Wind hat geschrieben:es klingt für mich verniedlicht, wenn man nur die Gefühle dafür verantwortlich macht. Ich meine, es sei in den meisten Fällen das Streben nach Macht.
Sicher ist das Streben nach Macht ein Problem. Allerdings sehe ich das als eine Erschienungsform von Egoismusm, Arroganz und Narzissmus (
ich bin der Größte) solcher Menschen. Die meisten Leute wollen gar keine Macht. Sie wollen Schafe sein die einem Leithammel folgen. weil sie glauben, sie hätten dann keine Verantwortung für ihre Taten.
Helfen kann man denen, die leiden, indem man das tut, was in dem Rahmen in dem man lebt, möglich ist.
Wie wahr!
Bei Kindern kann man professionelle Hilfe anfordern, die möglich ist, wie zB. Jugendamt einschalten.
Bloß nicht!

Meine (bescheidene) Erfahrung mit solchen Amtsstellen ist, dass da nichts weiter getan wird, als die Eltern zu entmündigen, und Familien zu spalten.
Wenn die Eltern Verantwortungsbewusst mit ihren Kindenr umgehen, dann ist elterliche Fürsorge immer die bessere Alternative als amtliche Bevormundung.
Denen die anderen Menschen Leiden zufügen, kann man nur helfen, indem man ihnen klar macht, was sie tun.
S blauäugig war ich auch mal

Es gibt in der Gesellschaft nun mal etwa 2-3% psychopathisch veranlagte Menschen, die ihre Empathiefähigkeit nur dazu nutzen, um von anderen einen Vorteil zu ergattern.
ist manchmal nur noch Besserung möglich, indem man sie anzeigt, dort wo man sich um den Fall kümmern kann.
Ja! Vor solche Leuten (Psychopathen) kann, darf und muss sich die Gesellschaft schützen!
