#181 Re: Historisch-kritische Exegese und ihre Folgen - Teil II
Verfasst: Do 23. Mai 2019, 22:30
In jedem Satz, den du schreibst, stecken mindestens 2 Fehler. Jetzt rechne selbst, worauf alles ich antworten müsste.
Ich kann leider nur auf Repliken antworten, die ein Minimum an Logik und Konsistenz aufweisen. Deine Antworten sind dermaßen grotesk und falsch, dass ich Seiten an Erwiderung füllen müsste. Das geht leider nicht. Darum gebe ich dir nur eine Beispiel zu deiner Inkompetenz ...
Gerade ICH setze methodisches und ontisches Ereignis nicht gleich, denn ICH unterscheide oben doch zwischen ontischer und epistemischer Ebene. Ich stelle lediglich in Einklang mit der Wissenschatstheorie fest, dass es sinnlos ist, ein ontisches Ereignis potulieren zu wollen, von dem man grundsätzlich nichts wissen kann, weil es keine Methode gibt, feststellen zu können, was der Fall ist.
Ob das ein Stern jenseits unseres Beobachtungshorizontes ist, dessen Postulierung schlicht sinnlos ist, weil er sich eben per Definition nicht beobachten lässt, oder ob das die vermeintlich göttliche Natur Jesu ist, die prinzipiell nicht nachweisbar ist, IST EGAL.
Ich sage es jetzt also so wie es ist, ohne Rücksichtnahme auf persönlische Empfindlichkeiten: Du bist schlicht nicht schlau genug, um gegen meine Argumente zu argumentieren. Wer dir in deiner ideologischen Rhetorik folgt, folgt eben keinen guten Argumenten, sondern einem Rattenfänger, der lediglich einem ideologischen katholischen Ideologie-Programm folgt und der betonköpfig keine besseren Argumente akzeptiert. DU bist genau dasjenige Unheil, wogegen aufrechte Wissenschaftler kämpfen müssen.
Ich kann leider nur auf Repliken antworten, die ein Minimum an Logik und Konsistenz aufweisen. Deine Antworten sind dermaßen grotesk und falsch, dass ich Seiten an Erwiderung füllen müsste. Das geht leider nicht. Darum gebe ich dir nur eine Beispiel zu deiner Inkompetenz ...
Eine unfassbar dumme Antwort. Denn selbstverständlich ist eine wissenschaftliches Ergebnis auch gleichzeitig ein ontisches Ergebnis. Wenn eine Untersuchung ein Ergebnis ergibt, dann ist das eine ontische Tatsache, insofern ein ontisches Ereignis und Ergebnis.
Und wieder eine unfassbar dämliche Antwort: Es gibt keine Naherwartung in einem oder einem anderen Verständnis. NAH-Erwartung IST bereits das Verständnis! Wenn man etwas NAH-erwartet, dann erwartet man es NAH und eben gerade nicht FERN.closs hat geschrieben: ↑Di 21. Mai 2019, 18:26in unserem Standard-Beispiel: Du scheinst zu meinen, dass Jesus WIRKLICH vor 2000 Jahren eine Naherwartung in DEINEM Verständnis hatte. - Du scheinst also "methodisches ERgebnis "und "ontisches Ergebnis" gleichzusetzen. - Das wäre eine hermeneutische Vorannahme, die nachweisbar falsch sein kann (nicht MUSS).
Gerade ICH setze methodisches und ontisches Ereignis nicht gleich, denn ICH unterscheide oben doch zwischen ontischer und epistemischer Ebene. Ich stelle lediglich in Einklang mit der Wissenschatstheorie fest, dass es sinnlos ist, ein ontisches Ereignis potulieren zu wollen, von dem man grundsätzlich nichts wissen kann, weil es keine Methode gibt, feststellen zu können, was der Fall ist.
Ob das ein Stern jenseits unseres Beobachtungshorizontes ist, dessen Postulierung schlicht sinnlos ist, weil er sich eben per Definition nicht beobachten lässt, oder ob das die vermeintlich göttliche Natur Jesu ist, die prinzipiell nicht nachweisbar ist, IST EGAL.
Ich sage es jetzt also so wie es ist, ohne Rücksichtnahme auf persönlische Empfindlichkeiten: Du bist schlicht nicht schlau genug, um gegen meine Argumente zu argumentieren. Wer dir in deiner ideologischen Rhetorik folgt, folgt eben keinen guten Argumenten, sondern einem Rattenfänger, der lediglich einem ideologischen katholischen Ideologie-Programm folgt und der betonköpfig keine besseren Argumente akzeptiert. DU bist genau dasjenige Unheil, wogegen aufrechte Wissenschaftler kämpfen müssen.