Dreifaltigkeit?

Rund um Bibel und Glaube
janosch
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#221 Re: Dreifaltigkeit?

Beitrag von janosch » Do 28. Dez 2017, 12:24

AlTheKingBundy hat geschrieben:
janosch hat geschrieben:
wieviele menschen sind umgefallen bei Paulus Aufruf? Keine einzige....

und bei den Herr ?? Haufen...Lesen schadet nicht. Er sprach: Ich Bin es....Er sprach aus: Ich bin da war bevor Abraham überhaupt existiert!! :o

Nun, Du beweist doch eindrucksvoll, dass lesen alleine nicht genügt.

Oh doch!

Anschein du weiß nicht wovon ich rede! :roll:
6.
Als nun Jesus zu ihnen sagte: Ich bin’s!, wichen sie zurück und fielen zu Boden.


Wow...was sollte man hier Verstehn? Oder erklären Al??? :shock: Judas kannte der HERR, oder what!? Wieso sollten sie auf dem Boden fallen? Wegen ein „Gewöhnlichen Verbrecher"!

Sie kamen Namen „JHWH“ mit der jüdische Gott Christus Kreuzigen! Ist das so!? Ja devinitiv! Die sog. Juden leugnen das nicht! Was willst du?

9.
Und als sie ihn sahen auf dem See gehen, meinten sie, es wäre ein Gespenst, und schrien; sie sahen ihn alle und erschraken. Aber sogleich redete er mit ihnen und sprach zu ihnen: Seid getrost, ich bin's; fürchtet euch nicht!


Wovon sollten sie Fürchten? Der JHWH, der „Vater“ war nicht bei innen, oder?

Jesus sprach nicht den Namen Gottes an der Stelle aus, die du zitiert hast, noch behauptete er, den Namen selbst zu tragen. Es fallen genug Leute bei den Charismatikern um, so what?

Wieso sollte „Name Gottes“ selbt aussprechen, ER war Gott persönlich. Hey man..wer sollte glauben Christus oder du? Ihr GÖTTER! In Evangelium steht irgendwo geschrieben, dass Christus das WORT JHWH ausgesprochen hat? Keine einziges mal!
ER trägt DER/DIE/DAS (Ich bin der WEG die WAHRHEIT und das LEBEN!) Name! Dies Name Christus, kannte bereit alle. Das wird auch ihre/eure Verhängnis sein am ende, glaub mir, wenn eure Gewünschte HERR nicht erscheint! :cry:

Dass was ist mit „Charismatikern“ zutun? Ich wundere mich immer, wenn ZJ oder ehemalige ZJ wie festgebissen wenn um HERR Jesus Christus Leugnung geht. Eure Zähne wird brechen... ;) Übrigens, wenn du nicht gemerkt hast... Charismatiker glauben an die Dreifaltigkeit ich nicht!

Ich warte immer noch ein Aussagen von euch „JHWH anbeter“, über die ZWEI HERREN Regel! Wie ihr das fertig kriegt. Wir wissen alle, das unmöglich ist, wenn um das „Monoteismus" geht! Eine HERR muss gelaugnet werden, nun welche den??? :roll: Christus HERR oder JHWH HERR!

Eure idee von Monotheismus ist veraltet AL. Mit Christus wurde das KOMPLETT überholt, wieso merkt ihr das nicht???

janosch
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#222 Re: Dreifaltigkeit?

Beitrag von janosch » Do 28. Dez 2017, 12:30

Lena hat geschrieben:Alleine vom lesen des Buches die Bibel fand ich heraus wer der

HERR Jesus Christus


sei.

Nix Kirche.
Kein Dogma.


Einfacher Glaube an den Ewigen :Herz:.
-einzig Wahre GOTT! :wave: :Herz:

Das nenne ich Monotheismus. ;)

janosch
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#223 Re: Dreifaltigkeit?

