Zeugnis über Totenauferstehung

Rund um Bibel und Glaube
Helmuth
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#221 Re: Zeugnis über Totenauferstehung

Beitrag von Helmuth » Fr 20. Dez 2019, 09:12

Travis hat geschrieben:
Fr 20. Dez 2019, 07:59
Das mit dem Goldstaub ist etwas spookie. Ist das noch aus der Zeit des Toronto-Segens? Ich las mal was davon.
Ist für dich alles "spookie", das nicht deine theologische Deckung findet? Wo stünde in der Schrift, dass sich Gott bei seinen Wunderwirkungen an bestimmte Regeln halten müsste? Was wäre dann noch ein Wunder?

Totenerweckungen fanden auch schon im AT durch die Propheten Elia und Elisa statt, über die auch der Hebräerbrief ein indirektes Zeugnis ablegt:
Hebräer 11:35 hat geschrieben: Frauen erhielten ihre Toten durch Auferstehung wieder; andere aber ließen sich martern und nahmen die Befreiung nicht an, um eine bessere Auferstehung zu erlangen;
Was zeigt das? Auferweckungen sind kein Zeichen für die Zeit unter der ersten Gemeinde Jesu, sondern einfach ein Zeichen des lebendigen Gottes selbst. Selbstverständlich halten wir an der besseren Auferstehung fest.

Zur Bezeugung dieser Tatsache suche ich authentische Berichte aus der Gegenwart. Sie passieren ja nicht am laufenden Band. Umso mehr ist die Prüfungsarbeit gem. 1 Thess. 5,21 ein gebotener Weg.

Travis hat geschrieben:
Fr 20. Dez 2019, 07:59
Aber es ist ja nicht das Zeugnis des Pastors, auf das es ankommt.
Richtig. Er zerrt es in die Öffentlichkeit, das ist aber seine Sache. Unsere Sache berührt das nur indirekt. Anderseits wäre ohne ihn der Sachverhalt nicht publik geworden.

Im irdischen Wirken Jesu demonstrierte er an Lazarus eine Auferweckung um Zeugnis abzulegen, dass die Auferstehung in seiner Macht liegt, d.h. Gott der Vater hat sie ihm souverän erteilt. Er könnte also heute zu jeder Zeit irgendeinen Toten zurückholen. Natürlich ist das kein Regelweg und geschieht auch nur im Einklang mit dem Willen des Vaters.

Travis hat geschrieben:
Fr 20. Dez 2019, 07:59
Die Frau kenne ich noch weniger. Was sie beschreibt klingt für mich einigermaßen plausibel.
Ich kenne sie gar nicht, und dies wäre auch nicht mein Ziel. Ich kann und will nur dieses Interview bewerten. Eine Diffamierung der Zeugin aufgrund anderer Gegebenheiten wie es User versucht haben, lehne ich ab. Das ist der typische Prozessweg dieser Welt, nicht wie Kinder Gottes es handhaben sollten. Es geht um diese Sache und um keine andere.

Darin erkenne ich keine Anzeichen einer Übertreibung oder vorsätzlichen Falschdarstellung. Inwieweit sie zuvor gebrieft wurde könnte man hinterfragen. Aber wie auch immer, was am Ende zählt ist diese öffentliche Aussage. Dazu war sie auch bereit.

Georg Karl steuerte die Diskussion, was auch sein Job war. Das kann man daher auch nicht kritisieren. Es sollten keine Fakten ausgelassen werden, die ihm persönlich vorlagen. Wie immer man zu ihm steht, er zeigt ebenso keine Anzeichen, dass er bewusst etwas falsch darstellen wollte. Das bedeutet damit nicht, dass alle richtig liegen. Ansonsten müsste man nichts mehr prüfen.

Einzig allein die diensthabenden Ärzte oder Mitarbeiter des Bestattungsinstitutes könnten uns einen anderen Tatbestand liefern. Beim Arzt gehe ich davon aus, dass er sich tunlichst hüten wird, irgendetwas öffentlich bekanntzugeben. Er müsste eingestehen einen Behandlungsfehler gemacht zu haben.

