Zeugen Jehovas- eine gefährliche Sekte?

Rund um Bibel und Glaube
Hemul
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#181 Re: Zeugen Jehovas- eine gefährliche Sekte?

Beitrag von Hemul » Do 15. Mai 2014, 15:21

Pluto hat geschrieben:
Hemul hat geschrieben:Aus 2.Samuel 6:1-6 geht unmissverständlich hervor, dass Gott wenn es für ihn von Bedeutung ist auch bei uns Menschen sehr genau auf sogenannte Kleinigkeiten achtet:
1 David brachte erneut alle zusammen, die in Israel ausgewählt worden waren, 30.000 Mann. 2 Dann zog er mit allen, die bei ihm waren, nach Baala in Juda, um von dort die Lade Gottes nach Jerusalem zu holen, die Lade, die dem Namen Jahwes geweiht ist, dem Namen des Allmächtigen, der über den Cherubim thront. 3 Sie luden die Lade auf einen neuen unbenutzten Wagen und brachten sie aus dem Haus Aminadabs fort. Aminadabs Haus stand auf einem Hügel. Seine Söhne Usa und Achjo führten den Wagen. 4 Usa ging neben der Lade, während Achjo vor der Lade herging. 5 David und die Männer Israels tanzten vor Jahwe zu Schlaghölzern, Zithern und Harfen, Tamburin, Rasseln und Zimbeln. 6 Als sie zur Tenne Nachon kamen, drohten die Rinder den Wagen umzuwerfen. Da griff Usa nach der Lade Gottes und hielt sie fest. 7 Sofort flammte Jahwes Zorn gegen Usa auf. Gott schlug ihn wegen seiner Respektlosigkeit, sodass er dort neben der Lade Gottes starb.
Hmm... Die Geschichte verstehe ich nicht. Warum musste der arme Usa sterben, wo er doch bloss helfend die Lade vor dem Umkippen bewahren wollte?
Ist wohl deine persönliche Interpretation (=Eisegese)?
Hi Pluto!
Wieso ist das meine eigene Interpretation? Das steht doch so in der Bibel. Aber ich verstehe, dass du das nicht verstehst weil du
die Bibel nicht richtig kennst. ;)
Aber zurück zu dem nach deiner Ansicht armen Usa der doch "nur" helfen wollte. Als Levit wusste Usa gem. 4.Mose 4:15 ganz genau, dass es den sicheren Tod bedeutet die Bundeslade aus welchem Grund auch immer auch nur zu berühren:
Schließlich müssen sie eine Decke aus Tachasch-Leder darüber decken und seine Stangen anbringen. 15 Erst wenn Aaron und seine Söhne beim Aufbruch des Lagers das Heiligtum und alle seine Gegenstände vollständig bedeckt haben, sollen die Nachkommen Kehats kommen, um sie zu tragen. Sie dürfen das Heilige nicht berühren, sonst müssen sie sterben. Das alles haben die Kehatiten vom Zelt der Gottesbegegnung zu tragen.
Usa hatte offensichtlich kein Vertrauen, dass Gott der ja diese Anweisung gegeben hatte in der Lage wäre das Zeugnis seines Bündnisses mit Israel selbst zu schützen. Die richtige Verfahrensweise mit der Bundeslade geht aus 1.Chronika 15:2+15 hervor:
2 Damals sagte David: "Niemand außer den Leviten darf die Lade Gottes tragen, denn sie hat Jahwe dazu erwählt, seine Lade zu tragen und ihm zu dienen." 3 David hatte ganz Israel nach Jerusalem zusammengerufen, um die Lade Jahwes an den Platz hinaufzubringen, den er für sie hergerichtet hatte. 4 Dann holte er die Nachkommen Aarons und die Leviten heran. 5 Von den Nachkommen Kehats war es Uriël mit 120 Mann; 6 von den Nachkommen Meraris: Asaja mit 220 Mann; 7 von den Nachkommen Gerschons: Joël mit 130 Mann; 8 von den Nachkommen Elizafans: Schemaja mit 200 Mann; 9 von den Nachkommen Hebrons: Eliël mit 80 Mann; 10 von den Nachkommen Usiëls: Amminadab mit 112 Mann. 11 David ließ die Priester Zadok und Abjatar und die Leviten Uriël, Asaja und Joël, Schemaja und Eliël und Amminadab zu sich kommen 12 und sagte zu ihnen: "Ihr seid die Oberhäupter der levitischen Familien. Heiligt euch1 und eure Brüder und bringt die Lade Jahwes, des Gottes Israels, zu dem Platz hinauf, den ich für sie vorbereitet habe. 13 Weil ihr es beim ersten Mal nicht getan habt, hat Jahwe, unser Gott, eine Lücke in unsere Reihen gerissen, weil wir ihn nicht der Vorschrift entsprechend befragt hatten." 14 Da heiligten sich die Priester und die Leviten, um die Lade von Jahwe, dem Gott Israels, heraufzubringen. 15 Die Leviten trugen die Lade Gottes auf ihren Schultern mit den Tragstangen, wie Mose es nach dem Wort Jahwes angeordnet hatte.
denn die Waffen, mit denen wir kämpfen, sind nicht fleischlicher Art, sondern starke Gotteswaffen zur Zerstörung von Bollwerken: wir zerstören mit ihnen klug ausgedachte Anschläge (2.Korinther 10:4)

