen Gesetzes...

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sven23
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#244 Re: Zeugen Jehovas- eine gefährliche Sekte?

Beitrag von sven23 » Sa 17. Mai 2014, 12:36

R.F. hat geschrieben: Die beiden Weltkriege mit insgesamt um die siebzig Millionen Toten waren ja die Folge der Nichtbeachtung des göttlichen Gesetzes...

WK1 war wohl eher die Folge übersteigerter Nationalhysterie (also der alte Gruppenegoismus, der sich schon in der Bibel findet) und schwacher Regierungen, letzlich war Wk2 auch die Folge davon.

Schon die Bibel fördert den Gruppenegoismus, indem Gott seinem auserwählten Volk suggeriert, es sei etwas Besseres als die benachbarten Völker, allein schon aus dem Grund, weil es ihn als alleinigen Gott anerkennt.
Freiheit ist das Recht, anderen zu sagen, was sie nicht hören wollen.
George Orwell

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#245 Re: Zeugen Jehovas- eine gefährliche Sekte?

Beitrag von Hemul » Sa 17. Mai 2014, 13:08

Andy hat geschrieben: Um andere christlich gesehen viel bedeutungsvollere Dinge wie die „Nicht morden“ „stehlen“ usw. ging es in Apg. 15 nicht. Willst Du deshalb behaupten ein Christ hat nur die Pflicht sich vom Blut zu enthalten darf aber morden und stehlen ohne sich zu versündigen? Sollte man der Argumentation folgen müsste man meinen ja.
R.F. hat geschrieben:Mit den gleichen Argumenten hatte ich vor Jahren einen Angehörigen der WTG konfrontiert. Der kam ordentlich ins Schwitzen, brachte die üblichen, ihm von seiner Gemeinschaft beigebrachten “Gegenargumente”...

Hi R.F.!
Was brachte den ZJ ins schwitzen und was für eingeimpfte "Gegenargumente" brachte er vor? :roll:
denn die Waffen, mit denen wir kämpfen, sind nicht fleischlicher Art, sondern starke Gotteswaffen zur Zerstörung von Bollwerken: wir zerstören mit ihnen klug ausgedachte Anschläge (2.Korinther 10:4)

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#246 Re: Zeugen Jehovas- eine gefährliche Sekte?

Beitrag von R.F. » Sa 17. Mai 2014, 13:32

sven23 hat geschrieben:
R.F. hat geschrieben: Die beiden Weltkriege mit insgesamt um die siebzig Millionen Toten waren ja die Folge der Nichtbeachtung des göttlichen Gesetzes...

WK1 war wohl eher die Folge übersteigerter Nationalhysterie (also der alte Gruppenegoismus, der sich schon in der Bibel findet) und schwacher Regierungen, letzlich war Wk2 auch die Folge davon.
Wenn Du die Motive analysierst, landest Du bei der Übertretung alttestamentlicher Gesetze, lieber Sven...Nu mach schon...
sven23 hat geschrieben: Schon die Bibel fördert den Gruppenegoismus, indem Gott seinem auserwählten Volk suggeriert, es sei etwas Besseres als die benachbarten Völker, allein schon aus dem Grund, weil es ihn als alleinigen Gott anerkennt.
Mein lieber Sven, versuch' nicht mir was vorzumachen. Würdest Du die Schrift kennen, würdest Du so etwas nicht behaupten...

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Theophilus
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#247 Re: Zeugen Jehovas- eine gefährliche Sekte?

Beitrag von Theophilus » So 18. Mai 2014, 22:02

Zitat:
Bei den in Apostelgeschichte 15 genannten Verboten hatten viele Heiden aber damals(so wie auch heute) offensichtlich keine Probleme diese auch zu praktizieren. Weil das in den Augen Gottes eine sehr wichtige Angelegenheit war, hebt der Apostel Paulus in Apostelgeschichte 21:25 diese Verbote noch einmal klar und......."UNMISSVERSTÄNDLICH"...... hervor:

Hallo Hemul und Hallo zusammen, Sven! Liebe LeserInnen, die das hier lesen.

Es sollte eber der historische Zusammenhang gesehen werden, damalige griechische Ärzte haben mit Sicherheit Bluttransfusionen und Blutrituale durchgeführt...Blut konnte in einer Heißen Gegend schlecht werden und Fleisch verderben.

Bluttransfusionen oder Blut von Kindern trinken war unmoralisch, das soll es im Mittelalter gegeben haben, bis Kinder verstarben.....also nehme ich schwer an, das da was im römischen Raum so lief....
Quelle:

Schon sehr früh galt das Blut als etwas sehr Kostbares; so wurde schon im Altertum Blut übertragen, jedoch wurde dies als Trank verabreicht. Die Schilderung der ersten tastenden Anfänge der Therapie mit Blut wirkt heutzutage grausam: Im Juli 1492 soll der im Sterben liegende Papst Innozenz VIII. – auf ärztliche Empfehlung – das Blut von drei zehnjährigen Jungen getrunken haben. Man erhoffte sich dadurch angeblich die Verjüngung des betagten Kirchenfürsten. Die drei Kinder überlebten des Experiment angeblich nicht und auch der Papst blieb so krank wie zuvor[7]. Da der einzige Bericht dieser Blutübertragung der Feder des radikalen Antipapisten Stefano Infessura entstammt, ist der Wahrheitsgehalt sehr umstritten.

