RAUSSCHMISS aus einem Forum (Toleranz)

Rund um Bibel und Glaube
Abischai
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#171 Re: RAUSSCHMISS aus einem Forum (Toleranz)

Beitrag von Abischai » Di 2. Dez 2014, 10:39

Aber die Uniform und das Barrett fehlen, iss also nicht mit Saddam verwandt.

Ich mußte nach 9/11 auch meinen Ausweis vorzeigen... 8-)
Meine Hilfe kommt von Jahweh, der Himmel und Erde gemacht hat. [Ps 121;2]

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Savonlinna
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#172 Re: RAUSSCHMISS aus einem Forum (Toleranz)

Beitrag von Savonlinna » Di 2. Dez 2014, 10:45

Magdalena61 hat geschrieben:
Savonlinna hat geschrieben:Viele atheistische User, die in Religionsforen schreiben, sind Geschädigte des Christentums. Sie stehen nicht immer drüber, wenn Drohungen kommen. Das ist wie mit einem Trauma, das wieder hochkommen kann, bis ans Lebensende.
Ja. Das merkt man manchmal mehr als deutlich. Sie sind auf Abstand gegangen, aber sie sind noch nicht "fertig mit Gott"...
Sie sind nicht fertig mit ihrem Trauma. Das ist ganz etwas anderes. Wenn man andere Menschen davor schützen möchte, von Christen nicht auch dieses Trauma zu bekommen, dann hat das nichts damit zu tun, dass sie nicht "fertig mit Gott" sind. Und auch nicht, wenn man unbewusst das eigene Trauma verarbeiten möchte.
Da kann man sich ganz schön vertun, wenn man sich das als Christ einredet.
Weiter kann ein Grund sein - der zum Beispiel für mich gilt -, dass mann wichtige existentielle Fragen nicht von Religionsvertretern abonniert sehen möchte.

Andererseits gilt aber auch das:
Christen - und andere religiöse Menschen - haben menschliche Tiefen ausgelotet, die es mir ermöglichen, diese Tiefen im Gespräch mit ihnen zu ergründen.
Das kommt an seine Grenzen, wenn das jeweils religiöse Vokabular Dogma-Form annimmt - dann ist ein Austausch am Ende. Aber das muss eben nicht der Fall sein. Gerade Vertreter buddhistischer Religionen oder Ähnliches sollten von Haus aus nicht so begriffsfixiert sein, innnerlich freier sein - auch wenn ich in entsprechenden Foren genau dem Gegenteil davon begegnet bin, zu meinem Schreck.

Magdalena61 hat geschrieben:sie verbringen eine beachtliche Zeit in der Gesellschaft Gläubiger und mit dem Austausch über die Bibel/ über Glaubensthemen.
Dass da also im Kern eine "Gottsuche" stattfindet, möchte ich nicht unterschreiben. Es kann auch die Suche nach den letzten Dingen sein, die im Christentum zwar thematisiert sind, deren Antworten man aber nicht teilen kann.
In meinen schlimmsten Krisen war das Christentum nie fähig gewesen, zu stützen, ganz im Gegenteil. Es gab abgepackte Antworten, die mich in eine andere Richtung trieben.

Andererseits gibt es auch religiöse Schriften, die so tief sind, dass man "rein als Mensch" dadurch Erkenntnisse bekommen kann. Dann ist das konfessionsgebundene Vokabular nicht die Mitte der Argumentation, sondern kann gegen andere Wörter ausgtauscht werden, sodass man in seinen Lebensfragen weiterkommen kann.

Magdalena61 hat geschrieben:Warum fürchten sie Bibelverse, die als "Drohung" aufgefasst werden? -- :(
Von Seiten eines Christen mag der Hinweis gut gemeint sein, aus echter Sorge um die Zukunft des Nichtchristen.
Dann weißt Du offenbar nicht, was ein Trauma ist. Es geht auch nicht um die Bibelverse, sondern um die Christen, die das gegen einen persönlich verwenden.
Klar, "gut gemeint" war das sicher auch von der Mutter, die dem Kind am Bett etwas von der Hölle erzählt. Gut gemeint sind auch die Schläge des Vaters, der in der Bibel gelesen hat, dass man die Kinder züchtigen soll.
"Gut gemeint" war auch, wenn man sogenannte Hexen verbrannte, um ihr Seelenheil zu retten.

