Umgang mit Leid und Tod und Gottes Rolle dabei

Rund um Bibel und Glaube
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Münek
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#171 Re: Umgang mit Leid und Tod und Gottes Rolle dabei

Beitrag von Münek » Di 12. Feb 2019, 18:43

closs hat geschrieben:
Di 12. Feb 2019, 18:37
Münek hat geschrieben:
Di 12. Feb 2019, 15:03
Mit dem himmelweiten Unterschied, dass Kant den Glauben an einen persönlichen Gott ausdrücklich abgelehnt hat.
Das ist dann die Erscheinungsebene, die unterschiedlich sein kann.
Nein - es geht nicht um die Frage der Erscheinung, sondern der Existenz. Ein himmelweiter Unterschied.

closs
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#172 Re: Umgang mit Leid und Tod und Gottes Rolle dabei

Beitrag von closs » Mi 13. Feb 2019, 07:07

Münek hat geschrieben:
Di 12. Feb 2019, 18:43
Nein - es geht nicht um die Frage der Erscheinung, sondern der Existenz. Ein himmelweiter Unterschied.
Dazu müsste man den Unterschied zwischen Wesen und Offenbarung diskutieren. - Das würde traditionell zu weit führen.

Pluto
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#173 Re: Umgang mit Leid und Tod und Gottes Rolle dabei

Beitrag von Pluto » Mi 13. Feb 2019, 09:40

closs hat geschrieben:
Di 12. Feb 2019, 18:37
Münek hat geschrieben:
Di 12. Feb 2019, 15:03
Mit dem himmelweiten Unterschied, dass Kant den Glauben an einen persönlichen Gott ausdrücklich abgelehnt hat.
Das ist dann die Erscheinungsebene, die unterschiedlich sein kann - insofern kein Widerspruch. - Wichtig ist mir die gleiche philosophische Substanz, die dahinter steht.
Die da wäre?
Erscheinungsebene entsteht aus der Vorstellung, und diese ist menschlich.
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

Roland
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#174 Re: Umgang mit Leid und Tod und Gottes Rolle dabei

Beitrag von Roland » Mi 13. Feb 2019, 12:52

Stromberg hat geschrieben: Ein Märchen, mehr ist das nicht. […] Weil du an Märchen glaubst…
Kein neues Argument, Stromberg, nur Behauptungen. Ich könnte dasselbe für dein Weltbild sagen.

Stromberg hat geschrieben:… gibt keine Alternative; außer Märchen…
Für DICH gibt es keine Alternative. Weil du einem naiven, ideologisierten Reduktionismus anhängst. Metzinger im verlinkten Artikel:
"In jedem Fall steht fest, daß eine seriöse Theorie des Bewußtseins dem phänomenologischen Reichtum, der Buntheit und Vielfalt unseres Innenlebens Rechnung tragen muß. Erfreulicherweise läßt sich in dieser Hinsicht ein breiter Konsens beobachten: Es gibt - zumindest in der Philosophie des Geistes - nur noch wenige Beispiele für naive und ideologisierte Formen des Reduktionismus. Es ist längst klar geworden, daß ein primitiver Szientismus, der die subtile Struktur und die Tiefe unseres Bewußtseinsraums einfach nur durch die Einführung eines neuen materialistischen Jargons einplanieren wollte, den wirklichen Problemen aus dem Wege geht."

Stromberg hat geschrieben: Nein; du hast offensichtlich Schwierigkeiten das zu verstehen, was du liest.

