Gottes Name

Rund um Bibel und Glaube
Ziska_Deleted

#231 Re: Gottes Name

Beitrag von Ziska_Deleted » Sa 22. Jul 2017, 23:06

Erich hat geschrieben:
Andreas hat geschrieben:
Martinus hat geschrieben:TLDR
Das sollte man vielleicht in Gold auf jede Bibel prägen. Dann hätten die vielen Christen, welche nie die Zeit fanden ihre ach so Heilige Schrift ganz zu lesen, wenigstens eine ehrliche Begründung für ihre Unterlassung.

Das passt optisch auch gut zur christlichen Syntax:

JHWH
INRI
TLDR
Bei uns sagt man: ...

Ich bin dumm! - Was heißt "TLDR", denn davon, von diesen Worten (oder Abkürzungen) habe ich keine Ahnung!?

Schön wäre es, wenn Du Deutsch mit mir sprechen würdest!

LG! Erich

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Anders gesagt: Der Text ist zu lang, deswegen habe ich ihn nicht gelesen!

Habe auch erst nachschauen müssen.
Tja! Man wird so alt wie eine Kuh und lernt immer noch dazu.... :lol:

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Erich
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#232 Re: Gottes Name

Beitrag von Erich » So 23. Jul 2017, 08:04

Hallo Ruth!

Ruth hat geschrieben:
Erich hat geschrieben:Wie soll man seinen Gott anrufen und anbeten, wenn man seinen Namen nicht kennt? (Z.B.: Wie soll man einen Menschen ohne Namen rufen?)

Das ist genau das Problem: du stellst Gott mit Menschen auf die gleiche Stufe.
Sind wir nicht Ebenbilder Gottes?
- Und Gott wurde Mensch! Er hat mit Menschen gesprochen und die Menschen mit ihm! - Sie riefen seinen Namen! Beispiel:
Lk 18,38 Und er rief: Jesus, du Sohn Davids, erbarme dich meiner!
Und als Jesus im Himmel war, wurde er auch mit Namen angerufen.
Apg 7,59 und sie steinigten Stephanus; der rief den Herrn an und sprach: Herr Jesus, nimm meinen Geist auf!

Wenn ich Gott anrufen will, dann muss ich mich nur ihm zuwenden.
Welchen Gott, bitte, denn es gibt viele, und es gibt auch den Gott dieser Welt. - Unser Herr und Gott ist und heißt "Jesus"! - Wie heißt Deiner?

Er hat den Telefonhörer ohnehin schon in der Hand (bildlich gesprochen natürlich). Gott hört auch, ohne dass man irgendein Wort ausspricht.
Ja, auch ein stummer Mensch kann zu Gott beten, aber trotzdem glaubt er an seinen Namen und ruft ihn (innerlich in seinen Gedanken, in seinem Herzen) an. Wie willst Du ohne Worte um etwas bitten?

Erich hat geschrieben:Wie würdest Du dich fühlen, wenn kein Mensch, und auch nicht Gott, etwas von Deinem Namen wissen will und niemand ihn nennt und ruft?

Gott spricht genau in mein Herz, so, dass ich weiß, dass Er mich meint. Dazu braucht es nicht meinen Namen, sondern nur den Empfang (Antenne=Herz)
Schreib doch mal ein Beispiel auf, was Gott mit Dir (in Dein Herz) gesprochen hat. - Und Deinen Namen braucht es aber, wenn Dich Jesus auferweckt! - Ohne Worte geht da gar nichts.

Erich hat geschrieben:Aber keine Sorge: Gott, Jesus, ruft seine Schafe mit Namen! - Und auch Gott möchte, dass Du ihn in oder mit seinem Namen, Jesus, anrufst.
Wie gut, dass du so genau zu wissen glaubst, was Gott von mir will. *Ironie*
Komisch nur, dass mir Gott in der Realität das anders beweist.
Es wäre besser, du würdest mehr darauf achten, was Gott von DIR will, anstatt Regeln zusammenzustellen, die angeblich Gott von anderen Menschen verlangt.
Gott spricht! - Von Anfang an hat Gott mit Menschen gesprochen. - Er rief sie mit Namen. - Übrigens: Als Gott Himmel und Erde erschaffen hat, da hat er auch gesprochen. - Und in den Heiligen Schriften steht Gottes Wort geschrieben. - Gott offenbart sich in seinen Wegen und in seinen Werken und in seinen Worten!

Erich hat geschrieben:Ohne den Namen "Jesus" kann man auch den Vater nicht um etwas bitten, denn ohne Glaube an "Jesus", da hat man den Heiligen Geist nicht.

