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von 2Lena » Sa 20. Jun 2015, 07:50
"Relativ" simpel ist es, aus der Gen.3 Geschichte durch gezielte Wortdoppelungen, bzw. ihr auseinanderfalten - die Gesetzesdaten herauszubekommen. Es ist der Grundkurs für Psychologie schlechthin. Das versicherte mir mal ein Psychologe, mit dem ich einen Schriftwechsel hatte, dass in den paar Versen in extremer Kürze der ganze Wissensstoff der Psychologie stecke.
So etwa beginnt der erste Vers dann:
Umsichtig überlegen ist klug - erahnen wie es sein soll und sein
wird und gleichzeitig auch sehen, was keine Zukunft hat. Sagt man es dann so,
dass es inspiriert, umso mehr genießen sie den Rat und jeder ist hingerissen.
Die nehmen das auf! Sie essen von den Früchten und haben Erfolg.
Wo beginnt schon die Historik, die griechische Sagen so beschreiben:
Epimetheus war der arglose Bruder des Prometheus, der sich der Menschen erbarmte und ein Ebenbild der Götter schuf. Er hatte seinen Bruder gewarnt kein Geschenk vom olympischen Herrscher anzunehmen. Dieser hatte ein schönes Mädchen anfertigen lassen, die Allbeschenkte, Pandora. Sie bekam eine Box als Geschenk mit auf die Erde. Na, wie die Geschichte mit der Büchse der Pandora ausging, wisst ihr wohl selbst. Alle Einfälle und Krankheiten kamen heraus. Bevor es Zeit war, die Hoffnung wieder zu finden, wurde die Büchse zugeschlagen.
Nicht dass diese Wortgleich mit Genesis 2 und 3 wäre. Dort wurde beschrieben wo das Paradies liegt und wie es scheint, war da eine erneute Schöpfung der Erde und des Menschen - etwas anders. Und es beginnen nach der Flut, die Menschen nicht mehr so alt zu werden. Immer noch aber hatten sie Einfälle ohne Zahl, kämpfen gegen die Trümmer ihrer Wünsche - bis das Gesetz der Wunschregelung (Abraham) allmählich durch die Lande zog.
Als passendes "Ersatzteil" haben wir noch die Geschichten aus dem indischen Mahabharata über "Schlangenopfer". Die Geschichte wird zwar wie bei uns das "Adam-und-Eva-Märchen" erzählt, als spannend, ein bisschen ergreifend, weil alle Schlangen dem Feuer zu Opfer fallen. Aus den Liebesgeschichten drumherum kann man ahnen, dass es nicht direkt um Vieher geht, die ja in Indien "heilig" gehalten werden, na zumindest nicht gleich erschlagen. Sie dürfen sie wie Haustiere bewegen. Hebräisch ist Schlage naxasch. gleich schreibt man "Gefühl haben oder zeigen". Um eine Geschichte zu verstehen, die erst Jahrhunderte später eine schriftliche Aufzeichnung bekam, wäre es ganz gut, wenn die ersten Wanderungen überlegt würden. Die gingen vom Schwarzen Meer aus. Es sind da Namen der Völker, die den Geschlechtsregistern der Bibel entsprechen.
Aufgeschrieben wurden Gespräche mit Platon, über die Besonderheiten der alten Geschichte und die Gesetzgebungen. Dort ist von Atlantis die Rede und von der früheren Welt. Atlantis ging unter. Furchtbare Katatrophen waren auf der Welt. Noah landete am Schwarzen Meer in den Bergen vom Kaukasus, auf dem Berg Ararat einem 5000er. Nachdem alle Besiedlungen an Flussmündungen erfolgten, wird er wohl auch das Donaudelta am Schwarzen Meer entdeckt haben, oder seine Söhne. Indische Sagen belegen, dass ihre Könige Daker waren. An der Mündung der Donau entlang lebten Daker und Geten. In Indien sprechen sie Indogermanische Sprachen. Die Völker dort haben (nach der Sprachverwirrung "übersetzt") die Namen der Bibel, Nachkommen Noahs, wie auch hier, aber wir wissen nicht mal ws unsere Namen bedeuten.
Geht es so weit zu folgen? Nochmal kurz, reale Geschichte mit Bibel, gleichzeitig Gesetze. Mythen = verkürzte Erzählung, Essenz.
Die Geschichte Atlantis (war Gewaltherrschaft, Unterdrückung, Willkür) mit Untergang. Passende Funde siehe Wikipediaartikel mit Liste der Funde von Neandertalern, gehäuft an Atlantikküste, im Westen Europas. Das ist jetzt von mir kombiniert, weil deren Aussterben mit dem Auftreten des Homo-Sapiens zusammenzuhängen scheint.
Ältere Griechische Sagen erklären Prometheus als Sprößling des alten Göttergeschlechts, das Zeus enttrohnt hat. Kombiniert man Platons Erzählungen, kommen Rückschlüsse auf ältere, gerechtere Reiche. Das war alles durch die griechische Literatur im Gespräch, die jene Vergleiche mit damaligen Tyrannen anstellt und schließlich mit viel Überlegung einen Staatenbund kontruierte (der aber wieder durch Machtlust und Neid zerfiel). Das ist ein Teil der neueren Geschichte in deren Vergleichen.
Diese Überlegungen waren zu Jesu Zeit noch immer im Gespräch. Es wurde mit ihnen die Gesetzgebung Roms überlegt.
Was man natürlich bei uns ÜBERHAUPT nicht zuordnen kann, sind die Inhalte der Lehren Jesu. Es wird keine Zusammenfassung des AT gesehen, auch nicht seine Brücke zu der Gesetzgebung der Pelasgen (waren, sind altes Volk der Erde). Man kennt nicht Jesu Macht, seine Fürsorge, durchblickt nicht die Wichtigkeit der Erlösungslehren. (Weder passt ein "lieb Jesulein" noch ein "Gewaltherrscher" allein. Da wurden weltbewegende Dinge angesprochen!)
Hier aber kommen nur Reden wie: Mit dem Kreuz die Bibel lesen - ohje. Was steckt da wirklich dahinter?
Meine Vermutung nur (nicht allein auf Grund der Erwähnung mancher gechannelter Bücher) unsere Raum-Zeit-Vorstellung hat einen Sprung in der Optik. Praktisch erklärt: Die einjährige Duldung von Giersch bewirkt die Überwucherung sämtlicher Nutzpflanzen. Ein Umgraben bewirkt, dass nie gesäte Melde aufgeht. Die stand mal vor drei Jahren.
Die Griechen sprachen von einer "Unterwelt", die Einfluss auch etwas auf das Geschehen hat.
Ich bitte um eure Rückmeldungen und Meinungen.