Oder eben nicht, das ist ja die Krux, nur glaubt von solchen Leuten kaum einer an solche Wunder. Es wäre aber eine Möglichkeit, wie er sich bekehren könnte, wenn man nachweist, dass der Tod Tatsache war. Dann wäre sein Behandlungsfehler nur ein weiteres Zeugnis dafür, welche Gnade Gott uns zuteil werden lässt, indem Gott den Fehler korrigiert.

Mein Eindruck ist auch, dass man den Ärzten keine Vorwürfe machen wollte, man war vielmehr Gott dankbar, dass der Tote der Zeugin zurückgegeben wurde.
Der Herr steht zu mir, deshalb fürchte ich mich nicht. Was kann ein Mensch mir anhaben?
Ps 118:6

Spice
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#222 Re: Zeugnis über Totenauferstehung

Beitrag von Spice » Fr 20. Dez 2019, 09:22

Tree of life hat geschrieben:
Mi 18. Dez 2019, 11:19
Helmuth hat geschrieben:
Mi 18. Dez 2019, 08:46
Sieht so ein Prüfungsverfahren aus?

Zum nachdenken

Wir beide kennen Erwin F. und er hat für unzählige Menschen um Heilung gebetet.(Er ist sehr bekannt, wie eben auch Jon P.)
Es gibt paar Fälle wo Menschen nach einiger Zeit wieder gesund wurden.
Aber sieht man auch auf jene Fälle, wo nichts passierte?

Dann fragt man sich schon, wieso ist das so? Aber da denkt keiner weiter.
Erwin war mit seiner Frau seinerzeit bei mir daheim um abermals für meinen behinderten Sohn zu beten und was da abging, erzähle ich nicht, das möchte ich niemanden zumuten.
Erwin und seine Frau sind sehr nette Menschen und ich hege keinerlei Zweifel daran, daß sie aufrichtig ihren Glauben leben und auch an Heilung glauben, nur....

Mir stellt sich abermals die Frage, wenn Gott möchte, daß wir aufrichtig beten und glauben und Heilung möchten, warum sollten dann von 1000 Kranken nur 3 geheilt werden?
Macht er da Unterschiede?

Daher halte ich persönlich nichts mehr von solchen "Zeugnissen"
Ich habe in den Jahren , wo ich in christliche Gemeinden ging so einiges mitbekommen und mich können solche "Wunder" nicht mehr beeindrucken.
Aber soll jeder für sich selber entscheiden, was er annimmt und wovon er sich "überzeugen" lässt.

Ich weiß nicht was da vorgefallen ist. Aber es ist immer der Glaube, der heilt. So eben auch der Glaube, dass eine Medizin, die in Wahrheit ein Placebo ist, heilt. Es sind also die im Menschen angeregten Vorstellungen zusammen mit dem Wunsch nach Verwirklichung der Vorstellung.
Dass das möglich ist, liegt natürlich an der Grundlage Gott, aber nicht in einem persönlichen Eingreifen.
Daher erklärt sich auch, dass manche geheilt werden, andere nicht. Es spielt aber noch mehr eine Rolle. Da die Schöpfung auf Ordnung basiert, dürfen keine gegensätzlichen Kräfte im betreffenden Menschen wirksam sein, die eine Heilung nicht wünschenswert halten. Es geht also tief ins Unbewusste hinein!

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#223 Re: Zeugnis über Totenauferstehung

Beitrag von Spice » Fr 20. Dez 2019, 09:26

Travis hat geschrieben:
Fr 20. Dez 2019, 06:11
Solche Aussagen kommen meist von Leuten, die sich nicht so gerne an die Aussagen der Bibel orientieren mögen. Sie klammern sich dabei an einem falschen Verständnis von 2Kor 3,6, in dem es jedoch gar nicht um das schriftliche Wort sondern um den struturellen Unterschied zwischen Altem und Neuem Bund geht.
Und das ist falsch! Es hat mit neuem oder altem Bund nicht das geringste zu tun. Es hat noch nicht einmal was nur mit der Bibel zu tun. Autisten können auch oft nicht den Geist erfassen, sondern menschliche Handlungen nur äusserlich nachahmen und nach äußeren Merkmalen deuten.