Ziska_Deleted

#182 Re: Zeugen Jehovas- eine gefährliche Sekte?

Beitrag von Ziska_Deleted » Do 15. Mai 2014, 15:32

Pluto hat geschrieben:Hmm... Die Geschichte verstehe ich nicht. Warum musste der arme Usa sterben, wo er doch bloss helfend die Lade vor dem Umkippen bewahren wollte?
Ist wohl deine persönliche Interpretation (=Eisegese)?
Hallo Pluto,
finde es nett von dir, dass du, obwohl du ja nicht so an die Bibel glaubst, dir solche Fragen stellst...

Bedenke:
Niemand wäre in diese Situation gekommen, wenn König David von Anfang an Gottes Anforderungen beachtet hätte.

Die Bundeslade hätte nämlich nie auf einem Wagen transportiert werden dürfen.

An der Bundeslade waren Tragestangen angebracht. Wäre die Lade auf den Schultern der Priester transportiert worden, wie es von Gott bestimmt war,
wäre sie nicht vom Wagen gefallen.

Durch das Eingreifen Usas zeigte dieser, dass er kein Vertrauen in die Macht Gottes hatte.
Jeder wußte, dass es verboten war, die Lade zu berühren. Er hätte darauf vertrauen können, dass Gott für eine Lösung sorgen würde...

Das Berühren der Bundeslade war eine eindeutige Gesetzesübertretung.

Danke Hemul, du warst schneller... :)
Das Thema müßte man aber eigentlich abtrennen...

Hemul
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#183 Re: Zeugen Jehovas- eine gefährliche Sekte?

Beitrag von Hemul » Do 15. Mai 2014, 15:39

Ziska hat geschrieben: Danke Hemul, du warst schneller... :)
Hi Ziska!
Tut mir leid. Aber ich meine wir ergänzen uns Supi. ;)
denn die Waffen, mit denen wir kämpfen, sind nicht fleischlicher Art, sondern starke Gotteswaffen zur Zerstörung von Bollwerken: wir zerstören mit ihnen klug ausgedachte Anschläge (2.Korinther 10:4)

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Andy
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#184 Re: Zeugen Jehovas- eine gefährliche Sekte?