Ich setze "gut gemeint" in Anführungsstriche, weil da geistige und psychische Kälte in diesen Menschen sein muss, wenn sie die Bibel blind umsetzen und ihr Menschsein deswegen verhärtet haben.
Solches "Gut gemeint Sein" ist ein präziser Grund, das Christentum bekämpfen zu wollen.
Ich kann also nachvollziehen, wenn manche der Meinung sind, dass die Erde besser wird, wenn bestimmte Religionen aus der Weltgeschichte verschwinden würden.

Aber ich habe mir klar gemacht, dass es immer wieder solche Gläubige geben wird, wenn man nicht untersucht, was sie dazu treibt, a. den Höllengedanken faszinierend zu finden und andere damit zu bedrohen
b. wirklich tief zu glauben und keinerlei Gewaltgedanken damit verbinden.

Aus beiden Gründen halte ich eine Reform oder eine Weiterentwicklung des Christentums für sehr viel fruchtbarer, als das Christentum in seiner Existenz zu bekämpfen.
Das alles zu durchdenken und in Foren zu diskutieren, kann viele dazu treiben, "beachtliche Zeit" in Religionsforen zu verbringen. Bei mir sind das Schübe, wo ich in meinem eigenen Verstehen dadurch weiterkommen will, auch klarer begreife, warum ich kein Christ sein will und auch nicht muss, um Tod und Leben besser zu verstehen.

Und nicht selten dadurch weiterkomme, dass ich lese, wie manche Christen ihre "Gotteserlebnisse" beschreiben. Das ergreift mich oft tief, kann mir weiterhelfen in meinen eigenen Fragen. Weil ich dann sehe, dass ich manches ganz ähnlich erlebt habe, ohne dass mir dazu christliches Vokabular vonnöten gewesen wäre.

Magdalena61 hat geschrieben:So manche Christen geben bedauerlicherweise einer ganz und gar unchristlichen Schadenfreude Ausdruck "ätsch, wenn du weiterhin das >>Heil>> ablehnst, dann wirst du schon sehen, was du davon hast"-- und erheben sich zu einem "Sprachrohr Gottes", ohne von diesem dazu autorisiert worden zu sein. Christof gehört da aber nicht mit dazu :) .
Wozu jemand gehört oder nicht gehört, kann keiner wissen, der hier Texte von gänzlich unbekannten Usern liest. Im Text steht es klar als Drohung, und wer meint, das hier formulieren zu müssen, muss sich klar machen, dass man sich vor dem Christentum zu ekeln beginnen kann. Und dass Traumatisierte dadurch geschädigt werden können.
Man spielt dann seine psychische Macht aus, und das per Text.

ThomasM
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#173 Re: RAUSSCHMISS aus einem Forum (Toleranz)

Beitrag von ThomasM » Di 2. Dez 2014, 11:21

Hallo Savonlinna
Savonlinna hat geschrieben:
Magdalena61 hat geschrieben:
Savonlinna hat geschrieben:Viele atheistische User, die in Religionsforen schreiben, sind Geschädigte des Christentums. Sie stehen nicht immer drüber, wenn Drohungen kommen. Das ist wie mit einem Trauma, das wieder hochkommen kann, bis ans Lebensende.
Ja. Das merkt man manchmal mehr als deutlich. Sie sind auf Abstand gegangen, aber sie sind noch nicht "fertig mit Gott"...
Sie sind nicht fertig mit ihrem Trauma. Das ist ganz etwas anderes.
Ich gebe dir vollkommen Recht und vermute bei einem aggressiven Verhalten von Atheisten in der Regel auch, dass so ein Trauma passiert ist.

Was ich nicht ganz nachvollziehen kann ist, warum dieses Trauma mit einer Ablehnung Gottes und/oder des Glaubens verarbeitet wird. Viele Menschen erleben - gerade in der Kindheit und Jugend - Traumata durch mächtigere / erziehungsberechtigte Personen. In einer Vielzahl dieser Fälle kann ein christlicher Glaube nicht dafür verantwortlich gemacht werden, sondern schlicht nur das Mensch-Sein des Schuldigen.

Ich es wirklich so viel simpler, das Trauma zu verarbeiten, wenn man nicht dem Menschen, sondern seinen Glauben dafür verantwortlich machen und hassen kann?

Gruß
Thomas
Gott würfelt nicht, meinte Einstein. Aber er irrte. Gott nutzt den Zufall - jeden Tag.

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Savonlinna
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#174 Re: RAUSSCHMISS aus einem Forum (Toleranz)

Beitrag von Savonlinna » Di 2. Dez 2014, 12:05

ThomasM hat geschrieben:Was ich nicht ganz nachvollziehen kann ist, warum dieses Trauma mit einer Ablehnung Gottes und/oder des Glaubens verarbeitet wird. Viele Menschen erleben - gerade in der Kindheit und Jugend - Traumata durch mächtigere / erziehungsberechtigte Personen. In einer Vielzahl dieser Fälle kann ein christlicher Glaube nicht dafür verantwortlich gemacht werden, sondern schlicht nur das Mensch-Sein des Schuldigen.