Nur die, in denen neues Leben wirksam ist, können die Bibel richtig auslegen. Keine Pharisäer und Schriftgelehrten, die das (frei-) kirchliche Leben beherrschen.

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#224 Re: Zeugnis über Totenauferstehung

Beitrag von Scrypton » Fr 20. Dez 2019, 09:32

Spice hat geschrieben:
Fr 20. Dez 2019, 09:22
Aber es ist immer der Glaube, der heilt.
Das ist >nachweislich< falsch.
Deshalb wirken medizinische Medikamente auch signifikant besser als es der Placebo-Effekt zustande bringt. Und noch wichtiger: Der Placebo-Effekt (also der Glaube) kann nur sehr beschränkt zur Heilung verhelfen.

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#225 Re: Zeugnis über Totenauferstehung

Beitrag von Travis » Fr 20. Dez 2019, 09:38

Spice hat geschrieben:
Fr 20. Dez 2019, 09:26
Und das ist falsch! Es hat mit neuem oder altem Bund nicht das geringste zu tun.
Tja, hättest Du Dich mal mehr mit der Bibel beschäftigt.
Spice hat geschrieben:
Fr 20. Dez 2019, 09:26
Es hat noch nicht einmal was nur mit der Bibel zu tun.
Ne, ist klar... 2Kor 3,6 hat nichts mit der Bibel zu tun. Merkst selber, oder?
Spice hat geschrieben:
Fr 20. Dez 2019, 09:26
Autisten können auch oft nicht den Geist erfassen, sondern menschliche Handlungen nur äusserlich nachahmen und nach äußeren Merkmalen deuten.
Aha. Nun, da ich Dich in medizinischen Belangen nicht einschätzen kann, lass ich das mal so stehen. Meine Kontakte zu Autisten würden etwas anderes ergeben.
Spice hat geschrieben:
Fr 20. Dez 2019, 09:26
Nur die, in denen neues Leben wirksam ist, können die Bibel richtig auslegen. Keine Pharisäer und Schriftgelehrten, die das (frei-) kirchliche Leben beherrschen.
Nette Formulierung und gleichzeitig erneut sehr unfreundlich. Ich bin ziemlich sicher, dass wir da auf ganz seltsame Ansichten stoße, frügte ich nach... was ich nicht aber nicht mache.
Ich weiß, dass ich nicht einmal weiß das ich nichts weiß.

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#226 Re: Zeugnis über Totenauferstehung

Beitrag von Punch » Fr 20. Dez 2019, 09:42

Spice hat geschrieben:
Fr 20. Dez 2019, 09:26
Travis hat geschrieben:
Fr 20. Dez 2019, 06:11
Solche Aussagen kommen meist von Leuten, die sich nicht so gerne an die Aussagen der Bibel orientieren mögen. Sie klammern sich dabei an einem falschen Verständnis von 2Kor 3,6, in dem es jedoch gar nicht um das schriftliche Wort sondern um den struturellen Unterschied zwischen Altem und Neuem Bund geht.
Und das ist falsch! Es hat mit neuem oder altem Bund nicht das geringste zu tun. Es hat noch nicht einmal was nur mit der Bibel zu tun. Autisten können auch oft nicht den Geist erfassen, sondern menschliche Handlungen nur äusserlich nachahmen und nach äußeren Merkmalen deuten.

Nur die, in denen neues Leben wirksam ist, können die Bibel richtig auslegen. Keine Pharisäer und Schriftgelehrten, die das (frei-) kirchliche Leben beherrschen.