Erneut: Die Hirnforscher sind sich weltweit weitestgehend einig darin, dass das Bewusstsein in den assoziativen Bereichen der Hirnrinde erzeugt wird.
Das ist der Stand der Forschung und die meisten Hirnforscher erläutern das genau so.
Die Schwierigkeit des Verstehens sehe ich eher bei dir. Nochmal: Hirnforscher können vielleicht die Bereiche lokalisieren, WO sich was tut, wenn wir bewusst erleben. Aber mehr nicht. Was hat denn ein elektrischer Impuls in einem bestimmten Bereich des Gehirns, oder ein chemischer Prozess mit meinem Personsein, mit meinem Bewusstseinsraum, mit meinem Ich zu tun? Mit meinen Träumen, Plänen, Vorlieben? Selbst wenn Hirnforscher jede noch so kleine materielle Aktivität, bis runter zum letzten Atom direkt beobachten und zur Kenntnis nehmen könnten, wären sie dem Verständnis des Bewusstseins nicht einen einzigen Schritt näher gekommen.
Es herrscht breiter Konsens, dass dieses Einplanieren der Tiefe unseres Bewusstseinsraums in ein materialistisches Vokabular, dem tatsächlichen Problem nur aus dem Wege geht.

Stromberg hat geschrieben: Der alte Mathematiker und Philosoph Comte hat damals "festgestellt", dass wir die chemische Zusammensetzung von Sternen niemals bestimmen können - doch etwa zur gleichen Zeit hat Frauenhofer bereits begonnen, dies mit Spektralanalysen eben doch zu tun.
Und so glaubst du fest daran, dass, so wie es möglich wurde die chemische Zusammensetzung von Sternen zu bestimmen, irgendwann alles von der Wissenschaft erklärt werden kann. Der Glaube an die Wissenschaft als herrschende Religion unserer Zeit (siehe Signatur).
Und das ist ja auch erlaubt, jeder darf sich auf dieses verengte Weltbild des "primitiven Szientismus" als Religion zurückziehen.
Jedenfalls gilt auch hier: Wer bei Unerklärtheit eines Phänomens, die grundsätzliche wissenschaftliche Unerklärbarkeit ausschließt, der formuliert einen Glaubenssatz. Und im Falle des Bewusstseins wird die Möglichkeit der prinzipiellen wissenschaftlichen Unerklärbarkeit heute offen eingeräumt, ebenso übrigens bei der Frage nach der Entstehung des Lebens.

Stromberg hat geschrieben:
Roland hat geschrieben: Von der Geburt bis zu unserem Tod bestehen wir aus Körper und Geist.
Korrektur: Aus Körper, der Geist/Bewusstsein produziert.
Behauptet Stromberg – wie gesehen, ohne einen blassen Schimmer zu haben, wie Materie die bewusste Innenperspektive des Menschen "produzieren" kann. Man kann den Reichtum, die Buntheit und Tiefe unseres Innenlebens nicht auf Wasser und Kohlenstoff reduzieren. Hier scheitert jeder Reduktionismus.

Stromberg hat geschrieben:
Roland hat geschrieben:
Stromberg hat geschrieben: Die Beweis- und Indizienlage ist erdrückend
Es gibt schlicht keine Beweislage.
Wenn man seine Äuglein ganz feste zudrückt wie du es tust, dann mag es den Anschein erwecken; doch dem ist einfach nicht so.
Wieder nur eine Behauptung. Nochmal: Wissenschaft kennt weder den Grund für den Urknall, noch kann sie erklären, wieso das Universum exakt auf die Existenz von Leben feinabgestimmt ist. Sie weiß nicht, wo die Naturgesetze herkommen, von denen sie einfach ausgehen muss, sie weiß nicht was genau Materie ist, weiß nicht wie Leben entstanden ist, und auch nicht wie die Vielfalt des Lebens entstanden ist. Evolution ist nur die Erklärung für Anpassungsprozesse von Lebewesen, nicht für deren erstmalige Entstehung. Und sie weiß schließlich auch nicht, wie Bewusstsein entsteht. Nochmal Hedda Hassel Mørch von der Universität Oslo im FAZ-Artikel vom 24. Jan. 2018:
Bewusstsein ist ein einzigartiges wissenschaftliches Rätsel. Nicht nur Neurowissenschaftler haben keine grundlegende Erklärung, wie es aus physikalischen Hirnzuständen entsteht. Sondern es ist prinzipiell fraglich, ob wir je eine Lösung dafür haben werden. […] Das Erscheinen von Bewusstsein aus rein physischer Komplexität bleibt gleich mysteriös, egal wie diese Komplexität beschaffen ist.
Ditfurths Satz ist nach wie vor absolut korrekt.