Interessant, dass deine biblischen "Beweise" nur das Gegenteil ausdrücken: die Wege, wie Gott hört. Von einem Umkehrschluss steht da überhaupt nichts. Den hast du ganz allein erfunden.
Wir beten im Namen Jesu den Vater an! - Der Heilige Geist ist im Namen Jesu hier! - Ohne Jesus geht gar nichts! - Und weißt Du nicht, dass Jesus auch das Wort Gottes heißt? - Wer den Heiligen Geist, den Geist der Wahrheit, nicht hat, der hat den Geist des Irrtums und dieser Mensch glaubt nicht an Jesus und bekennt ihn auch nicht, ja dieser Mensch ist ein Antichrist!! - Du glaubst wohl, dass ein solcher Mensch den Vater um etwas bitten kann und dass er ihn erhört!? - Träum weiter!
1.Joh 4,6 Wir sind von Gott, und wer Gott erkennt, der hört uns; wer nicht von Gott ist, der hört uns nicht. Daran erkennen wir den Geist der Wahrheit und den Geist des Irrtums.
1Joh 4,3 und ein jeder Geist, der Jesus nicht bekennt, der ist nicht von Gott. Und das ist der Geist des Antichrists, von dem ihr gehört habt, dass er kommen werde, und er ist jetzt schon in der Welt.

Erich hat geschrieben: Und der Heilige Geist ist es dann auch, der uns beten hilft, denn wir wissen doch nicht einmal, was wir beten sollen, damit es Gott wohlgefällt.

Und genau das beweist doch, dass absolut kein einziges Wort (auch nicht der Ausspruch eines Namens) etwas bei Gott bewirken kann.
Wenn kein Wort etwas bewirken könnte, dann bräuchten wir keine Bibel, aber in der Bibel stehen lebendige Worte Gottes geschrieben. - Die Bibel ist voll von Gebeten, wo der Name Gottes genannt wird. - Du sollst den Namen Gottes anrufen und nicht die Namen anderer Götter!
2Mo 3,15 Und Gott sprach weiter zu Mose: So sollst du zu den Israeliten sagen: Der HERR , der Gott eurer Väter, der Gott Abrahams, der Gott Isaaks, der Gott Jakobs, hat mich zu euch gesandt. Das ist mein Name auf ewig, mit dem man mich anrufen soll von Geschlecht zu Geschlecht.

2Mo 23,13 Aber die Namen anderer Götter sollt ihr nicht anrufen, und aus eurem Munde sollen sie nicht gehört werden.

Ps 80,19 So wollen wir nicht von dir weichen. Lass uns leben, so wollen wir deinen Namen anrufen.

Ps 99,6 Mose und Aaron unter seinen Priestern / und Samuel unter denen, die seinen Namen anrufen, die riefen den HERRN an und er erhörte sie.

Ps 116,13 Ich will den Kelch des Heils nehmen und des HERRN Namen anrufen

Ps 116,17 Dir will ich Dank opfern und des HERRN Namen anrufen

Jes 41,25 Von Norden habe ich einen kommen lassen und er ist gekommen, vom Aufgang der Sonne her den, der meinen Namen anruft.

Joe 3,5 Und es soll geschehen: Wer des HERRN Namen anrufen wird, der soll errettet werden.

Zef 3,9 Dann aber will ich den Völkern reine Lippen geben, dass sie alle des HERRN Namen anrufen sollen und ihm einträchtig dienen.

Sach 13,9 Die werden dann meinen Namen anrufen und ich will sie erhören. Ich will sagen: Es ist mein Volk; und sie werden sagen: HERR, mein Gott!

Apg 2,21 Und es soll geschehen: wer den Namen des Herrn anrufen wird, der soll gerettet werden.«

Röm 10,13 Denn »wer den Namen des Herrn anrufen wird, soll gerettet werden« (Joel 3,5).

1Kor 1,2 an die Gemeinde Gottes in Korinth, an die Geheiligten in Christus Jesus, die berufenen Heiligen samt allen, die den Namen unsres Herrn Jesus Christus anrufen an jedem Ort, bei ihnen und bei uns:

Erich hat geschrieben:Ja, ohne die richtige Herzenshaltung wird Gott Dein Gebet wohl nicht erhören.
Und wenn Du Gott alleine (in Deinem Kämmerlein) anbeten willst, dann brauchst Du auch nicht (laut) sprechen, denn er sieht Dein Herz.
Aber wenn man in einer Gemeinschaft ist, dann sollte man das laut und deutlich tun, damit die Anderen auch ihr "Amen" dazu sagen können.

Also geht es hier nur darum, dass Menschen dein Gebet verstehen.
In dem Fall ist es aber auch egal, welche Worte man benutzt.
"Amen" sage ich nur, wenn ich auch verstanden habe worum es ging.