Beitrag von Andy » Do 15. Mai 2014, 19:06

Hallo Ziska,
zunächst einmal herzlichen Dank für Deine Mühe. Ich rechne Dir hoch an, dass Du Dir Mühe gibst zu argumentieren was ich leider oft vermisse.
Ziska hat geschrieben:Denkst du, dass Gott nicht weiß, wie viel Rest im Fleisch noch übrig bleiben wird?
Doch Gott weiß es und so ziemlich der gesamte Rest der Welt. Genau deshalb verstehe ich ja gerade nicht warum man als ZJ auf der einen Seite lieber den Tod in Kauf nimmt um ja keinen Spritzer Blut seinem Körper zuzuführen, aber auf der anderen Seite es in Ordnung findet Fleisch zu essen in dem noch die Hälfte und mehr des ursprünglichen Blutes vorhanden ist.
Ziska hat geschrieben:Er sagte nichts von wässern, damit auch das letzte Blutkörperchen ausgewaschen wird.
Ganz genau.
Ziska hat geschrieben:Es geht Gott darum, ob wir die Heiligkeit des Blutes anerkennen.
Heilig ist lediglich das Blut Christi. Und nein darum geht es eben nicht. Worum es geht wird deutlich wenn Du Dir beispielsweise 1. Samuel 14, 32 ansiehst. Es geht um den Respekt vor dem Leben. Es ist respektlos ein Tier zu schlachten, direkt zu essen während es noch nicht ausgeblutet, vielleicht noch nicht einmal erkaltet oder richtig Tod ist. Das machen Tiere wie Löwen mit denen sich die Menschen nicht auf eine Stufe stellen sollten. In diesem Sinne ist auch 1. Mose 9, 4-6 gemeint.
Ziska hat geschrieben:Anbeter des wahren Gottes durften also nur Fleisch von Tieren essen, die gewissenhaft ausgeblutet wurden.
Das ist richtig wobei „gewissenhaft ausgeblutet“ immer noch ca. 40% Restblut bedeutet. Und selbst für die Israeliten gab es keine Todesstrafe bei Verstoß gegen dieses Gebot….eine Todesstrafe die man sich als ZJ selbst im Fall der Fälle auferlegt. Es war lediglich ein Reinigungszeremoniell gefordert.
Deshalb...
1. Wie rechtfertigt sich also biblisch gesehen im Ernstfall der Freitod der ZJ?
2. Wieso glaubt man, dass wenn in dem Blut selber das Leben ist (was biblisch gesehen Unfug ist da Körper und Odem = Leben) dass es auf einmal in Ordnung ist „ausgeblutetes“ Fleisch mit immer noch einem hohen Anteil an Blut zu essen?
Diese beiden Fragen die ich bereits stellte sind noch nicht beantwortet.
Ziska hat geschrieben:Denkst du, dass die ersten echten Christen das Gebot nun überteten würden und hätten sich Blut intravenös einflößen lassen, um am Leben zu bleiben?
Das Gebot Blut nicht als Nahrung zu betrachten steht nicht in Verbindung mit Blutspende. Der Argumentation, dass im Blut das Leben sein soll (wäre dem so hätte Gott jeglichen Fleischverzehr verboten) kann ich eben so wenig folgen wie dass das Blut (außer vielleicht dem von Jesu Christi da damit der Sünde Sold bezahlt wurde) heilig sein soll. Blut soll dem Menschen nicht zur Nahrung dienen ebenso wie Dinge aus 3. Mo 11. Wir sollen respektvoll mit den Lebewesen umgehen und uns nicht auf noch nicht richtig verstorbene Tiere stürzen. Das ist der Konsens.
Ziska hat geschrieben:Ach Andy, du weißt doch genau, dass die Bibel weitere Hinweise enthält, woran sich ein Christ halten sollte.
Sehr gut erfasst. Denn genau deshalb frage ich mich ja warum man wie Hemul immer zuerst mit der Apg. 15 winkt um zu beweisen, dass Gott alles an Ge-, und Verboten aufgehoben hat und sich die Heiden nur noch an das Verbot von Blutgenuss zu halten haben. Ich finde dieses Bibelverse vor die Nase klatschen ohne Hirn einzuschalten einfach nur albern.
Sobald wir den rechten Blick für die Liebe Gottes besitzen, werden wir keine Neigung mehr verspüren, sie zu missbrauchen. Ellen W. Fg1

Hemul
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#185 Re: Zeugen Jehovas- eine gefährliche Sekte?