Du scheinst wirklich ein Kind von Schmerzen zu sein. Wer sind denn nun die, in denen das neue Leben wirksam ist? Und was ist mit den Christen, die sich diesem neuen Leben verweigern weil ihr Glaube ihnen sagt, also auf biblischer Grundlage, das diese theologischen Haarspaltereien völlig unnötig sind, Blendwerk, von Menschen gemacht und erfunden.

Und wenn du, also du, das Paradebeispiel dieses neuen Lebens bist, dann solltest du vielleicht erst einmal im ganz normalen Leben  schwimmen lernen, ehe du uns hier am ende wieder Erbeereis auf's Gemüt träufelst.

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#227 Re: Zeugnis über Totenauferstehung

Beitrag von Tree of life » Fr 20. Dez 2019, 10:05

Travis hat geschrieben:
Fr 20. Dez 2019, 06:11
Solche Aussagen kommen meist von Leuten, die sich nicht so gerne an die Aussagen der Bibel orientieren mögen.
:facepalm:
Keine Ahnung davon, was ich aussagen wollte, Hauptsache irgendwas dazu senfen, sonst kommt eh selten was von dir, werter Travis

Punch
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#228 Re: Zeugnis über Totenauferstehung

Beitrag von Punch » Fr 20. Dez 2019, 10:07

Helmuth hat geschrieben:
Do 19. Dez 2019, 22:10
PeB hat geschrieben:
Do 19. Dez 2019, 18:39
Ja ich weiß. Ich mache ja alles falsch in deinen Augen.
Was du machst und was du denkst sind zwei Paar Schuhe. Was machst du z.B. hier? Unterstützt du mich bei der Zeugenprüfung? Nicht wirklich, dafür redest du über alles erdenkliche Zeug mit jedermann, das nicht wirklich sachdienlich weiterhilft.
PeB hat geschrieben:
Do 19. Dez 2019, 18:39
Nein, typisch Jesus und ich bekenne mich dazu:
Johannes 14,12 hat geschrieben: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer an mich glaubt, der wird die Werke auch tun, die ich tue, und wird größere als diese tun; denn ich gehe zum Vater.
Das kaufe ich dir nicht ab, denn du hast bereits zweimal das Zeugnis der Totenauferweckung in der heutigen Zeit mit Verführung kommentiert. Auf einmal bekennst du dich dazu? Woher der Wandel? Jetzt sag bloß nicht, ich hätte dich dazu ermutigt. Das wäre ja zu schön um wahr zu sein. :D



Es mag ja sein, das Wunder das Salz in deiner Glaubenssuppe sind, an denen du dich gläubig ergötzt.

Aber darum gleich von PeB die Nachfolge zur Anerkennung deiner hier zelebrierten satanischen Riten einzufordern, von PeB zu verlangen, des er sich gefälligst in die abartige Phalanx dieser Orgien des reinen Aberglaubens einzureihen hat, das ist dann schon etwas heftig zu nennen, du magst dich ja hier als Vater der christlichen Auguren sehen, für mich jedenfalls bist du das, was man hier im Norden einen Spökenkieker nennt.

Oh, sprich ein Gebet, inbrünstig echt,
für die Seher der Nacht, das gequälte Geschlecht.“

(Anette von Droste-Hülshoff)

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Travis
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#229 Re: Zeugnis über Totenauferstehung

Beitrag von Travis » Fr 20. Dez 2019, 10:08

Tree of life hat geschrieben:
Fr 20. Dez 2019, 10:05
Travis hat geschrieben:
Fr 20. Dez 2019, 06:11
Solche Aussagen kommen meist von Leuten, die sich nicht so gerne an die Aussagen der Bibel orientieren mögen.
:facepalm: Keine Ahnung davon, was ich aussagen wollte, Hauptsache irgendwas dazu senfen, sonst kommt eh selten was von dir, werter Travis
Dazu fällt mir nur folgendes ein: :bleh: *



* Stimmt gar nicht... mir fiele noch mehr ein. Mist... aber ok, als Reaktion auf die zitierte Aussage reicht es allemal...
Ich weiß, dass ich nicht einmal weiß das ich nichts weiß.