Es gibt keine "erdrückende Beweislast" für die Wahrheit des Naturalismus, sondern man steht bei genauem Hinsehen mit leeren Händen da. Es ist ein trostloser, unplausibler Glaube.
Aber wir haben Glaubensfreiheit – und das ist gut so.

Stromberg hat geschrieben: Dutzende innerbiblische Ereignisse sind historisch kreuzfalsch, das geht vom AT weg bis hin zum Wanderprediger, dem du eine Göttlichkeit zusprichst.
Erneut eine bloße Behauptung. Die Forschung spricht, wie zitiert, von einer für die Antike einzigartig genauen Überlieferung, immer wieder bestätigt durch die Archäologie. Und ganz wichtig: Stichhaltige Argumente für die Historizität der Auferstehung Jesu findest du ausführlich im Professorenforum.

Nochmal: Ich behaupte nicht, dass mein Glaube bewiesen sei, dann wäre es kein Glaube. Aber er ist hochplausibel, er schenkt Hoffnung und Sinn. Warum sollte ich deinen Glauben an den Sieg des Todes, die Vergeblichkeit aller menschlichen Bemühungen und die Nichtigkeit der menschlichen Existenz annehmen, wofür du keinerlei plausiblen Belege anführen kannst?
"Die messbare Seite der Welt ist nicht die Welt. Sie ist die messbare Seite der Welt." Martin Seel
"Der Glaube an die Wissenschaft spielt die Rolle der herrschenden Religion unserer Zeit." C. F. v. Weizsäcker

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#175 Re: Umgang mit Leid und Tod und Gottes Rolle dabei

Beitrag von Scrypton » Mi 13. Feb 2019, 13:19

Roland hat geschrieben:
Mi 13. Feb 2019, 12:52
Stromberg hat geschrieben: Ein Märchen, mehr ist das nicht. […] Weil du an Märchen glaubst…
Kein neues Argument, Stromberg
Oft reichen die alten beständigen. :)

Roland hat geschrieben:
Mi 13. Feb 2019, 12:52
nur Behauptungen. Ich könnte dasselbe für dein Weltbild sagen.
Nein; denn mein Weltbild beruht nicht auf Märchen.

Roland hat geschrieben:
Mi 13. Feb 2019, 12:52
Stromberg hat geschrieben:… gibt keine Alternative; außer Märchen…
Für DICH gibt es keine Alternative.
Nein, ganz grundsätzlich gibt es keine; Märchen sind keine Alternativen.

Roland hat geschrieben:
Mi 13. Feb 2019, 12:52
Stromberg hat geschrieben:Nein; du hast offensichtlich Schwierigkeiten das zu verstehen, was du liest.

Erneut: Die Hirnforscher sind sich weltweit weitestgehend einig darin, dass das Bewusstsein in den assoziativen Bereichen der Hirnrinde erzeugt wird.
Das ist der Stand der Forschung und die meisten Hirnforscher erläutern das genau so.
Die Schwierigkeit des Verstehens sehe ich eher bei dir
Belanglos, was du da meinst zu sehen.

Roland hat geschrieben:
Mi 13. Feb 2019, 12:52
Nochmal: Hirnforscher können vielleicht die Bereiche lokalisieren, WO sich was tut, wenn wir bewusst erleben.
Nochmal: Unter Hirnforschern besteht weitestgehend Konsens darüber, dass dort auch das Bewusstsein entsteht. Das ist dir aber wohl nicht ganz klar oder willst das du nicht wahr haben; das ändert aber nichts daran, dass dem dennoch so ist.