Ich es wirklich so viel simpler, das Trauma zu verarbeiten, wenn man nicht dem Menschen, sondern seinen Glauben dafür verantwortlich machen und hassen kann?
Dass ich da befriedigend darauf antworten kann, wage ich zu bezweifeln. Ein paar Aspekte kann ich vielleicht nennen.
Man erlebt es doch nicht so, dass der Erwachsene Schuld ist. Sondern man erlebt es so, dass eine Religion daran Schuld ist.
Liest man nur pietistische Schriften, kennt keine anderen, oder kennt nur pietistische Christen, dann bekämpft man dieses System der Weltdeutung.

Vielen Atheisten geht es ja gerade darum, selber eine Weltdeutung zu finden. Wenn das eine System als notwendig gewalterzeugend und diktatorisch verstanden wird, dann bekämpft man es, vor allem, wenn man das eben am eigenen Leibe erlebt hat.
Das DDR-System wurde auch von denen vor allen bekämpft, die es am eigenen Leibe erlebt haben.

Es gibt aber noch jede Menge andere Aspekte, die ich in anderen Foren beobachtet habe, hier aber nicht, weil ich dieses Forum als sehr positiv in jeder Hinsicht erlebe.
Um aber trotzdem diese Aspekte zu nennen:
Bei "militanten Atheisten" geht es offenbar um das Bedürfnis, im Besitz der Einen Wahrheit zu sein. Dann sind naturwissenschaftliche Erkenntnisse eine "Waffe der Wahrheit", die man gegen den "Geist" einsetzt. Es ist dann ein Glaubenskrieg.

Da zu schlichten, halte ich für aussichtslos. Man kann da nur als Außenstehender darauf achten, dass von beiden Seiten keine Formulierungen fallen, die gegen die Würde des Menschen verstoßen. Und damit ist dann auch schon viel getan, weil sich im Netz menschliche Entwürdigungen schnell vervielfachen und man sich daran fast aufgeilt. Die "tollen Begriffe", die den anderen demütigen können, springen dann von Forum zu Forum und werden dort als willkommene Waffe genutzt. Das gilt für beide Seiten.

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Christof
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#175 Re: RAUSSCHMISS aus einem Forum (Toleranz)

Beitrag von Christof » Di 2. Dez 2014, 12:09

Christof hat geschrieben:Wenn Du es nämlich mit Deinen Worten mal schaffen solltest, einen gerade zum Glauben gekommenen und noch nicht so sicheren Christen vom Glauben abzubringen, dann ist aber Unheil am Horizont. Gott hat solchen "Kritikern" nämlich gar nix gutes verheißen..

Das ist jetzt also der Text, den @Savonlinna so bedrohlich findet - es war aber nichts mehr als eine gut gemeinte Warnung an @Münek.

In Liebe
Christof
"Gott widersteht den Höchmütigen; den Demütigen aber gibt er Gnade."-1.Petr 5,5

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Laodicea
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#176 Re: RAUSSCHMISS aus einem Forum (Toleranz)

Beitrag von Laodicea » Di 2. Dez 2014, 13:01

Christof hat geschrieben:
Christof hat geschrieben:Wenn Du es nämlich mit Deinen Worten mal schaffen solltest, einen gerade zum Glauben gekommenen und noch nicht so sicheren Christen vom Glauben abzubringen, dann ist aber Unheil am Horizont. Gott hat solchen "Kritikern" nämlich gar nix gutes verheißen..

Das ist jetzt also der Text, den @Savonlinna so bedrohlich findet - es war aber nichts mehr als eine gut gemeinte Warnung an @Münek.

In Liebe
Christof
Hallo,
da ist wohl etwas dran, jedoch passt der Bezug nicht.
Es geht hier nicht um Kritiker sondern um Christen die es nur vorgeben zu sein und dann mit Ihren Lehren die "Kleinsten" verführen.