Beitrag von janosch » Do 28. Dez 2017, 12:46

Hemul hat geschrieben:
janosch hat geschrieben: Hi Hemul.
Ich warte auf deine Einshätzung...ist das sooo lächerlich? Oder lieber haust du ab? :lol:
Wer zu letzt lacht, lacht am bestens... :roll:
Wenn Dir mal hier http://www.4religion.de/viewtopic.php?f ... 90#p275467 nicht das Lachen im Hälzken stecken bleibt.
:chapeau:

Das ist nur ablenkung...bla, bla, bla....Glaube und Wahrheit was anderes Hemul.
Das ist Christus, steht Wortwörtlich geschrieben! Ich bin‘s...die Wahrheit...also such weiter! ;)

Anton B.
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#224 Re: Dreifaltigkeit?

Beitrag von Anton B. » Do 28. Dez 2017, 13:17

1Johannes4 hat geschrieben:Die Frage war dennoch an Dich gerichtet, denn wer den Boden der Bibel als einzige Autorität verlässt, kann zumindest logisch dergleichen anderen kaum vorwerfen. Oder anders ausgedrückt: das ist ein Türöffner für alle Sorten von Irrlehren.
"Sola scriptura" ist doch Dein Erkenntnisdogma. Das müsstest Du erstmal verinnerlichen. Du setzt Deine Maßstäbe, und misst alle anderen daran. Begründet und fundiert ist da nur etwas in Deinem Denkgehäuse. Weil Du selber es so arrangiert hast.

1Johannes4 hat geschrieben:Mittels der Vernunft kann man anhand von Äußerungen aber entscheiden, ob jemand an das Evangelium glaubt, wie es Paulus und die anderen Apostel gelehrt haben oder eben an etwas Anderes. Paulus drückt das besonders deutlich im Galater-Brief aus:
„Aber wenn auch wir oder ein Engel aus dem Himmel euch etwas als Evangelium verkündigte außer dem, was wir euch als Evangelium verkündigt haben: er sei verflucht! Wie wir zuvor gesagt haben, so sage ich auch jetzt wiederum: Wenn jemand euch etwas als Evangelium verkündigt außer dem, was ihr empfangen habt: er sei verflucht!“
Auf die Evangelien berufen sich alle Christen. Und auch der Paulus hat in der Interpretation der Guten Botschaft seine Probleme und ändert im Verlaufe der Zeit gewisse "Ausführungsbestimmungen". Das ist übrigens mit unseren staatlichen Gesetzen, weiteren schriftlich fixierten Ausführungsbestimmungen und dem dazugehörigen Konvolut richterlicher Urteile nicht anders. Es lässt sich schwerlich vermeiden. Und warum Überlieferungen mündlicher Art, die nun aus welchen Gründen auch immer, von den 4 Autoren der Evangelien nicht in ihre Texte übernommen wurden, aber als lebendiges Gut in den urchristlichen Gemeinden präsent war, ignoriert werden soll, musst Du mir nochmal darlegen.
‭‭
1Johannes4 hat geschrieben:
Anton B. hat geschrieben:Und Dein Ansatz, mit der "sola scriptura" ein Fundament zu legen, ist auch leider nur eine -- begründungsmäßig -- letztlich willkürliche Annahme.
Das sehe ich nicht so. Wenn man überprüfen will, ob eine Tür in einen Türrahmen passt, nimmt man einen Meterstab und vergleicht die Maße. Die Vernunft ist in diesem Bild der Meterstab, der eine beliebige Äußerung mit den Äußerungen der Bibel vergleicht. Begründet ist das in der Bibel selbst, beispielsweise dem Verhalten der Beröer.
Nicht die Vernunft ist der Maßstab sondern Dein Glauben an die Erkenntnis durch "sola scriptura" inkl. des Herumwerkelns in Deinen Hirnwindungen.

Hier wird es richtig eingeordnet und beschrieben:
Luther versuchte durch das „sola scriptura“ einen verlässlichen, unveränderlichen Maßstab in der theologischen Auseinandersetzung mit der römisch-katholischen Kirche zu finden, da sich menschliche Urteile im Laufe der Kirchengeschichte immer wieder als irrig herausgestellt hätten. -- Wiki
Und zudem hat sich ganz intersubjektiv längst durch die förmliche Explosion von divergierenden, inkonsistenten "Erkenntnissen" gezeigt, dass dieser unveränderliche Maßstab nicht zu einer eindeutigen Erkenntnis führt. So wie Du behaupten sie alle, die einzig rechte Erkenntnis durch ihr Bibelstudium gefunden zu haben.