Roland hat geschrieben:
Mi 13. Feb 2019, 12:52
Was hat denn ein elektrischer Impuls in einem bestimmten Bereich des Gehirns, oder ein chemischer Prozess mit meinem Personsein, mit meinem Bewusstseinsraum, mit meinem Ich zu tun?
Ganz einfach alles. Unsichtbare imaginäre Welten hingegen haben damit nichts zu tun. :)

Roland hat geschrieben:
Mi 13. Feb 2019, 12:52
Mit meinen Träumen, Plänen, Vorlieben?
Auch hier: Einfach alles.
Dein "Personsein", deine Vorlieben, deine Geschmäcker... sie ändern sich, wenn sich die biologische Substanz der entsprechenden Bereiche im Gehirn verändert oder verändert wird.

Roland hat geschrieben:
Mi 13. Feb 2019, 12:52
Stromberg hat geschrieben: Der alte Mathematiker und Philosoph Comte hat damals "festgestellt", dass wir die chemische Zusammensetzung von Sternen niemals bestimmen können - doch etwa zur gleichen Zeit hat Frauenhofer bereits begonnen, dies mit Spektralanalysen eben doch zu tun.
Und so glaubst du fest daran, dass, so wie es möglich wurde die chemische Zusammensetzung von Sternen zu bestimmen, irgendwann alles von der Wissenschaft erklärt werden kann.
Das nehme ich an; und die Annahme ist wohlbegründet, denn Beispiele wie diese gibt es geschichtlich dutzende und sie alle zeigen: Derlei Agnostizismus lag nie richtig.

Roland hat geschrieben:
Mi 13. Feb 2019, 12:52
Man kann den Reichtum, die Buntheit und Tiefe unseres Innenlebens nicht auf Wasser und Kohlenstoff reduzieren.
Behauptung und damit bedeutungslos.

Roland hat geschrieben:
Mi 13. Feb 2019, 12:52
noch kann sie erklären, wieso das Universum exakt auf die Existenz von Leben feinabgestimmt ist.
Das Universum ist überhaupt nicht "exakt auf die Existenz von Leben feinabgestimmt".
Das ist sinnentleertes Blabla.

Roland hat geschrieben:
Mi 13. Feb 2019, 12:52
und auch nicht wie die Vielfalt des Lebens entstanden ist.
Das wissen Evolutionswissenschaflter durchaus; dass das auf inkompetente Kreationisten nicht zutreffend ist liegt auf der Hand.
:roll:

Roland hat geschrieben:
Mi 13. Feb 2019, 12:52
Stromberg hat geschrieben: Dutzende innerbiblische Ereignisse sind historisch kreuzfalsch, das geht vom AT weg bis hin zum Wanderprediger, dem du eine Göttlichkeit zusprichst.
Erneut eine bloße Behauptung.
Nein, historische Tatsachen.

Roland hat geschrieben:
Mi 13. Feb 2019, 12:52
Stichhaltige Argumente für die Historizität der Auferstehung Jesu...
... gibt es nicht.
Die Evangelien sind keine zuverlässigen Quellen und unabhängig davon gibt es kaum etwas. Er soll mehrere Geschwister gehabt haben. Einer seiner Brüder (Jakobus) trat nach seinem Tod als Anführer einer judenchristlichen Gemeinde in Jerusalem hervor, unterlag aber im Richtungsstreit mit Paulus. Alle wesentlichen Inhalte des Christentums sind erst später entstanden. Jesus selber hätte sich wahrscheinlich dagegen gewehrt, denn er war - wie gesagt - Jude und kein Christ.

