Hemul hat geschrieben:...........genauso ins Müll-Tönnchen gehört wie die andere Entwicklungstheorie die der Charles erfunden hat.
Der Gott der Bibel hat mit dem kostümierten Schauspieler Konstantin genauso wenig zu tun, wie er mit dem anderen Entwickler Darwin zu tun hat.
Erich hat geschrieben: Das sind nur Deine Vermutungen, denn unser Herr und Gott, Jesus, ist über alle Menschen mächtig und er leitet und lenkt ihre Worte und ihre Schritte, wie er will.
Spr 16,1 Der Mensch setzt sich's wohl vor im Herzen; aber vom HERRN kommt, was die Zunge reden wird.
[Spr 16,9 Des Menschen Herz erdenkt sich seinen Weg; aber der HERR allein lenkt seinen Schritt.
Werter Erich!
Ich stütze mich nicht auf Vermutungen sondern auf folgende unleugbaren Fakten an denen auch ein Trini-Erich nicht vorbeikommt:
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-45123558.html
Der Kaiser hatte die Priester zu einer Konferenz zusammengerufen, die heute als das erste ökumenische Konzil der christlichen Kirche gilt. Der Kaiser wünschte, daß ein Glaubenstreit, der unter den christlichen Priestern ausgebrochen war, ein für allemal durch eine endgültige Regelung behoben werde. Zwar schien dem Kaiser, daß es bei dem Streit letztlich um "Lappalien" ging (ob Christus dem Gottvater "wesensgleich" sei oder nicht), aber er meinte, das Problem sei doch aus politischen Gründen wichtig genug, es auf einer Konferenz zu klären. (Siehe Text-Kasten Seite 74: Konzil von Nicäa.) ]Im ersten Jahrtausend fanden acht (heute von der römisch-katholischen Kirche anerkannte) ökumenische Konzilien statt. Auf diesen Konzilien - besonders auf den ersten vier - wurde das dogmatische Gebäude des Christentums, so wie es noch heute steht, geschaffen. Die Konzilien formulierten die Lehre von den zwei Naturen des Gottmenschen Christus, legten das Dogma von der göttlichen Natur des Heiligen Geistes fest und gaben der Vorstellung von der Dreifaltigkeit Gottes - als Vater, Sohn und Heiliger Geist - Gestalt. Alle diese acht Konzilien kamen auf Anweisung der weltlichen Gewalt, also der oströmischen Kaiser, zustande. Sämtliche Konzilien fanden in Kleinasien, also unter unmittelbarer Aufsicht der weltlichen Gewalt, statt
Der Wandel der Dinge muß für die bischöflichen Konzilsväter aufregend gewesen sein: Noch eben von der Polizei gehetzt, waren sie nun auf kaiserliche Einladung in kaiserlichen Postwagen oder Schiffen nach Nicäa gereist, wo der Kaiser ihnen Reise- und Aufenthaltsspesen zahlte und sie gleicherweise durch Demut und Prunkentfaltung zu beeindrucken versuchte.
Eusebius von Caesarea, Bischof und erster Geschichtsschreiber der christlichen Kirche, hat in seinem Augenzeugenbericht geschildert, wie der Kaiser zur Eröffnung der Versammlung erschien: "... angetan mit einem Gewand, das glänzte und blitzte wie von Sprühregen aus Licht, leuchtend in Strahlen feurigen Purpurs, geschmückt mit Gold und der flirrenden Pracht von tausend Edelsteinen." Der Bericht des Eusebius läßt erkennen, wie stark die Konzilsabgeordneten - arme Priester aus syrischen, arabischen oder ägyptischen Provinzstädten - von dieser kaiserlichen Prunkentfaltung beeindruckt waren. Sicher war das auch die Absicht Konstantins. Vielleicht noch verwirrender jedoch war, daß dieser, gleich "einem himmlischen Engel Gottes" (Eusebius) anzusehende Kaiser sich vor ihnen, den Christen-Priestern, wie ein kleiner, bescheidener Konzilsteilnehmer benahm. Eusebius berichtet - und in seinem Bericht kämpfen Verwunderung und Stolz miteinander -, daß der Kaiser mit rotem Gesicht, niedergeschlagenen Augen und zögerndem Schritt auf den Thronsessel zugegangen sei, den man für ihn im Konzilssaal bereitgestellt hatte.
Es ist offenkundig, daß Konstantin mit der Zurschaustellung seiner Macht, aber auch seiner Demut eine doppelte Absicht verfolgte, nämlich
- das Christentum
für sich zu gewinnen und
- es zugleich so zu organisieren, daß es als Instrument seiner, des Kaisers, Macht brauchbar wurde.