Grüße

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#177 Re: RAUSSCHMISS aus einem Forum (Toleranz)

Beitrag von Savonlinna » Di 2. Dez 2014, 13:11

Christof hat geschrieben:
Christof hat geschrieben:Wenn Du es nämlich mit Deinen Worten mal schaffen solltest, einen gerade zum Glauben gekommenen und noch nicht so sicheren Christen vom Glauben abzubringen, dann ist aber Unheil am Horizont. Gott hat solchen "Kritikern" nämlich gar nix gutes verheißen..
Das ist jetzt also der Text, den @Savonlinna so bedrohlich findet - es war aber nichts mehr als eine gut gemeinte Warnung an @Münek.
Es hätte ein bisschen ehrlicher auf mich gewirkt, wenn Du nicht Deinen ersten Satz ausgelassen hättest in obigem Zitat. So sehe ich den Versuch einer nachträglichen Verharmlosung darin.

Das ganze Zitat lautete, geschrieben an Münek:

Christof hat geschrieben:Hier begibst Du Dich mit Deiner oft grundsätzlichen Kritik (nach dem Tenor "Wie doof seid denn eigentlich ihr Christen?") nämlich in große Gefahr. Wenn Du es nämlich mit Deinen Worten mal schaffen solltest, einen gerade zum Glauben gekommenen und noch nicht so sicheren Christen vom Glauben abzubringen, dann ist aber Unheil am Horizont. Gott hat solchen "Kritikern" nämlich gar nix gutes verheißen...
Das ist so eindeutig eine Drohung - "große Gefahr" -, dass man schon sehr dicht machen muss, wenn man sich da selber nicht mehr hinterfragen kann.
Da gilt dann "Glaube macht blind", und diese Blindheit kann auch unsensibel gegen die machen, die man psychisch mit den entsetzlichsten Qualen, die sich je ein Mensch hat ausdenken können - bedroht.

Und da dann immer "in Liebe" runterschreiben - das ist genau dasselbe, wenn ein Folterer sagt: ich tue alles nur aus Liebe.
Und dabei endet jede menschliche Folter noch irgendwann mal mit dem Tod. Das genügt einigen Christen aber noch nicht. Sie wollen unbedingt, dass ein Mensch bis in alle Ewigkeit, ohne auch nur ein Ende ins Auge zu fassen, gefoltert werden soll.
Das ist tatsächlich das Teuflischste, was Menschen sich ausgedacht haben in ihrem Wahn des Hasses.
Und das willst Du alles als "in Liebe" verkaufen, Christof?

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#178 Re: RAUSSCHMISS aus einem Forum (Toleranz)

Beitrag von Christof » Di 2. Dez 2014, 13:25

Liebe Savonlinna,

da Du Deine Meinung ja vorgefertigt hast und Du offensichtlich besser weißt als ich, wie ich es gemeint habe und sogar anzweifelst wenn ich "In Liebe" unterschreibe, lass ich jetzt dabei, da ich denke, dass hier was nicht stimmt :wave:

In Liebe
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#179 Re: RAUSSCHMISS aus einem Forum (Toleranz)

Beitrag von Christof » Di 2. Dez 2014, 13:31

Laodicea hat geschrieben:Hallo,
da ist wohl etwas dran, jedoch passt der Bezug nicht.
Es geht hier nicht um Kritiker sondern um Christen die es nur vorgeben zu sein und dann mit Ihren Lehren die "Kleinsten" verführen.

Liebe Laodicea,

danke für Deine Gedanken. Welchen Bezug meisnt Du denn hier? Jesus sprach an keinen der drei Stellen von Christen. Ich denke, er meinte Verführer und das können auch Nichtchristen sein. Sonst würde ja die Stelle bedeuten, dass Christen bei Verführung bestraft würden, Nichtchristen aber nicht - wäre das nicht ein bisschen komisch?

In Liebe
Christof
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#180 Re: RAUSSCHMISS aus einem Forum (Toleranz)

Beitrag von Laodicea » Di 2. Dez 2014, 13:51

Hallo Christof
für mich stellt es sich so dar, daß der Mühlstein ein Sinnbild ergibt.
Jesus warnte nicht viele Lehrer zu werden weil Diese ein um so schlimmeres Gericht empfangen würden.
Lehrer lehren. Welche die falsches lehren und dadurch verführen, denen wird es gar schlimm ergehen,
deshalb das Sinnbild des Mühlsteins.
Für mich stellt sich der Verführer als Antichrist dar.
Als Wolf im Schafspelz, mit einem Schein der Frömmigkeit und als ein sich verstellender Engel des Lichts, sowie auch seine Diener es tun.
Es gibt dazu reichliche Beweise das es nicht die Ungläubigen sind die verführen, sondern die Christenheit.

Matthäus 24, 5
Denn viele werden unter meinem Namen kommen und sagen: Ich bin der Christus! Und sie werden viele verführen.

Viele sitzen in den selbst gemachten Gemeinden und sagen alle, Jesus ist der Christus.

Grüße
Tom

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