Johannes4 hat geschrieben:Da sprichst Du vermutlich von der angeblichen Tradition der katholischen Kirche, nur sehe ich diese sicherlich nicht in einer Tradition von Paulus und Petrus.
Nu, ja -- nehme ich als Behauptung entgegen.

Johannes4 hat geschrieben:Was hat es denn mit den beiden zu tun, wenn man andere Leute ab dem 4. Jahrhundert wegen Ketzerei hinrichtet? Wie gesagt - man braucht nur zu vergleichen, was Petrus und Paulus lehrten und was die katholische Kirche dann machte.
Das ist aber kein Alleinstellungsmerkmal der RKK. Die "sola scriptura"-Freunde -- wenn natürlich auch zeitlich später -- haben auch die Haufen brennen lassen. Und das nicht zu knapp. Übrigens genauso mit der aus biblischen Texten abgeleiteten Begründung, man wolle ja nur die Sünderseele retten.

Johannes4 hat geschrieben:Ich habe für mich mit dem christlichen Glauben Grund genug, dass ich nicht weitersuchen oder prüfen muss, ob es daneben womöglich noch etwas „Besseres“ geben könnte. Toleranz gegenüber solchen Andersgläubigen bedeutet aber nicht, dass man seinen eigenen Standpunkt nicht mit der Klarheit ausdrücken darf, die man ja auch glaubt - nämlich dass es für diejenigen gemäß der Bibel keine gute Verheißung gibt. Das wird diejenigen normalerweise so wenig interessieren wie es mich interessiert welche Strafen der Koran für mich behauptet.
Völlig korrekt! Nur, dann lebe das auch hier und sage: "Mein Ansatz ist es, die Erkenntnis in der Bibel direkt zu suchen. Das ist ein Ansatz, der sich historisch im 16. Jahrhundert ausgebildet hat. Daran glaube ich. Aber wenn ich versuche, das vernünftig zu begründen, dann werden meine Argumente auch leider immer mittels vernünftiger Begründungen zerpflückt."

Johannes4 hat geschrieben:
Anton B. hat geschrieben:Wir kommen immer wieder auf den Punkt, dass Du Dich (oder ich mich) entscheiden muss. Die Berufung auf "sola scriptura" legt bestenfalls ein Fundament, was willkürlich ist. Und aus der Geschichte ist ersichtlich, dass gerade dieses Fundament mit noch mehr divergierendem Verständnis und noch mehr Diversifikation des Christentums in immer weiter auseinander laufende Richtungen korreliert ist. Das ist eine ganz schwerwiegende Problematik des "Sola scriptura"-Ansatzes.
Ähm, nein. Selbstverständlich behaupten viele Leute dem „sola scriptura“-Ansatz zu folgen, aber bei dem von Dir beschriebenen Problem scheint es doch so zu sein, dass jeder sich einen Holzsplitter geschnappt hat und dann behauptet, die ganze Tür in Händen zu halten. Deswegen ist es ja gerade auch wichtig zu prüfen, ob mittels eines Dogmas oder sonstigen Lehre die biblische Botschaft eingeschränkt wird.
Viel Glück auf Deinem Wege. Du selber scheinst ja schon die ganze Tür ins Visier genommen zu haben. Mit 'ner großen von Hemul geklauten Tüte :Smiley popcorn: kann ich ja mal auf bibel.com nachschauen, wie man dort jeweils mit der "Tür" in der Hand "diskutiert".