Das war die Absicht, die Konstantin mit dem Konzil verband,
Nicht die Wahrheit der Bibel sondern machtpolitischen Ziele waren für den Schauspieler Konstantin nachweislich der Grund warum er bezgl. der Trinität damals ein Machtwort sprach. Und wenn Du schon oben Sprüche 16 als Beweis, dass der Gott der Bibel
"JHWH" bei dem Schauspieler Konstantin damals die Hand im Spiel gehabt haben muss anführst-solltest Du aber auf keinen Fall auch folgende Worte Salomos in Sprüche 16:20 nicht vergessen:
Neue evangelische Übersetzung:
20 Wer auf das Wort achtet, findet das Gute. / Glücklich der Mensch, der Jahwe vertraut!
Mir ist nicht bekannt, dass der wie ein Pfau geschmückte Schauspieler Konstantin damals dem allein wahren allmächtigen Gott
"JHWH" vertraute. Seine Informationen bezgl. der heiligen Dreifaltigkeit musste er offensichtlich aus einer
anderen Quelle erhalten haben. Wie von mir schon erwähnt und wie es auch kompetente Quellen hervorgeht war eine Trinität
vor dem Schauspieler Konstantin im wahren Christentum völlig unbekannt. Erst nachdem das letzte Bollwerk der Wahrheit, der
Apostel Johannes ca. 100 n.Chr. starb schlichen sich nach und nach Irrlehrer im Christentum ein welche die Wahrheit für ihre persönlichen Zwecke vergewaltigten. Wurde aber auch schon von Paulus in 2.Thessalonicher 2:3-11 wie folgt vorausgesagt:
3 Lasst euch von niemand und auf keine Weise täuschen! Zuerst muss der Aufruhr gegen Gott kommen und der "Mensch der Gesetzlosigkeit", der zur Vernichtung bestimmt ist, muss auftreten. 4 Er wird sich auflehnen und über alles hinwegsetzen, was Gott oder Heiligtum genannt wird, bis er sich schließlich im Tempel Gottes niederlässt und für Gott ausgibt. 5 Erinnert ihr euch nicht, dass ich euch das alles schon gesagt habe, als ich noch bei euch war? 6 Und nun wisst ihr ja, wodurch es noch zurückgehalten wird, denn er soll erst dann auftreten, wenn seine Zeit gekommen ist. 7 Zwar ist die geheime Kraft der Gesetzlosigkeit schon am Werk, doch muss erst der, der sie noch zurückhält, aus dem Weg sein.* 8 Dann erst wird der Gesetzlose offen hervortreten. Aber der Herr Jesus wird ihn durch einen Hauch seines Mundes beseitigen, ihn vernichten durch sein Erscheinen. 9 Dieser Gesetzlose wird mit Satans Hilfe auftreten und alle möglichen Machttaten, Zeichen und Wunder vollbringen und die Menschen verblenden. 10 Alle, die ins Verderben gehen, wird er mit seinen Verführungskünsten zum Bösen verleiten. Sie werden ihm erliegen, weil sie es abgelehnt haben, die Wahrheit zu lieben, die sie gerettet hätte. 11 Aus diesem Grund liefert Gott sie der Macht der Täuschung aus, dass sie der Lüge glauben.
Eusebius von Caesarea, Bischof und erster Geschichtsschreiber der christlichen Kirche, hat in seinem Augenzeugenbericht geschildert, wie der Kaiser zur Eröffnung der Versammlung erschien: "... angetan mit einem Gewand, das glänzte und blitzte wie von Sprühregen aus Licht, leuchtend in Strahlen feurigen Purpurs, geschmückt mit Gold und der flirrenden Pracht von tausend Edelsteinen." Der Bericht des Eusebius läßt erkennen, wie stark die Konzilsabgeordneten - arme Priester aus syrischen, arabischen oder ägyptischen Provinzstädten - von dieser kaiserlichen Prunkentfaltung beeindruckt waren. Sicher war das auch die Absicht Konstantins. Vielleicht noch verwirrender jedoch war, daß dieser, gleich "einem himmlischen Engel Gottes" (Eusebius) anzusehende Kaiser sich vor ihnen, den Christen-Priestern, wie ein kleiner, bescheidener Konzilsteilnehmer benahm. Eusebius berichtet - und in seinem Bericht kämpfen Verwunderung und Stolz miteinander -, daß der Kaiser mit rotem Gesicht, niedergeschlagenen Augen.
*Der Apostel Johannes.