Mhm... eben unter Gleichgesinnten.closs hat geschrieben:Hilfe gibt es hier unter Gleichgesonnenen, die schnell merken, wenn irgend etwas nicht stimmt.
Es sind wahre und unwahre dabei - manche sind auch auf unterschiedlichen Wegen zum Selben, unterscheiden sich aber in ihrer Ausgestaltung. - Das ist in der Tat nicht immer leicht unterscheidbar - außerdem ist es auch nicht die Hauptbeschäftigung, sich an anderen zu messen - man hat mit der eigenen Suche genug zu tun.Scrypt0n hat geschrieben:Andere Gruppierungen merken anderes - es kommt somit also nur zu unterschiedlichen Glaubensbehauptungen und alle sind sie gleich (un)wahrscheinlich.
Man kann das auch anderes sehen:closs hat geschrieben: Die eigentliche Entscheidung ist - a): Begrenze ich Realität mit dem Horizont objektiver Wahrnehmungs-Möglichkeiten - oder b): Tue ich das NICHT.
Ich frage mich immer wieder, wie es überhaupt möglich ist, Erscheinungen zu bestätigen.Catholic hat geschrieben:weshalb gerade die Katholische Kirche sehr vorsichtig ist mit der Anerkennung von Visionen und Erscheinungen.
Zwar bekommen (authentische) Christen da schon ein Gefühl der Unterscheidung dafür - ansonsten hast Du natürlich recht (was ich übrigens mehrfach unterstrichen habe).Pluto hat geschrieben:Man kann das auch anderes sehen: Entweder ich erkenne das was erkennbar ist, oder ich halte mich mit einem Urteil zurück, und sage, "Ich weiß es nicht, weil ich Illusion von Vision nicht unterschieden kann".
Wenn es nur so einfach wäre. - Natürlich zieht JEDER die klarer Antwort vor - nur sollte das kein Grund sein, vor der (möglichen, plausiblen, etc) Art von Realität zu kneifen, nur weil sie methodisch nicht direkt in objektive Wahrnehmung überführbar ist.Pluto hat geschrieben:Die Frage ist, welche ist die bessere Antwort?
Welche Methoden verwenden authentische Christen, um zwischen Vision und Illusion zu unterscheiden?closs hat geschrieben:Zwar bekommen (authentische) Christen da schon ein Gefühl der Unterscheidung dafür.Pluto hat geschrieben:Man kann das auch anderes sehen: Entweder ich erkenne das was erkennbar ist, oder ich halte mich mit einem Urteil zurück, und sage, "Ich weiß es nicht, weil ich Illusion von Vision nicht unterschieden kann".
Was ist denn in einem solchen Fall wirklich plausibel?closs hat geschrieben:Wenn es nur so einfach wäre. - Natürlich zieht JEDER die klarer Antwort vor - nur sollte das kein Grund sein, vor der (möglichen, plausiblen, etc) Art von Realität zu kneifen, nur weil sie methodisch nicht direkt in objektive Wahrnehmung überführbar ist.Pluto hat geschrieben:Die Frage ist, welche ist die bessere Antwort?
Es gibt so etwas wie eine Wahrhaftigkeit sich selbst gegenüber - das nützt einiges. - Dann gibt es einfach Erfahrungs-Austausch und Erlebens-Austausch. - In der PRaxis geht das alles sehr fließend. - Und um eines klarzustellen: Es ist doch nicht so, dass man "Visionen" austauscht ("Wer ist Dir gestern erschienen?"Pluto hat geschrieben:Welche Methoden verwenden authentische Christen, um zwischen Vision und Illusion zu unterscheiden?
), sondern dass man Alltag und dessen Grundlagen teilt - es kann schnell zu kompliziert klingen.Was man subjektiv und "intersubjektiv" in Bezug auf spirituell aktivierte Menschen zu erkennen glaubt - egal ob auf intellektuellem Niveau oder nicht.Pluto hat geschrieben:Was ist denn in einem solchen Fall wirklich plausibel?
Das ist unbestritten, aber was hier gefordert wird, ist Wahrnehmungen eindeutig zu klassifizieren. Wie macht man so was?closs hat geschrieben:Es gibt so etwas wie eine Wahrhaftigkeit sich selbst gegenüber
Wie meinst du das? Das klingt so als sei Intersubjektivität etwas Unerwünschtes.closs hat geschrieben:Es ist doch nicht so, dass man "Visionen" austauscht ("Wer ist Dir gestern erschienen?"
Was man subjektiv und "intersubjektiv" in Bezug auf spirituell aktivierte Menschen zu erkennen glaubt - egal ob auf intellektuellem Niveau oder nicht.[/quote]Sind wir nicht alle "spirituell aktivierte Menschen"?Pluto hat geschrieben:Was ist denn in einem solchen Fall wirklich plausibel?