Johannes4 hat geschrieben:Ich bin übrigens in keiner Denonmination und sehe auch keine als notwendig an, damit Gott darin jemandem seinen Glauben schenkt und bezweifle auch, dass irgendeine Denomination Gott zuverlässig daran hindern kann, dass dieser seinen Glauben einem Menschen gibt.
Um das nochmal zu sagen, ich will Dir weder den christlichen Glauben absprechen, noch Dich von "sola scriptura" und deinen Interpretations- und Erkenntnisergebnissen abbringen. Ich "werbe" nur dafür, dass Du es als Deine Erkenntnis betrachtest, die für Dich vielleicht das genau Richtige ist, um Jesus nachzufolgen. Dass aber die "Richtigkeit für Dich" nicht unbedingt eine "Richtigkeit" für andere ist, und die Erhebung Deines Ansatzes zum allgemeinen, vernünftig begründeten Prinzip nochmal eine ganz andere Klamotte ist.
Die Eiche "ist" - sie steht da - mit oder ohne Wildschweine.

Hemul
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#225 Re: Dreifaltigkeit?

Beitrag von Hemul » Do 28. Dez 2017, 15:46

janosch hat geschrieben: Hi Hemul.
Das ist nur ablenkung...bla, bla, bla....Glaube und Wahrheit was anderes Hemul.
Das ist Christus, steht Wortwörtlich geschrieben! Ich bin‘s...die Wahrheit...also such weiter! ;)
Klar ist Jesus gem. Johannes 14:6 die Wahrheit- werter Janosch. Aber schau bitte was Jesus uns dort noch aufzeigt:
6 Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; .....niemand kommt zum Vater denn durch mich........
Möchtest Du etwa nicht zu dem größeren Vater von Jesus-Christus? :shock:
denn die Waffen, mit denen wir kämpfen, sind nicht fleischlicher Art, sondern starke Gotteswaffen zur Zerstörung von Bollwerken: wir zerstören mit ihnen klug ausgedachte Anschläge (2.Korinther 10:4)

Lena
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#226 Re: Dreifaltigkeit?

Beitrag von Lena » Do 28. Dez 2017, 17:14

Hemul hat geschrieben: Und ist für Dich der "EWIGE" ebenfalls ein Gott der aus drei Personen besteht? :roll:

Person wurde Gott in seiner Menschwerdung - Sohn genannt. Für Menschen erklärbar und fassbar. Gott ist für Menschen unfassbar als Gott. Wohnt jedoch die ganze Fülle Gottes in der Person des Herrn Jesus Christus, so ist Christus wahrhaftig der eine und einzige Gott für uns Menschen. So wird Christus wiederkommen, in der Herrlichkeit seines Vaters. Anders gesagt, als das was er ist: Gott. So wie es Gott gefällt sich zu erweisen, als Bruder und Vater und Freund. Wir können nicht Gott werden. Gott aber kann uns Mensch sein.
Kannst du mir helfen, dich richtig zu verstehen?
Erbreich 

Lena
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#227 Re: Dreifaltigkeit?

Beitrag von Lena » Do 28. Dez 2017, 17:22

Am Sa 23. Dez 2017, 16:35 hat die Lena folgendes vorgeschlagen:

Wer ist Jesus - wäre ein besserer Titel, finde ich.

Es wurde nicht beachtet. Kein Problem. War nur ein Vorschlag für einen passenderen Titel.

Daniel, komm sag, was für einen Titel hättest denn gerne? Ich bin mir fast sicher, das unsere lieben
Foren-Eltern Dir diesen Wunsch als verspätetes Geschenk bescheren werden..., oder nicht?
Kannst du mir helfen, dich richtig zu verstehen?
Erbreich 

janosch
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#228 Re: Dreifaltigkeit?

Beitrag von janosch » Do 28. Dez 2017, 18:18

Hemul hat geschrieben:
janosch hat geschrieben: Hi Hemul.
Das ist nur ablenkung...bla, bla, bla....Glaube und Wahrheit was anderes Hemul.
Das ist Christus, steht Wortwörtlich geschrieben! Ich bin‘s...die Wahrheit...also such weiter! ;)
Klar ist Jesus gem. Johannes 14:6 die Wahrheit- werter Janosch. Aber schau bitte was Jesus uns dort noch aufzeigt:
6 Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; .....niemand kommt zum Vater denn durch mich........
Möchtest Du etwa nicht zu dem größeren Vater von Jesus-Christus? :shock:

Hah...was für ein Schwachsinn...“dem größeren Vater“ Christus ist der Größte ist das nicht eindeutig?? Er ist HERR Gott Vater allein!
Was willst du hier behaupten, immer wider was zitieren was du sowieso nicht glaubst!
Das weißt hier jeder, was geschrieben steht. Die summa alles diese Zeugnissen bilden unsere Glauben. Und Fundament ist Christus. Bau oder das Haus, oder der Tempel ist Christus. Die Tür ist Christus...was willst du noch??

