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#21 Re: Abkehr vom Schöpfer/ Schuld und Sünde

Verfasst: Sa 25. Jan 2020, 11:57
von lovetrail
sven23 hat geschrieben:
Sa 25. Jan 2020, 11:32
lovetrail hat geschrieben:
Sa 25. Jan 2020, 09:46
An diesem Leiden und Sterben erkennt man die Gefallenheit und somit Erlösungsbedürftigkeit dieser Schöpfung.

Die aber ein "Schöpfer" so gewollt und angelegt hat, um deiner Logik zu folgen.

Ich würde sagen "zugelassen" und am Ende ist vermutlich alles noch besser als zuvor.

#22 Re: Abkehr vom Schöpfer/ Schuld und Sünde

Verfasst: Sa 25. Jan 2020, 12:13
von sven23
lovetrail hat geschrieben:
Sa 25. Jan 2020, 11:57
sven23 hat geschrieben:
Sa 25. Jan 2020, 11:32
lovetrail hat geschrieben:
Sa 25. Jan 2020, 09:46
An diesem Leiden und Sterben erkennt man die Gefallenheit und somit Erlösungsbedürftigkeit dieser Schöpfung.

Die aber ein "Schöpfer" so gewollt und angelegt hat, um deiner Logik zu folgen.

Ich würde sagen "zugelassen" und am Ende ist vermutlich alles noch besser als zuvor.
Was heißt "am Ende"? Wenn alle tot sind?
 

#23 Re: Abkehr vom Schöpfer/ Schuld und Sünde

Verfasst: Sa 25. Jan 2020, 12:16
von lovetrail
sven23 hat geschrieben:
Sa 25. Jan 2020, 12:13
lovetrail hat geschrieben:
Sa 25. Jan 2020, 11:57
sven23 hat geschrieben:
Sa 25. Jan 2020, 11:32


Die aber ein "Schöpfer" so gewollt und angelegt hat, um deiner Logik zu folgen.

Ich würde sagen "zugelassen" und am Ende ist vermutlich alles noch besser als zuvor.
Was heißt "am Ende"? Wenn alle tot sind?
 
Wenn die ganze Schöpfung von der Knechtschaft der Vergänglichkeit befreit sein wird. (Röm.8,21).

#24 Re: Abkehr vom Schöpfer/ Schuld und Sünde

Verfasst: Sa 25. Jan 2020, 12:37
von sven23
lovetrail hat geschrieben:
Sa 25. Jan 2020, 12:16
sven23 hat geschrieben:
Sa 25. Jan 2020, 12:13
lovetrail hat geschrieben:
Sa 25. Jan 2020, 11:57


Ich würde sagen "zugelassen" und am Ende ist vermutlich alles noch besser als zuvor.
Was heißt "am Ende"? Wenn alle tot sind?

Wenn die ganze Schöpfung von der Knechtschaft der Vergänglichkeit befreit sein wird. (Röm.8,21).
Und wann soll das sein?
Zur Erinnerung. Auch Jesus hat sich schon mal geirrt.
 

#25 Re: Abkehr vom Schöpfer/ Schuld und Sünde

Verfasst: Sa 25. Jan 2020, 16:36
von EaYggdrasil
lovetrail hat geschrieben:
Fr 24. Jan 2020, 07:57
Denn der christliche Glaube setzt immer schon Schuld und Sünde voraus.
Bin ich der Einzige der der Meinung ist das da was gewaltig schief läuft? Diese Voraussetzungen sind optimal für eine Etablierung einer Sklavenreligion und -moral.

#26 Re: Abkehr vom Schöpfer/ Schuld und Sünde

Verfasst: Sa 25. Jan 2020, 18:22
von Tree of life
lovetrail hat geschrieben:
Sa 25. Jan 2020, 12:16
Wenn die ganze Schöpfung von der Knechtschaft der Vergänglichkeit befreit sein wird.
Laut dem ersten Buch Mose schuf Gott vor den Menschen Tiere, dann die Menschen und alle sollten sich vermehren.
Und stell dir vor, die wären nie gestorben(der Vergänglichkeit unterworfen) dann würde es dich womöglich gar nicht geben, weil einfach kein Platz mehr zur Verfügung gewesen wäre.
Und äussert man dann solche Gedanken, kommt entweder nix mehr oder Antworten wie: Ja, is aber nicht so.