Beitrag von Hemul » Do 15. Mai 2014, 19:37

Andy hat geschrieben: Denn genau deshalb frage ich mich ja warum man wie Hemul immer zuerst mit der Apg. 15 winkt um zu beweisen, dass Gott alles an Ge-, und Verboten aufgehoben hat und sich die Heiden nur noch an das Verbot von Blutgenuss zu halten haben. Ich finde dieses Bibelverse vor die Nase klatschen ohne Hirn einzuschalten einfach nur albern.
Und ich meine, dass es für dich allerhöchste Zeit wird, dass du selbst endlich dein Hirn einschaltest. Apostelgeschichte 15 ist nun einmal Richtungsweisend für "WAHRE CHRISTEN". Der damalige Beschluss kam unter der Anleitung des heiligen Geistes zustande u. wurde gem. Apostelgeschichte 16:4+5 weil so wichtig überall allen Christen bekannt gemacht:
4 In allen Städten, durch die sie kamen, teilten sie den Gläubigen die Beschlüsse mit, die die Apostel und Ältesten in Jerusalem gefasst hatten, und trugen ihnen auf, sich daran zu halten. 5 So wurden die Gemeinden im Glauben gefestigt und die Zahl der Christen wuchs täglich.
Das man z.B. nicht stehlen, morden, betrügen u.lügen sollte, war aus Gewissensgründen gem. Römer 2:14+15 auch den sogenannten Heiden bekannt:
14 Und wenn nun Menschen aus nichtjüdischen Völkern, die keine Beziehung zum Gesetz Gottes haben, von sich aus so handeln, wie es das Gesetz fordert, dann tragen sie das Gesetz in sich. 15 Sie beweisen damit, dass ihnen die Forderungen des Gesetzes ins Herz geschrieben sind. Das zeigt sich auch an der Stimme ihres Gewissens und am Widerstreit ihrer Gedanken, die sich gegenseitig anklagen oder auch entschuldigen.
Bei den in Apostelgeschichte 15 genannten Verboten hatten viele Heiden aber damals(so wie auch heute) offensichtlich keine Probleme diese auch zu praktizieren. Weil das in den Augen Gottes eine sehr wichtige Angelegenheit war, hebt der Apostel Paulus in Apostelgeschichte 21:25 diese Verbote noch einmal klar und......."UNMISSVERSTÄNDLICH"...... hervor:
25 Und was die Nichtjuden betrifft, die zum Glauben gekommen sind, haben wir ja schon eine Entscheidung getroffen. Wir haben ihnen brieflich mitgeteilt, dass sie kein Fleisch von Götzenopfern essen sollen, dass sie kein Blut genießen und kein Fleisch, das nicht richtig ausgeblutet ist, und dass sie sich vor jeder Unmoral hüten."
denn die Waffen, mit denen wir kämpfen, sind nicht fleischlicher Art, sondern starke Gotteswaffen zur Zerstörung von Bollwerken: wir zerstören mit ihnen klug ausgedachte Anschläge (2.Korinther 10:4)

Samantha

#186 Re: Zeugen Jehovas- eine gefährliche Sekte?

Beitrag von Samantha » Do 15. Mai 2014, 21:21

Ziska hat geschrieben: Durch das Eingreifen Usas zeigte dieser, dass er kein Vertrauen in die Macht Gottes hatte.
Jeder wußte, dass es verboten war, die Lade zu berühren. Er hätte darauf vertrauen können, dass Gott für eine Lösung sorgen würde...