Denn auch das Verständnis des Herzens kann nur von Gott aus kommen.
Ja, nur Gott kann dir wahren Verstand geben.

Sonst versteht keiner, worum es wirklich geht. Ganz egal, welche Worte (Namen) ein Mensch benutzt.
Wenn uns Gott Verstand gibt, dann verstehen wir. Aber Worte müssen gesagt werden, denn ohne Worte kann niemand "Amen" sagen.

Erich hat geschrieben:Auch der Teufel und seine Diener nehmen die Bibel zur Hand, und sie ziehen durch Land und Meer, und sie gehen von Haus zu Haus, sie stehen gerne an den Ecken der Straßen und auf Marktplätzen, U-Bahnen, usw. und verbreiten ihre Lügen und Irrlehren, um aus den Menschen Kinder der Hölle zu machen. - Viele Menschen sind durch diese Schlangenbrut schon vom wahren Glauben abgefallen. - Und dagegen streite ich und kämpfe den guten Kampf des Glaubens.

Auch dein Streiten nützt überhaupt nichts, wenn nicht Gott durch dich spricht.
Wenn Gott nicht durch mich sprechen würde, dann würde ich auch nicht den guten Kampf des Glaubens führen.

Und das ist nicht abhängig von den scheinbar richtigen Worten.
Gottes Worte sind alle "richtig"!

Das ist nur abhängig von der Herzenshaltung der Menschen. Der Menschen, die Worte sprechen und der Menschen, dessen Herz die Worte aufnimmt, damit sie wachsen können zum Glauben an Gott. Nicht der richtige Glauben (den man an einer Gebrauchsanweisung abhaken kann) ist gefragt bei Gott, sondern der Glaube an den Gott, der es schafft, dass Worte in Menschen lebendig werden.
Ja, aber Gott kann die Herzen der Menschen berühren, er kann ihre Herzen lenken.

Erich hat geschrieben:Willst Du wohl ein Verlierer sein und das Ziel nicht erreichen?

Ich muss kein Gewinner von menschlich erfundenen Lösung zu Rätseln sein. Mein Ziel ist Gott selbst. Wo Er ist, da will ich auch sein. Er verlangt von mir dabei keine Lösung von Gewinnspielen.
Du legst mir Worte in den Mund, die ich nicht gesagt habe, sondern Deiner menschlichen Phantasie entspringen. - Lies lieber welche Worte ich Dir dazu aus der Bibel zitiert habe (Phil 3,12-21).


Erich hat geschrieben:Dazu ein Gleichnis Jesu:
Mt 13,44 Das Himmelreich gleicht einem Schatz, verborgen im Acker, den ein Mensch fand und verbarg; und in seiner Freude ging er hin und verkaufte alles, was er hatte, und kaufte den Acker.
Genau - mein Reden ... der Schatz ist in Gott selbst zu finden. ER sorgt dafür, dass Menschen von seinem Wort erreicht werden.
Und hier bestätigst Du ja selbst, dass es ohne Worte nicht geht! - Wie will man Dein Herz ohne Worte erreichen?

Ganz unabhängig von menschlichen Gebrauchsanweisungen, welche aus der Bibel heraus gespickt werden, von Menschen, die sich einbilden, alleine den richtigen Weg gefunden zu haben, und dann das wirkliche Ziel aus den Augen verlieren, weil sie sich nur noch auf ihre "Gebrauchsanweisung" konzentrieren - welche den Blick zu Gott, den ER selbst für Menschen bahnt, in den Schatten stellt.
Ja, dann pass auf, dass Du ans Licht kommst und nicht weiterhin in der Finsternis und im Schatten des Todes wandelst!

LG! Erich
Zuletzt geändert von Erich am So 23. Jul 2017, 09:37, insgesamt 3-mal geändert.
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#233 Re: Gottes Name

Beitrag von fin » So 23. Jul 2017, 08:18

Hemul hat geschrieben:
fin hat geschrieben:
Hemul hat geschrieben:Nicht Jesus sondern sein größerer Vater ist der einzige Gott
Nein, sein Vater ist offenkundig nicht der einzige Gott, ...
Bingo-1:O für Huckleberry
Du meinst 12:0 (Dein Eigentore nicht mitgezählt) :D

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#234 Re: Gottes Name

Beitrag von fin » So 23. Jul 2017, 08:46

-- G --

Ruth hat geschrieben:Warum sollte Gott verlangen, dass man ...
Das scheint zunächst eine berechtigte Frage. Tatsache ist aber, daß der biblische Gott dieses und jenes verlangt/e und die jüdischchristliche Nachfolge sich an den tradierten Schriften orientiert, sprich, die Christenheit bezieht sich auf den Kanon der Bibel - so auch Erich! Diese ist aber in ihren Aussagen nicht eindeutig und daselbst Urgrund für all die Meinungsverschiedenheiten, aus der dann diverse Strömungen (Adventisten - ZJ) hervorgegangen sind.