#27 Re: Abkehr vom Schöpfer/ Schuld und Sünde

Verfasst: Sa 25. Jan 2020, 18:25
von Tree of life
Ruth hat geschrieben:
Fr 24. Jan 2020, 13:24
So denke ich, dass Menschen ein "Vorleben" in der sogenannten "Ewigkeit" hatten.
Auch ich dachte das mal, aber dann kam eben die Frage in mir auf, wozu dann die Materie, also Gott solch eine schuf?

#28 Re: Abkehr vom Schöpfer/ Schuld und Sünde

Verfasst: Sa 25. Jan 2020, 18:38
von SamuelB
Was ist denn so toll, wenn die Vergänglichkeit weg ist? Aber ich bin auch kein Fan von totalitären Systemen. 🦸‍♂️

#29 Re: Abkehr vom Schöpfer/ Schuld und Sünde

Verfasst: Sa 25. Jan 2020, 19:20
von Ruth
Tree of life hat geschrieben:
Sa 25. Jan 2020, 18:25
Ruth hat geschrieben:
Fr 24. Jan 2020, 13:24
So denke ich, dass Menschen ein "Vorleben" in der sogenannten "Ewigkeit" hatten.
Auch ich dachte das mal, aber dann kam eben die Frage in mir auf, wozu dann die Materie, also Gott solch eine schuf?
Fragen, zu denen ich keine Antwort habe, gibt es bei mir auch. Aber weil ich weiß, dass ich Gott und seine Gedanken ohnehin nicht vollends verstehen kann, hilft es mir nicht, an den unbeantworteten Fragen meinen Glauben zu messen. Selbst bei den Fragen, auf die ich Antworten finde, weiß ich, dass ich nur einen Bruchteil vom Ganzen und von Gott selbst wirklich erfassen kann. 


Meine Antworten finde ich an den Spuren, die Gott in meinem Leben hinterlässt - und solchen, die ich am Leben anderer Menschen, die mit Gott leben, wahrnehme. 
Gottes Gaben und Hilfe, die er mir immer wieder in mein jetziges Leben hinein gibt, zeigen mir, dass er nicht der strafende und zerstörende Gott ist, als welcher er oft dargestellt wird. Ich erlebe, dass auch da, wo ich keine Antwort auf eine Frage finde, er mir signalisiert, dass ich ihm vertrauen kann, weil er mich nicht fallen lässt. Selbst dann nicht, wenn ich etwas tue, wovon ich weiß, dass ich es besser nicht getan hätte.


Auf den (meinen) Glauben kommt es gar nicht an, sondern eher darauf, dass man (ich) mit aufrichtigem Herzen immer wieder auf ihn schaue und vertraue, dass er mein Leben so führt, dass es zu einem guten Ziel kommt. Ich rechne einfach damit, dass die Fragen, die ich auf dieser Welt nicht beantwortet bekomme, vielleicht Antworten finde in einer anderen Sphäre - da wo Gott mitten unter den Menschen lebt... vielleicht so, wie es am Anfang von  Offenbarung 21   beschrieben wird.

 

#30 Re: Abkehr vom Schöpfer/ Schuld und Sünde

Verfasst: Sa 25. Jan 2020, 20:56
von JackSparrow
Ruth hat geschrieben:
Sa 25. Jan 2020, 19:20
Auf den (meinen) Glauben kommt es gar nicht an, sondern eher darauf, dass man (ich) mit aufrichtigem Herzen immer wieder auf ihn schaue
Du kannst mit aufrichtigem Herzen sagen, dass du schon jemals auf einen Gott geschaut hast?