Das Berühren der Bundeslade war eine eindeutige Gesetzesübertretung.
Warum sollte er denn die Lade berühren, wenn er doch angeblich wusste, dass dies verboten war? Ich denke nicht, dass sich dies auf ein Nicht-Vertrauen zu Gott begründet, sondern Usa wollte die Lade schützen, eben weil er Achtung vor Gott hatte. Es war einfach eine Reflexhandlung eines normalen Menschen, der nicht den Tod verdient. Außerdem hätten so gut wie alle Menschen den Tod verdient, da immer wieder Menschen wenig Vertrauen in die Macht Gottes hatten.

Übrigens ist es bescheuert, eine Lade nicht berühren zu dürfen - wir sind doch nicht im Märchen. Oder doch?

Ziska_Deleted

#187 Re: Zeugen Jehovas- eine gefährliche Sekte?

Beitrag von Ziska_Deleted » Fr 16. Mai 2014, 07:08

Guten Morgen Samantha... :)
Gott wird ins Herz Usas geschaut haben und dessen Beweggründe erkannt haben...
Alles, was Gott macht, alles was Gott für die heutige Zeit angeordnet hat, hat wirklich Sinn.
Auch, wenn du oder ich es manchmal nicht verstehen...

Millionen Menschen haben aber Vertrauen in die Macht Gottes.
Das geht sogar soweit, dass sie eher den Tod in Kauf nehmen würden, anstatt sich von ihrem Gott abzuwenden- auch wenn sie dazu gezwungen werden.

Sie sind, so wie Abraham und viele andere Glaubensmänner und-frauen der alten Zeit auch, davon überzeugt, dass Gott sie wieder zum Leben zurückbringen wird.

2Lena
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#188 Re: Zeugen Jehovas- eine gefährliche Sekte?

Beitrag von 2Lena » Fr 16. Mai 2014, 10:54

Aber Hemul, die Apostelgeschichte ist die Geschichte des Christentums und nicht eine Anleitung ob man Fleisch isst.

Ziska, Abraham ist ein Gesetzeswerk, das Rechtssprechungen ermöglichte.

Ziska_Deleted

#189 Re: Zeugen Jehovas- eine gefährliche Sekte?

Beitrag von Ziska_Deleted » Fr 16. Mai 2014, 11:17

2Lena hat geschrieben:Aber Hemul, die Apostelgeschichte ist die Geschichte des Christentums und nicht eine Anleitung ob man Fleisch isst.

Ziska, Abraham ist ein Gesetzeswerk, das Rechtssprechungen ermöglichte.

Hallo 2Lena...
Abraham war eine reale Person, er wandelte mit Gott und wurde sogar Freund Gottes genannt...
Und die Apostelgeschichte beschreibt das frühe Christentum, bevor der große Abfall von der wahren Lehre kam.
An die Anweisungen der von Jesus eingesetzten Apostel sollten sich die frühen Christen halten,
wenn sie Nachfolger Jesu bleiben wollten.

Samantha

#190 Re: Zeugen Jehovas- eine gefährliche Sekte?

Beitrag von Samantha » Fr 16. Mai 2014, 12:20

Ziska hat geschrieben:Guten Morgen Samantha... :)
Gott wird ins Herz Usas geschaut haben und dessen Beweggründe erkannt haben...
Alles, was Gott macht, alles was Gott für die heutige Zeit angeordnet hat, hat wirklich Sinn.
Auch, wenn du oder ich es manchmal nicht verstehen...
Wenn man etwas nicht verstehen braucht, kann man auf viele Religionen hereinfallen. Versprechungen alleine genügen, um der Wahrheit Genüge zu tun.


Ziska hat geschrieben: Abraham war eine reale Person, er wandelte mit Gott und wurde sogar Freund Gottes genannt...
Es ist nicht bewiesen, dass er real war. Auch andere sind "nur" in der Bibel erwähnt.

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