Alle meinen, sie hätten Recht und/oder würden genau wissen, wer/was Gott ist, zb. ...

Novaly the Lion hat geschrieben:Jeder Mensch kann jederzeit mit Gott Kontakt (Gebet) aufbauen.
Solche Aussagen mögen gefallen, tatsächlich ist es stupides Gerede, zumal die Verallgemeinerung eine Größe bespricht, die von den Menschen ganz unterschiedlich aufgefasst wurde/wird.

Gott ist kein eindeutiger Referenzpunkt!

Selbst die Bibel sagt, daß kein Mensch Gott je gesehen oder gesprochen hätte, außer Jesus. Und hier sind wir bei einer Größe angelangt, die sehr wohl einen Bezugspunkt darstellt. Erich folgt dieser Spur - anhand der Bibel. Für viele (wenn nicht alle Christen) bildet selbige die eigentliche Grundlage, entsprechend der Leitidee 'sola scriptura' ...

Was bedeutet dies? Nun, entweder die Schriften bilden die Grundlage für den eigenen Glauben oder sie tun es nicht! Tatsächlich ist oft eine seltsame Mischung zu beobachten, nicht nur hier im Forum. Wie aber lassen sich biblische Fragen lösen?

Ruth hat geschrieben:
Erich hat geschrieben:Wie soll man seinen Gott anrufen und anbeten, wenn man seinen Namen nicht kennt?
Wenn ich Gott anrufen will, dann muss ich mich nur ihm zuwenden. Er hat den Telefonhörer ohnehin schon in der Hand (bildlich gesprochen natürlich).
Derlei Antworten sind Ausdruck persönlicher Empfindungen, die für das einzelne Subjekt relevant sein mögen, aber keine Sicherheit für denjenigen darstellen, der sich auf die Schriften beruft ...

Die folgenden Antworten bringen das eigentliche Dilemma gut auf den Punkt:

Ruth hat geschrieben:Wie gut, dass du so genau zu wissen glaubst, was Gott von mir will.
Komisch nur, dass mir Gott in der Realität das anders beweist.

Das ist in der Tat komisch, denn hier scheinen sich die selbsterklärten Gottessprecher im Kreis zu drehen.

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Erich
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#235 Re: Gottes Name

Beitrag von Erich » So 23. Jul 2017, 09:04

Ziska hat geschrieben: T Too
L Long
D Didn't
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Anders gesagt: Der Text ist zu lang, deswegen habe ich ihn nicht gelesen!

Habe auch erst nachschauen müssen.
Danke, Ziska, für die Aufklärung!

Tja! Man wird so alt wie eine Kuh und lernt immer noch dazu.... :lol:
Da hast Du recht, denn man lernt wahrlich nicht aus. :thumbup:

Noch etwas für Ruth:
Unser Herr und Gott und König und guter Hirte, Jesus, ruft dich bei deinem Namen, ja, er ruft seine Schafe mit Namen.
Jes 43,1 ... Fürchte dich nicht, denn ich habe dich erlöst; ich habe dich bei deinem Namen gerufen; du bist mein!
Joh 10,3 ... Er ruft seine Schafe mit Namen und führt sie hinaus.

Hananias sprach zu Saulus/Paulus:
Apg 22,16 Und nun, was zögerst du? Steh auf und rufe seinen Namen an und lass dich taufen und deine Sünden abwaschen.
- Und der Name um den es hier geht, der lautet: Jesus!
- Du glaubst wohl, dass das nur für Paulus gilt und nicht auch für Dich!?

Apg 16,14 Und eine gottesfürchtige Frau mit Namen Lydia, eine Purpurhändlerin aus der Stadt Thyatira, hörte zu; der tat der Herr das Herz auf, sodass sie darauf Acht hatte, was von Paulus geredet wurde.
Ohne Worte Gottes geht es nicht. - Und Gott tut den Menschen (wie hier bei Lydia) das Herz auf, dass man auf seine Worte Acht gibt!
Spr 21,1 Des Königs Herz ist in der Hand des HERRN wie Wasserbäche; er lenkt es, wohin er will.
Ps 33,15 Er lenkt ihnen allen das Herz, er gibt Acht auf alle ihre Werke.
LG! Erich
Jesus Christus gestern und heute und derselbe auch in Ewigkeit. (Hebr 13,8)

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#236 Re: Gottes Name

Beitrag von Erich » So 23. Jul 2017, 10:42

Hallo Fin!