Ihr/du ignorierst die Haupt Aussagen dem HERR!

Erinerung Nochmal,
http://www.4religion.de/viewtopic.php?f ... 80#p275464

Was bedeutet das für euch ZJ?

56.
Abraham, euer Vater, wurde froh, daß er meinen Tag sehen sollte, und er sah ihn und freute sich.
57.
Da sprachen die Juden zu ihm: Du bist noch nicht fünfzig Jahre alt und hast Abraham gesehen?
58.
Jesus sprach zu ihnen: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Ehe Abraham wurde, bin ich.
59.
Da hoben sie Steine auf, um auf ihn zu werfen. Aber Jesus verbarg sich und ging zum Tempel hinaus.


Schau in der Spiegel :lol:

Also lass es fallen....Oder willst du dem HERR der Herren, König der Könige auch Steinigen, weil diese Aussage hier nicht eure Geschmack entspricht? :roll:

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#229 Re: Dreifaltigkeit?

Beitrag von 1Johannes4 » Do 28. Dez 2017, 18:25

Hallo Lena,

ich glaube nicht, dass es sinnvoll ist ein Thema nach mehr als 200 Kommentaren umzubenennen. Da würden sich dann Andere zurecht dran stören.

Grüße,
Daniel.
Da der hiesige Admin willkürlich meine Beiträge löscht, lohnt es sich nicht hier noch mitzulesen bzw. sich mit Kommentaren einzubringen. Wünsche Euch alles Gute.

Hemul
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#230 Re: Dreifaltigkeit?

Beitrag von Hemul » Do 28. Dez 2017, 18:47

Lena hat geschrieben:
Hemul hat geschrieben: Und ist für Dich der "EWIGE" ebenfalls ein Gott der aus drei Personen besteht? :roll:
Person wurde Gott in seiner Menschwerdung - Sohn genannt. Für Menschen erklärbar und fassbar. Gott ist für Menschen unfassbar als Gott. Wohnt jedoch die ganze Fülle Gottes in der Person des Herrn Jesus Christus, so ist Christus wahrhaftig der eine und einzige Gott für uns Menschen.
Kann aber gem. Johannes 20:17 unmöglich der Fall sein. Denn dort nennt Jesus nicht sich selbst, sondern seinen offensichtlich größeren Vater dem er sich gem. 1.Korinther 15:25-28 nicht als Mensch, sondern als mächtiges Geistgeschöpf demütig unterwirft
als seinen persönlichen Gott. Aber nicht nur als den seinigen, sondern auch als den Gott seiner Jünger:
17 "Lass mich los!", sagte Jesus zu ihr. "Ich bin noch nicht zum Vater im Himmel zurückgekehrt. Geh zu meinen Brüdern und sag ihnen von mir: ....................."Ich kehre zurück zu meinem Vater und eurem Vater, zu meinem Gott und eurem Gott."...................
und:
25 Denn er soll herrschen, bis Gott ihm alle Feinde unter die Füsse gelegt hat. 26 Als letzter Feind wird der Tod vernichtet. 27 Denn alles hat er ihm unterworfen, unter die Füsse gelegt. Wenn es aber heisst: Alles ist ihm unterworfen, so ist klar: mit Ausnahme dessen, der ihm alles unterworfen hat. 28 Wenn ihm dann alles unterworfen ist, wird auch er, der Sohn, sich dem unterwerfen, der ihm alles unterworfen hat, damit Gott alles in allem sei.
:wave:
denn die Waffen, mit denen wir kämpfen, sind nicht fleischlicher Art, sondern starke Gotteswaffen zur Zerstörung von Bollwerken: wir zerstören mit ihnen klug ausgedachte Anschläge (2.Korinther 10:4)

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