Travis hat geschrieben: ↑Di 12. Feb 2019, 11:04
Rilke hat geschrieben: ↑Mo 11. Feb 2019, 23:34
1. Auch Jesus selbst kündigte seinen Tod an, noch bevor er von den Römern ergriffen wurde:
Nicht nur das. Laut 2.Jesu eigenen Aussagen, ist das was ihm auf Golgatha passierte der Wille seines Vaters. 3. Jesus wusste also nicht nur von seinem Leiden, er schalt sogar die Jünger, die dieses Leid ihm erspart sehen wollten.
Das Jesus nicht freudig in diesen Tod ging ist ebenso deutlich wie sein unbedingter Wille, dass der Wille seines Vaters geschehe und nicht der von Menschen oder dem Satan. 4. Leid, Tod und Auferstehung war eine Notwendigkeit.
Hi Travis
1. hast Du übersehen, dass Rilke irrigerweise schrieb: bevor ihn die Römer ergriffen haben.
2. Jesus erkannte ob der Halsstarrigkeit jener,die seine Lehren als Volksverderbend abkanzelten, dass sie noch soweit gehen würden, ihn zu töten. Jesus wusste auch, dass sein Tod wennschon nur von kurzer Dauer sein wird. Darum beruhigte er seine Jünger, dass er zwar sterben würde, GOTT
ihn aber wieder auferwecken würde.
3. Da Jesus Lehren verhindert statt gefördert wurden, somit das Reich Gottes ja wohl klar auf sich warten liess, sagte Jesus klar und deutlich zu
Pilatus Jesus antwortete
: Mein Reich ist nicht von dieser Welt. Wäre mein Reich von dieser Welt, meine Diener würden kämpfen, daß ich den Juden nicht überantwortet würde; aber nun ist mein Reich nicht von dannen. Johannes 18.36
4. Leid, Not von Jesus wären garantiert ausgeblieben, wäre den Schriftgelehrten und Pharisäern ein Licht aufgegangen, wie den Jüngern Jesus, die zum Glück im Gegensatz zu Dir, in den Lehren Christ in der Nachfolge Jesus das Heil erkannten.
Eine Notwendigkeit wäre es schon seit 2000 Jahren, dass jene die sich Christen nennen, auch vollkommen umsetzen was Jesus und später seine Jünger lehrten, ja auch fein säuberlich in der Bibel steht, was zu tun sei um Jesus glaubhaft versichern zu können, dass man ihn liebe und durch IHN wohlverstanden durch IHN und nicht durch Kreuztodverherrlichung zu einer innigen Gottverbundenheit mit Gott dem Vater Jeus findet und darin bleibt.
lg Maryam
Schon seltsam, dass eigentlich hauptsächlich solche Christen, die die Kreuzigung Jesus durch Bekämpfer seiner wahrhaft göttlichweisen Lehren höher werten als was Jesus als Weg zu Gott und Wahrheit über dessen Wesen/Willen lehrte wofür er und später auch Jünger und Apostel, mit dem Leben bezahlte, einerseits gestehen Jesus zu lieben, aber sich und andern einreden es sei unmöglich zu einem künftig sündenfreien Leben zu gelangen und beizubehalten....Wo bleibt denn da ERLÖST SEIN? Der Sünde abgestorben sein? ein Kind des Lichts sein?
Schon klar sind es oftmals bibelkundige Nichtchristen, welche erkennen lassen, dass sie erkannt haben, worin der Heilsplan Gottes mittels seinem Sohn Jesus in Wahrheit bestand.
Wer da sagt, daß er in ihm bleibt, der soll auch wandeln, gleichwie er gewandelt hat. 1. Johannes 2.6
Und wir haben erkannt und geglaubt die Liebe, die Gott zu uns hat. Gott ist die Liebe; und wer in der Liebe bleibt, der bleibt in Gott und Gott in ihm. 1. Johannes 4.16
Wer übertritt und bleibt nicht in der Lehre Christi, der hat keinen Gott; wer in der Lehre Christi bleibt, der hat beide, den Vater und den Sohn. 2. Johannes 1.9