fin hat geschrieben:-- G --

Ruth hat geschrieben:Warum sollte Gott verlangen, dass man ...
Das scheint zunächst eine berechtigte Frage. Tatsache ist aber, daß der biblische Gott dieses und jenes verlangt/e und die jüdischchristliche Nachfolge sich an den tradierten Schriften orientiert, sprich, die Christenheit bezieht sich auf den Kanon der Bibel - so auch Erich! Diese ist aber in ihren Aussagen nicht eindeutig und daselbst Urgrund für all die Meinungsverschiedenheiten, aus der dann diverse Strömungen (Adventisten - ZJ) hervorgegangen sind.
Der Grund für die Meinungsverschiedenheiten ist nicht die Bibel, sondern es sind die unreinen und bösen Geister des Irrtums, die die Menschen auf die falschen Wege führen.

2.Tim3,13-17
13 Mit den bösen Menschen aber und Betrügern wird's je länger, desto ärger: Sie verführen und werden verführt.

14 Du aber bleibe bei dem, was du gelernt hast und was dir anvertraut ist; du weißt ja, von wem du gelernt hast
15 und dass du von Kind auf die Heilige Schrift kennst, die dich unterweisen kann zur Seligkeit durch den Glauben an Christus Jesus.
16 Denn alle Schrift, von Gott eingegeben, ist nütze zur Lehre, zur Zurechtweisung, zur Besserung, zur Erziehung in der Gerechtigkeit,
17 dass der Mensch Gottes vollkommen sei, zu allem guten Werk geschickt.
1.Joh 4,1-6
1 Ihr Lieben, glaubt nicht einem jeden Geist, sondern prüft die Geister, ob sie von Gott sind; denn es sind viele falsche Propheten ausgegangen in die Welt.
2 Daran sollt ihr den Geist Gottes erkennen: Ein jeder Geist, der bekennt, dass Jesus Christus in das Fleisch gekommen ist, der ist von Gott;
3 und ein jeder Geist, der Jesus nicht bekennt, der ist nicht von Gott. Und das ist der Geist des Antichrists, von dem ihr gehört habt, dass er kommen werde, und er ist jetzt schon in der Welt.
4 Kinder, ihr seid von Gott und habt jene überwunden; denn der in euch ist, ist größer als der, der in der Welt ist.
5 Sie sind von der Welt; darum reden sie, wie die Welt redet, und die Welt hört sie.
6 Wir sind von Gott, und wer Gott erkennt, der hört uns; wer nicht von Gott ist, der hört uns nicht. Daran erkennen wir den Geist der Wahrheit und den Geist des Irrtums.

Alle meinen, sie hätten Recht und/oder würden genau wissen, wer/was Gott ist, zb. ...
2.Kor 11,12-15
12 Was ich aber tue, das will ich auch weiterhin tun und denen den Anlass nehmen, die einen Anlass suchen, sich zu rühmen, sie seien wie wir.
13 Denn solche sind falsche Apostel, betrügerische Arbeiter und verstellen sich als Apostel Christi.
14 Und das ist auch kein Wunder; denn er selbst, der Satan, verstellt sich als Engel des Lichts.
15 Darum ist es nichts Großes, wenn sich auch seine Diener verstellen als Diener der Gerechtigkeit; deren Ende wird sein nach ihren Werken.

Novaly the Lion hat geschrieben:Jeder Mensch kann jederzeit mit Gott Kontakt (Gebet) aufbauen.
Solche Aussagen mögen gefallen, tatsächlich ist es stupides Gerede, zumal die Verallgemeinerung eine Größe bespricht, die von den Menschen ganz unterschiedlich aufgefasst wurde/wird.

Gott ist kein eindeutiger Referenzpunkt!
Wer den Heiligen Geist hat, der glaubt gewiss an Jesus, und somit weiß er auch zu wem er betet!

Selbst die Bibel sagt, daß kein Mensch Gott je gesehen oder gesprochen hätte, außer Jesus. Und hier sind wir bei einer Größe angelangt, die sehr wohl einen Bezugspunkt darstellt. Erich folgt dieser Spur - anhand der Bibel. Für viele (wenn nicht alle Christen) bildet selbige die eigentliche Grundlage, entsprechend der Leitidee 'sola scriptura' ...
Ja, auch für mich gilt: allein die Schrift, allein Jesus Christus, allein die Gnade, allein der Glaube!

Was bedeutet dies? Nun, entweder die Schriften bilden die Grundlage für den eigenen Glauben oder sie tun es nicht!
Dazu kann ich sagen:
Ich bin getauft!
Ich bin ein Christ!
Ich glaube an Jesus Christus!
Ich glaube, dass Jesus Christus für mich gestorben ist!
Ich glaube, dass sein Blut mich gereinigt hat oder reinigen könne!
Kurzum, ich glaube jedes Wort,
was Gott von Jesus Christus bezeugt hat,
und was die ganze Heilige Schrift sagt!