Geschichtlich gibt es über Jesus praktisch nichts zu berichten - selbst in der Bibel scheint sein ganzes Leben, abgesehen von seinen letzten paar Jahren, völlig bedeutungslos gewesen zu sein, nichtssagend, irrelevant.
Des weiteren war Jesus selbst zu seinen Lebzeiten, trotz seiner angeblichen Wundertaten, die ihm später hinzu gedichtet wurden, eine völlig nichtssagende Person - auch zeitnahe römische Belege gibt es bis auf ~2 Ausnahmen (die man auch anders verstehen kann) nicht. Es wäre aber auch verwunderlich, dieser aufrührerische Rabbi in der Provinz am Ende der Welt war einfach viel zu unwichtig für Römer. Ja nicht einmal in Caesarea hat man den Kreuztod Jesu wahrgenommen.

Roland hat geschrieben:
Mi 13. Feb 2019, 12:52
Nochmal: Ich behaupte nicht, dass mein Glaube bewiesen sei, dann wäre es kein Glaube.
Das Problem ist nur: Dein Glaube ist im höchsten Maße unplausibel, ihm fehlt jedwede Rationalität - ein religiöses Glaubensmärchen unter vielen. Ein unsichtbarer intergalaktischer Supermagier... :lol:

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#176 Re: Umgang mit Leid und Tod und Gottes Rolle dabei

Beitrag von closs » Mi 13. Feb 2019, 18:08

Pluto hat geschrieben:
Mi 13. Feb 2019, 09:40
Erscheinungsebene entsteht aus der Vorstellung, und diese ist menschlich.
Rezeption ist Vorstellung - ganz recht. - Aber dieser Vorstellung liegt etwas zugrunde. - konkret:

Wenn sich Kant das Göttliche unpersonal vorstellt und Ratzinger persönlich, ist beiden gemein, dass die Grundlage des Göttlichen für beide vorhanden ist ("postulierte ontische Ebene").

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#177 Re: Umgang mit Leid und Tod und Gottes Rolle dabei

Beitrag von closs » Mi 13. Feb 2019, 18:10

Stromberg hat geschrieben:
Mi 13. Feb 2019, 13:19
Das Problem ist nur: Dein Glaube ist im höchsten Maße unplausibel, ihm fehlt jedwede Rationalität
Ob etwas plausibel ist oder nicht oder rational oder nicht oder aufgeklärt oder nicht, ist abhängig vom hermeneutischern Grundwissen und dessen Begründung.

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#178 Re: Umgang mit Leid und Tod und Gottes Rolle dabei

Beitrag von Scrypton » Mi 13. Feb 2019, 19:18

closs hat geschrieben:
Mi 13. Feb 2019, 18:10
Stromberg hat geschrieben:
Mi 13. Feb 2019, 13:19
Das Problem ist nur: Dein Glaube ist im höchsten Maße unplausibel, ihm fehlt jedwede Rationalität
Ob etwas plausibel ist oder nicht
Ist abhängig davon, ob eine Aussage logisch begründet werden kann oder nicht.
Bei dir ist das praktisch nie der Fall... :lol:

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#179 Re: Umgang mit Leid und Tod und Gottes Rolle dabei

Beitrag von closs » Mi 13. Feb 2019, 22:36

Stromberg hat geschrieben:
Mi 13. Feb 2019, 19:18
Ist abhängig davon, ob eine Aussage logisch begründet werden kann oder nicht.
Richtig.

Stromberg hat geschrieben:
Mi 13. Feb 2019, 19:18
Bei dir ist das praktisch nie der Fall...
Falsch. :|

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#180 Re: Umgang mit Leid und Tod und Gottes Rolle dabei

Beitrag von Scrypton » Do 14. Feb 2019, 11:06

closs hat geschrieben:
Mi 13. Feb 2019, 22:36
Stromberg hat geschrieben:
Mi 13. Feb 2019, 19:18
Bei dir ist das praktisch nie der Fall...
Falsch. :|
Nein, wie hier immer wieder einheitlich festgestellt wird... leider nicht. :D

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