R.F. hat geschrieben: Die für einen Nachfolger Jesu verbindlichen Feste sind in 3. Mose 23 genannt...
Wie kann denn Moses irgendetwas festlegen, was für einen Nachfolger von JESUS! verbindlich sein soll?

R.F. hat geschrieben: Die für einen Nachfolger Jesu verbindlichen Feste sind in 3. Mose 23 genannt...
Oder wie kann Munro festlegen, was für einen Nachfolger Jesu verbindlich sein soll?Munro hat geschrieben:R.F. hat geschrieben: Die für einen Nachfolger Jesu verbindlichen Feste sind in 3. Mose 23 genannt...
Wie kann denn Moses irgendetwas festlegen, was für einen Nachfolger von JESUS! verbindlich sein soll?
Ziska hat geschrieben: Oder wie kann Munro festlegen, was für einen Nachfolger Jesu verbindlich sein soll?
Genau das ist das Problem!Münek hat geschrieben:Ostern ist das HÖCHSTE Fest im christlichen Kirchenjahr. Die Christen feiern die Auferweckung Jesu von den Toten.
Sorry, aber kannst du keinen Spaß verstehen!?Munro hat geschrieben:Ziska hat geschrieben: Oder wie kann Munro festlegen, was für einen Nachfolger Jesu verbindlich sein soll?
Sorry, aber nun schreibst du echten Unsinn.
Ich lege gar nichts fest.
Ich sage meine Meinung und bringe Fragen und Argumente.
Ich gebe keine Befehle.
Wir diskutieren hier, legen aber nichts fest.
Moment mal...du redest mit zweispaltige Zunge...einmal von „Verbot“ und „Kritik „ das sind deine Meinung ist das selbe??Rilke hat geschrieben:Ich sehe im Osterfest kein Problem.
Man feiert hier die Auferstehung des Herrn und warum sollte dies verboten sein? Wären dies Feste, die aus Volksbräuchen stammen, wie zum Beispiel Fasching, so könnte ich die Kritik durchaus verstehen.
Aber weshalb sollte man davon abhalten, Gott zu ehren und ihm zu huldigen? Ein Verbot diesbezüglich finde ich in der Bibel nicht, und etwas zu tun, was nicht geboten ist, ist sicherlich nicht verboten. Das wäre ja entsetzlich gesetzlich.
Ganz im Gegenteil:
1. Samuel 2,30b:
Nun aber - Spruch des HERRN: Das sei fern von mir; denn nur die, die mich ehren, werde ich ehren, die aber, die mich verachten, geraten in Schande.
Mich stören 2 Dinge:Rilke hat geschrieben: Ich sehe im Osterfest kein Problem.
Helmuth hat geschrieben:
Wenn jemand Jesu Tod und Auferstehung feiert und dabei die jüdische Verbindung zu Passah herstellt, so stellt er den biblischen Bezug her. Wenn man das dann nicht perfekt feiert, so stört mich das nicht wirklich, es ist auch alles eine Sache der Erkenntnis. Was aber rein gar nichts damit zu tun hat und man dazu „christliches" Fest sagt, das stört mich dann sehr wohl.
Wieso nicht? Smeckt gut, damit preis dem HERR! Viel mehr als ein „geopferte“ Genmanipuliert und behinderte (unvolkommen) Schaf!Man kann Eier bemalen, kein Problem, und kann damit Äste schmücken, auch kein Prblem, aber bitte die Kirche im Dorf lassen, es hat mit Gottes Sohn Nüsse zu tun.
Na was jetzt, ich dachte die Christen sind Heiden, dann wo liegt dein Problem??Es mischte sich seit eh und je heidnisches Brauchtum unter christliche Feste und den meisten geht dabei der Sinn Gottes damit allmählich verloren. Modern säkulare Menschen unserer Zeit glauben weder an Heidengötter noch an den Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus.
Hör auf dich selbst belogen, das sind alle heidenische Kulten inkl mit der Jüdische breuche ihre Religion. Gott Braucht solche Scheinheligkeit nicht! Genau wie du erkennest, das dient nur das Mammon, aber wenigsten sollst du dich Selbs mit dein eigen Beitrag nicht widersprechen! Ich fasse es nicht!Also meine ich, dass man auch kein heidnisches Kultfest als solches feiert, es sei denn man praktiziert das bewusst in diese Richtung, wie es im ländlichen Raum durchaus gang und gäbe sein kann. Ansonsten feiert man heute weder ein heidnisches noch ein christliches Fest. Es ist vieles heute mehr ein Geschäft geworden, viele feiern es dem Mammon.
Ziska hat geschrieben: kannst du keinen Spaß verstehen!?
Helmuth hat geschrieben: 1) Der Name Ostern, der keinen biblischen Bezug hat.
2) Das Brauchtum, das keinen biblischen Bezug hat.