Tatsächlich ist oft eine seltsame Mischung zu beobachten, nicht nur hier im Forum.
Ja, da hast Du recht!

Wie aber lassen sich biblische Fragen lösen?
Einfach die Fragen stellen, und hoffen dass man dann auch auf die richtigen Antworten Acht hat.

Die folgenden Antworten bringen das eigentliche Dilemma gut auf den Punkt:

Ruth hat geschrieben:Wie gut, dass du so genau zu wissen glaubst, was Gott von mir will.
Komisch nur, dass mir Gott in der Realität das anders beweist.

Das ist in der Tat komisch, denn hier scheinen sich die selbsterklärten Gottessprecher im Kreis zu drehen.
Wer an die Worte Gottes und sein Evangelium und an den Namen unseres Herrn und Gottes, Jesus, glaubt, der steht dann auch in der Gnade Gottes und dreht sich nicht im Kreis, sondern steuert direkt auf das Ziel seines Glauben zu, nämlich der Seelen Seligkeit.
Phil 3,12-21
12 Nicht, dass ich's schon ergriffen habe oder schon vollkommen sei; ich jage ihm aber nach, ob ich's wohl ergreifen könnte, weil ich von Christus Jesus ergriffen bin.
13 Meine Brüder, ich schätze mich selbst noch nicht so ein, dass ich's ergriffen habe. Eins aber sage ich: Ich vergesse, was dahinten ist, und strecke mich aus nach dem, was da vorne ist,
14 und jage nach dem vorgesteckten Ziel, dem Siegespreis der himmlischen Berufung Gottes in Christus Jesus.
15 Wie viele nun von uns vollkommen sind, die lasst uns so gesinnt sein. Und solltet ihr in einem Stück anders denken, so wird euch Gott auch das offenbaren.
16 Nur, was wir schon erreicht haben, darin lasst uns auch leben.
17 Folgt mir, liebe Brüder, und seht auf die, die so leben, wie ihr uns zum Vorbild habt.
18 Denn viele leben so, dass ich euch oft von ihnen gesagt habe, nun aber sage ich's auch unter Tränen: Sie sind die Feinde des Kreuzes Christi.
19 Ihr Ende ist die Verdammnis, ihr Gott ist der Bauch und ihre Ehre ist in ihrer Schande; sie sind irdisch gesinnt.
20 Unser Bürgerrecht aber ist im Himmel; woher wir auch erwarten den Heiland, den Herrn Jesus Christus,
21 der unsern nichtigen Leib verwandeln wird, dass er gleich werde seinem verherrlichten Leibe nach der Kraft, mit der er sich alle Dinge untertan machen kann.
Hebr 2,1 Darum sollen wir desto mehr achten auf das Wort, das wir hören, damit wir nicht am Ziel vorbeitreiben.
1Petr 1,6-9
6 Dann werdet ihr euch freuen, die ihr jetzt eine kleine Zeit, wenn es sein soll, traurig seid in mancherlei Anfechtungen,
7 damit euer Glaube als echt und viel kostbarer befunden werde als das vergängliche Gold, das durchs Feuer geläutert wird, zu Lob, Preis und Ehre, wenn offenbart wird Jesus Christus.
8 Ihn habt ihr nicht gesehen und habt ihn doch lieb; und nun glaubt ihr an ihn, obwohl ihr ihn nicht seht; ihr werdet euch aber freuen mit unaussprechlicher und herrlicher Freude,
9 wenn ihr das Ziel eures Glaubens erlangt, nämlich der Seelen Seligkeit.
LG! Erich
Jesus Christus gestern und heute und derselbe auch in Ewigkeit. (Hebr 13,8)

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#237 Re: Gottes Name

Beitrag von Hemul » So 23. Jul 2017, 10:57

fin hat geschrieben: Du meinst 12:0 (Dein Eigentore nicht mitgezählt) :D
Welche Eigentore Hucky?
:)
denn die Waffen, mit denen wir kämpfen, sind nicht fleischlicher Art, sondern starke Gotteswaffen zur Zerstörung von Bollwerken: wir zerstören mit ihnen klug ausgedachte Anschläge (2.Korinther 10:4)