Quelle.
http://de.wikipedia.org/wiki/Bluttransfusion

Dazu ging es hier darum, das man kein Götzenblut oder gehuldigtes Blut oder besprenklen von
Stierblut auf menschlichen Körper.betreiben sollte....das war vermutlich auch ein Potenzmittel.....(siehe Marskult) villt hatten einige junge Christen das irgendwie noch praktiziert und mit dem Blut trinken in Verbindung gebracht.(vgl. dazu siehe unten)

wie wir bei dem Kirchenhistoriker Henry Chadwick lesen können ab Seite 10 ff,
sind Römer anfangs auch zum Christentum übergelaufen weils so mystisch war wie der Mars, Kybele und Isis Kult....
Quelle Kirche in der Antiken Welt"" http://www.amazon.de/Kirche-antiken-Wel ... geschichte

Dort wurde der Leib Christi gegessen, die dachten wirklich sie machen da was perverses.....jedenfalls so die Theorie...da wundert es mich nicht.

Das Paulus gegen Hurerei und allerlei Blutkrams war, wie Blut trinken um Potenz zu steigern (hier ein Heilmittel).

Aber bei der heutigen Heilung geht es um was völlig anderes,

Jesus heilt sogar am Sabbat, bricht das Gesetz...für den Notfall....was die Heilung wirkungsvoll ist.

die Stelle zeicht uns glasklar, wie Jesus in einem solchen Fall dachte und handelte.

1 Und er ging abermals in die Schule. Und es war da ein Mensch, der hatte eine verdorrte Hand. 2 Und sie lauerten darauf, ob er auch am Sabbat ihn heilen würde, auf daß sie eine Sache wider ihn hätten. 3 Und er sprach zu dem Menschen mit der verdorrten Hand: Tritt hervor! 4 Und er sprach zu ihnen: Soll man am Sabbat Gutes tun oder Böses tun, das Leben erhalten oder töten? Sie aber schwiegen still.
5 Und er sah sie umher an mit Zorn und ward betrübt über ihr verstocktes Herz und sprach zu dem Menschen: Strecke deine Hand aus! Und er streckte sie aus; und die Hand ward ihm gesund wie die andere. 6 Und die Pharisäer gingen hinaus und hielten alsbald einen Rat mit des Herodes Dienern über ihn, wie sie ihn umbrächten.

Mk 3, 1-6 Luther 1912
Bei Luther logisch war er dagegen, er interpretiert Paulus und auch damals war medizinische Transfusion nicht möglich. ;)

Zudem sollen wir ihm nachfolgen, das Kreuz auf uns nehmen.

Bluttransfusion als letzte Lebenshilfe ist ein Akt der Barmherzigkeit....und absolute Christusnachfolge.....weder Blut noch Fleisch ist einem anderen Gott geweiht..und ist nicht verderblich..dient nur der Nahrungsaufnahme..!!..die Gesetze sind richtg zu deuten und anzuwenden, darum ging es schon Jesus, was glaubt ihr wie die Pharisäer sich die Haare gerauft haben. Und vor frevel wütend wurden. @Hemul Du wirst die Stelle mit absoluter Sicherheit kennen. ;)

Unmissverständlich ist auch der Sabbat......als absoluter RUHETAG, den Mann mit der verdorrten Hand hätte Jesus auch am nächsten Tage heilen können. :o Das war ja noch nicht einmal ein akuter Notfall..... :o Hallooooooo!!!!


LG Theo
"Es mag sein, dass alles fällt, dass die Burgen dieser Welt um uns her in Trümmer brechen,
halte Du den Glauben fest, dass Dich Gott nicht fallen lässt, Er hält sein Versprechen!"
Alexander Schröder

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Andy
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#248 Re: Zeugen Jehovas- eine gefährliche Sekte?

Beitrag von Andy » Mi 21. Mai 2014, 09:15

Theophilius hat geschrieben:Jesus heilt sogar am Sabbat, bricht das Gesetz...für den Notfall
Hätte Jesus das Gesetz tatsächlich gebrochen wie Du behauptest, hätte er folglich gesündigt und könnte nicht mehr als sündloses Opfer für uns einstehen. Daher eine völlig falsche Annahme von Dir. Jesus hat gezeigt wie der Sabbat richtig zu halten ist.....nämlich indem man gutes an diesem Tag tut. Ebenso hat Jesus auch die falsche Interpretation anderer Gebote aus 2Mo 20 korrigiert wie z.B. beim Ehebruch.

Gruß
Andy
Sobald wir den rechten Blick für die Liebe Gottes besitzen, werden wir keine Neigung mehr verspüren, sie zu missbrauchen. Ellen W. Fg1

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#249 Re: Zeugen Jehovas- eine gefährliche Sekte?

Beitrag von Pluto » Mi 21. Mai 2014, 20:33

Thema abgetrennt: Aber am siebten Tag...
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

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kamille
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#250 Re: Zeugen Jehovas- eine gefährliche Sekte?

Beitrag von kamille » Mi 21. Mai 2014, 20:52

Ich möchte mal an diese Stelle sagen, dass das Thema ZJ anscheinend so wichtig ist, dass es drüben sowie hier viele Seiten füllt, und sogar die Gemüter erhitzt. Ich versteh aber nicht warum. Was ist denn so spannend an diesem Thema ?
Jesus Christus spricht:..Siehe, ich bin bei euch alle Tage.....

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