Hexenjagd hat geschrieben:Gott steht natürlich über der Zeit.
Wie kommt man nur darauf es könne anders sein?

Hexenjagd hat geschrieben:Gott steht natürlich über der Zeit.
Wie kommt man nur darauf es könne anders sein?
Weil die Zeit kein Podest hat auf dem man stehen könnte. Aber est steht ja auch das:Hexenjagd hat geschrieben:Gott steht natürlich über der Zeit.
Wie kommt man nur darauf es könne anders sein?
Wenn er also seine Füße auf die Erde stellen kann, ok, dann kann er vielleicht auch auf oder "über" der Zeit stehen, was immer das aber bedeutet. Aber verstehen kann die Aussage niemand. Das ist die Krux. Sie ist sinnlos, oder sagen wir zumindest nutzlos. Oder kannst du dir davon wenigstens ein T-Shirt kaufen?Jes 66, 1 hat geschrieben: So spricht JHWH: Der Himmel ist mein Thron, und die Erde der Schemel meiner Füße. Welches ist das Haus, das ihr mir bauen könntet, und welches der Ort zu meiner Ruhestätte?
Ich weiß was Zeit ist. Aber was ist Überzeit? Das ist ein reines Hirnkonstrukt, keine Realität, und es krampfhaft in das Wort Gottes zu pressen ist Theologiekram für Hirnakrobaten. Das hat weder Nutzen noch Sinn. Oder hast du dir gestern ein T-Shirt davon gekauft?Hexenjagd hat geschrieben:Hast du sowenig Schriftverständnis Helmuth das du nicht erkennst das nichts ohne Zeit und Gesetz bestand hätte?
Alles was erschaffen wurde hat seine Zeit. Ein A und ein O.
Siehst du so tickt Theologie. Ich habe auch kein Ende mehr. Oder gilt für den Gäubigen kein ewiges Leben mehr? Und verstehst man es nun besser?Hexenjagd hat geschrieben: Nur der Vater und der Sohn sind ewig-also Zeitlos, alles andere ist der Vergänglickeit unterworfen und hat daher ein Ende.
PeB hat geschrieben:Das muss man in der Tat erklären:Travis hat geschrieben:Lässt dazu dezent ein Joh 14,9 liegen:PeB hat geschrieben:Wir kennen nur den Sohn, den Vater hat nie Jemand gesehen...Joh 14,9 hat geschrieben: Jesus spricht zu ihm: So lange bin ich bei euch, und du kennst mich nicht, Philippus? Wer mich sieht, der sieht den Vater. Wie sprichst du dann: Zeige uns den Vater?
Ich selbst kann nur in der Gegenwart bewusst die Welt wahrnehmen. Jeder Moment ist eine Gegenwartsmoment obwohl die Zeit dabei läuft. So nimmt man es einfach wahr. Was vergangen ist, ist im Gedächntis abgelegt und der Geist kann es aufrufen, aber nicht mehr durchleben. Es ist nur mehr noch im Geist vorhanden. So ist das vielleicht auch bei Gott bzw. mit der Zulkunft für Gott. Er sieht Dinge voraus, die wir nicht sehen können. Aber gilt das für die gesamte Ewigkeit?
Leute, das übersteigt einfach unseren Horizont, weil wir nicht Gott sind, also was soll das ganze Gerede. Es ist eben nur eine Einblidung, die wir uns so denken. Wie die Realität ist weiß nur Gott. Hier mangelt es an Demut das einfach zugeben zu können, dass wir das nicht wissen können. Der Mensch in seine Arroganz meint immer er könne alles erforschen, aber das kann er eben nicht.
janosch hat geschrieben: Ich weiß nicht was hat Philipus mit diese ausage Christus angefangen? Aber erklären wollte oder konnte es nicht!![]()
Hemul hat geschrieben:Schon einmal darüber nachgedacht, dass Dir oben wieder einmal etwas unnormales entfleucht ist-werter janosch?janosch hat geschrieben: Oder der Vater selbst der Sohn ist , und das ist mal für ein Allmächtige Gott total normal , auch als ein Mensch , als Sohn Gottes Offenbaren!
Ecki hat geschrieben:Ich selbst kann nur in der Gegenwart bewusst die Welt wahrnehmen. Jeder Moment ist eine Gegenwartsmoment obwohl die Zeit dabei läuft. So nimmt man es einfach wahr. Was vergangen ist, ist im Gedächntis abgelegt und der Geist kann es aufrufen, aber nicht mehr durchleben. Es ist nur mehr noch im Geist vorhanden. So ist das vielleicht auch bei Gott bzw. mit der Zulkunft für Gott. Er sieht Dinge voraus, die wir nicht sehen können. Aber gilt das für die gesamte Ewigkeit?
Leute, das übersteigt einfach unseren Horizont, weil wir nicht Gott sind, also was soll das ganze Gerede. Es ist eben nur eine Einblidung, die wir uns so denken. Wie die Realität ist weiß nur Gott. Hier mangelt es an Demut das einfach zugeben zu können, dass wir das nicht wissen können. Der Mensch in seine Arroganz meint immer er könne alles erforschen, aber das kann er eben nicht.
Wir können an einen allmächtigen Gott glauben, für den es KEINE Grenzen gibt! Der eben allmächtig ist!
Dass der Helmuth sich das nicht vorstellen kann, das ist das Problem vom Dr. Helmuth, aber auch dazu gibt es unkonventionelle Hilfe: Hier ein paar Science - Fiction Filme von Hollywood: https://www.moviepilot.de/filme/beste/h ... -zeitreise
Wer die Bibel liest und studiert, wird dort einen allmächtigen Gott finden, der auch barmherzig und mitfühlend ist. JA, ein allmächtiger Gott für den es nichts unvorhergesehenes gibt in der Ewigkeit der Ewigkeiten, und trotzdem mitfühlend ist! Er weiß, was er tut, muss getan werden! Eben GOTT! Ein allmächtiger, liebender GOTT.
Amen!
Wenn Gott Allmächtig , und angeblich wie du sagst „KEINE Grenzen gibt“ dann warum Baut ihr ein Kinderbett für diese allmächtige Gott Chtistus, der Alfa und Omega ist! ?
und doch verleugnet ihm das Er nicht Gott ist, also nicht das „einzigwahre..