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#238 Re: Gottes Name

Beitrag von Hemul » So 23. Jul 2017, 11:13

Fin hat geschrieben: Erich folgt der Spur der Bibel.
Der ist wirklich gut-einfach köstlich,
Bild Erich der Balladir folgt nicht der Spur der Bibel
sondern der Spur des Fallenstellers der im 4.Jahrhundert n. Chr. einen römisch heidnischen Pontifex-Maximus als Werkzeug benutze um Menschen wie Erich in die geistige Finsternis zu führen. Wurde übrigens wie folgt von Jesus in Matthäus 13:24-28
u. 36-39 schon vorausgesagt:
Vom Unkraut unter dem Weizen
24 Er legte ihnen ein anderes Gleichnis vor und sprach: Das Himmelreich gleicht einem Menschen, der guten Samen auf seinen Acker säte. 25 Als aber die Leute schliefen, kam sein Feind und säte Unkraut zwischen den Weizen und ging davon. 26 Als nun die Saat wuchs und Frucht brachte, da fand sich auch das Unkraut. 27 Da traten die Knechte zu dem Hausvater und sprachen: Herr, hast du nicht guten Samen auf deinen Acker gesät? Woher hat er denn das Unkraut 28 Er sprach zu ihnen: Das hat ein Feind getan. Da sprachen die Knechte: Willst du denn, dass wir hingehen und es ausjäten?
und:
36 Da ließ Jesus das Volk gehen und kam heim. Und seine Jünger traten zu ihm und sprachen: Deute uns das Gleichnis vom Unkraut auf dem Acker. 37 Er antwortete und sprach zu ihnen: Der Menschensohn ist's, der den guten Samen sät. 38 Der Acker ist die Welt. Der gute Same sind die Kinder des Reichs. Das Unkraut sind die Kinder des Bösen. 39 Der Feind, der es sät, ist der Teufel.
:wave:
Zuletzt geändert von Hemul am So 23. Jul 2017, 11:24, insgesamt 1-mal geändert.
denn die Waffen, mit denen wir kämpfen, sind nicht fleischlicher Art, sondern starke Gotteswaffen zur Zerstörung von Bollwerken: wir zerstören mit ihnen klug ausgedachte Anschläge (2.Korinther 10:4)

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#239 Re: Gottes Name

Beitrag von Erich » So 23. Jul 2017, 11:20

Ein paasendes Sprichwort für unsern Hemul:
"Am Lachen erkennt man den Narren"!

Und wie närrisch muss man erst sein wenn man Gott "Jehova" nennt,
denn das ist ein von Menschen phantasiereicher selbsterfundener Name,
ja, das ist ein Wort, das der Teufel euch ins Ohr gesetzt hat, :devil:
und somit ruft und betet ihr einen Götzen an und gewiss nicht Gott!
Jesus Christus gestern und heute und derselbe auch in Ewigkeit. (Hebr 13,8)

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#240 Re: Gottes Name

Beitrag von Ruth » So 23. Jul 2017, 11:48

Erich hat geschrieben:Sind wir nicht Ebenbilder Gottes?
- Und Gott wurde Mensch! Er hat mit Menschen gesprochen und die Menschen mit ihm! - Sie riefen seinen Namen! Beispiel:

Ja ... und ?
Gott neigt sich zum Menschen herab, damit Menschen ihn verstehen können.
Was sagt das über Gott aus ?

Gott ist mehr, als ein Mensch begreifen kann. Das, was Menschen von Gott wahrnehmen können, sind bestenfalls Spuren, die Gott selbst macht, um sich für Menschen zugänglich zu zeigen.

Erich hat geschrieben:Welchen Gott, bitte, denn es gibt viele, und es gibt auch den Gott dieser Welt. - Unser Herr und Gott ist und heißt "Jesus"! - Wie heißt Deiner?

Wenn Gott sich mit Namen vorstellt, dann tut er es, um die Botschaft, die er an Menschen hat, begreiflich zu machen.
Wenn ich mit Gott rede, brauche ich keinen Namen dafür. Gott weiß, dass ich ihn meine.

Erich hat geschrieben:Schreib doch mal ein Beispiel auf, was Gott mit Dir (in Dein Herz) gesprochen hat. - Und Deinen Namen braucht es aber, wenn Dich Jesus auferweckt! - Ohne Worte geht da gar nichts.

Das kann ich nicht so genau aufschreiben, weil es eben keine Worte gibt, die umfassend diese Erfahrung beschreibt.
Nein - es braucht keine Worte dafür.

Erich hat geschrieben:Gott spricht! - Von Anfang an hat Gott mit Menschen gesprochen. - Er rief sie mit Namen. - Übrigens: Als Gott Himmel und Erde erschaffen hat, da hat er auch gesprochen. - Und in den Heiligen Schriften steht Gottes Wort geschrieben. - Gott offenbart sich in seinen Wegen und in seinen Werken und in seinen Worten!