Helmuth
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#230 Re: Zeugnis über Totenauferstehung

Beitrag von Helmuth » Fr 20. Dez 2019, 10:14

Travis hat geschrieben:
Fr 20. Dez 2019, 07:59
Da der Mann ausdrücklich wärend der ganzen Zeit kühl gelagert wurde, könnten die wiederklehrenden Vitalwerte zunächst sehr schwach und daher unentdeckt geblieben sein.
Man müsste erfahren bei welcher Temperatur der Leib aufgebahrt wurde. Meinen Recherchen zufolge gibt es dazu Kühlschränke oder man kann auch den Sarg kühlen. Man kühlt dabei den Leichnam auf eine Temperatur im Bereich von -5 bis +19 Grad ab. Die Temperatur wird so gewählt, wie lange man gedenkt den Verwesungsprozess zu verlangsamen. Man gefriert dann ja auch das Blut.

Es gibt unter +26 Grad keine Überlebenschance bei Atmungs- und Herzstillstand. Der längste bekannte Überlebenswert liegt bei 30 Minuten. Wir reden hier von 3-4 Tagen.

CoolLesterSmooth hat geschrieben:
Do 19. Dez 2019, 22:41
Das sind alles so Details, das kann man schon mal überhören, wenn einem der Kopf vor lauter "Hallelujah"- und "Preiset den Herrn"-Glückseligkeit glüht, aber wenn man Daniela einmal wirklich zuhört und ihre Aussagen entpackt, dann passt das vorne und hinten alles nicht zusammen. Auf wie viele Ungereimtheiten muss man hier denn bitte noch hinweisen?
Danke für deine ehrlichen Einwände. Es gibt also ein Zerwürfnis im Umgang mit Polizei und Presse. Nur halte ich die Fakten auseinander, denn das ist auch normal, gerade wenn es um solche Dinge geht. Wir bräuchten eine Aussage, was nun Fakt bzgl. der Aufgebahrung war. Ich habe noch keine Antwort von Glory Life TV erhalten. Das ist kein gutes Anzeichen auf eine erfolgreiche Prüfung.

Wenn es also tatsächlich überzogen wurde, dann könnte ich die Verweigerung der Antwort auch in diese Art wie du annimmst deuten. Ich warte aber noch. Nur gehe ich hier zuerst zum Schmid und nicht zum Internet-Schmidl, wenn ich Fakten erörten möchte. Der Erfolg gibt mir Recht.

Noch hat Glory Life TV bei mir ein Leiberl. Aber ich bin fair genug es zu revidieren, wenn sich herausstellt, dass zu viele Ungereimtheiten vorliegen. Selbst wenn es nicht so wäre, die Tatsache der Unterdrückung von Kommentaren bzw. das Nichtreagieren auf eine offizielle Anfrage wirft ein anderes Licht auf die Sache.

So kann das Zeugnis schlicht unbrauchbar werden, selbst wenn es eines wäre, so wäre es dann nicht eine Ehre für Gott sondern manipulativ erzeugt. Das ist bei echter Bezeugung nicht der Fall, denn Gott hat das nicht nötig. Er steht zu seinen Werken.

Mein Halleluja wird aber weiter gesungen, da die Auferstehung am Ende der Zeit aller Menschen eine für mich unverhandelbare Tatsache ist. Insofern danke ich PeB für sein weiteres Zeugnis, das sich in meinem Heimatland abgespielt hatte:

https://www.5min.at/201911241642/ich-wa ... k-gekehrt/

Dieser Mann dürfte vielleicht ein brauchbareres Zeugnis liefern. :thumbup:
Der Herr steht zu mir, deshalb fürchte ich mich nicht. Was kann ein Mensch mir anhaben?
Ps 118:6

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