Natürlich spricht Gott mit Menschen. Er bedient sich der Worte, welche der anzusprechende Mensch versteht. Das sagt aber nicht aus, dass Gottes Wortschatz nur auf diese Worte beschränkt ist.
Da, wo Gott spricht, entsteht Leben ... immer.
Gottes Worte sind viel mehr, als die Buchstaben, welche menschliche Worte darstellen. Sie sind genauso unbeschreiblich und unbegreiflich, wie Gott selbst ist. Sie werden für Menschen nur deshalb verständlich, weil Gott sie für den jeweiligen Menschen quasi übersetzt.

Erich hat geschrieben:Wir beten im Namen Jesu den Vater an! - Der Heilige Geist ist im Namen Jesu hier! - Ohne Jesus geht gar nichts! - Und weißt Du nicht, dass Jesus auch das Wort Gottes heißt? - Wer den Heiligen Geist, den Geist der Wahrheit, nicht hat, der hat den Geist des Irrtums und dieser Mensch glaubt nicht an Jesus und bekennt ihn auch nicht, ja dieser Mensch ist ein Antichrist!! - Du glaubst wohl, dass ein solcher Mensch den Vater um etwas bitten kann und dass er ihn erhört!? - Träum weiter!

Dieser Abschnitt ist reine Interpretation von mehreren verschiedenen Glaubensrichtungen, die einzelne Aussagen der Bibel so zusammengefügt haben, dass sie ins Konzept passen.
Und ja .... selbst, wenn ich träume, kann ich beten und Gott antwortet. Solche Beispiele gibt es sogar mehrere in der Bibel.

Erich hat geschrieben:Wenn kein Wort etwas bewirken könnte, dann bräuchten wir keine Bibel, aber in der Bibel stehen lebendige Worte Gottes geschrieben. - Die Bibel ist voll von Gebeten, wo der Name Gottes genannt wird. - Du sollst den Namen Gottes anrufen und nicht die Namen anderer Götter!

Niemand hat gesagt, dass Worte nicht AUCH etwas bewirken können. Aber wenn, dann auch NUR dann, weil Gott selbst diese Worte lebendig macht - sie etwas bewegen in dem Hörer.

... und was ich soll, das bestimmst ganz sicher nicht du !

Erich hat geschrieben:"Amen" sage ich nur, wenn ich auch verstanden habe worum es ging.

Das ist ja klar. Ich antworte auch nur auf Fragen oder Themen, die ich verstehe. Nur bestimmst du das eben selbst, was du verstehst - ebenso wie ich es auch tue. Und unser beider Verständnis ist eben unterschiedlich. Was Gott aber nicht hindert, zu uns beiden zu reden. Zu jedem auf die Weise, wie du/ich es versteht.

Erich hat geschrieben:Ja, nur Gott kann dir wahren Verstand geben.

Verstand hat jeder ... in dem Maß, wie es einem gegeben wurde.
Das sagt wiederum nichts darüber aus, ob es Verständnis von bestimmten Themen gibt.

Erich hat geschrieben:Wenn Gott nicht durch mich sprechen würde, dann würde ich auch nicht den guten Kampf des Glaubens führen.

... und ob er das tut, das kann und will ich gar nicht beurteilen. Das Urteil darüber liegt bei Gott selbst. Ebenso, wie du nicht über andere Menschen urteilen kannst, ob sie "richtig" glauben oder nicht.

Erich hat geschrieben:Gottes Worte sind alle "richtig"!

Klar ... die Frage hat sich hier auch nicht gestellt. Sagt aber wiederum nichts über den Menschen aus, der glaubt, die (einzig) richtigen Worte von Gott verstanden zu haben.

Erich hat geschrieben:Ja, aber Gott kann die Herzen der Menschen berühren, er kann ihre Herzen lenken.

.... mein Reden ... :roll:

Erich hat geschrieben:Dazu ein Gleichnis Jesu:
Mt 13,44 Das Himmelreich gleicht einem Schatz, verborgen im Acker, den ein Mensch fand und verbarg; und in seiner Freude ging er hin und verkaufte alles, was er hatte, und kaufte den Acker.
Ruth hat geschrieben:Genau - mein Reden ... der Schatz ist in Gott selbst zu finden. ER sorgt dafür, dass Menschen von seinem Wort erreicht werden.
Erich hat geschrieben:Und hier bestätigst Du ja selbst, dass es ohne Worte nicht geht! - Wie will man Dein Herz ohne Worte erreichen?

Hä ? ... wo hast du denn das jetzt rausgelesen ?

Ich habe, bildlich gesprochen, eigentlich nur gesagt, dass du dich auf den Acker konzentrierst und ich konzentriere mich auf den Schatz (während der Acker zweitrangig ist) .
Was das mit Worten zu tun hat, die man dazu braucht, kann ich nicht erkennen.

Du setzt die Wirkung von Worten an erste Stelle, während ich auf den baue, von welchem die Botschaft ausgeht.

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