Über die Gesetzlichkeit

Rund um Bibel und Glaube
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Münek
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#151 Re: Über die Gesetzlichkeit

Beitrag von Münek » Do 18. Jun 2015, 00:33

ThomasM hat geschrieben:
Entweder kann man das gutheißen, wie du das tust, weil du gar keine Absicht hast, daraus Sinn zu erschließen.
Oder man sieht Gottes Wirken dahinter und versucht ernsthaft, daraus für sich Sinn zu erschließen. Das wird jeder Gläubige auch tun.
Aber da du die Glaubensvoraussetzung nicht hast, wirst du dich selbstverständlich weigern, auch methodisch sauber erarbeitete Textexegese anzuerkennen.

Schon gut...

Aber um der intellektuellen Redlichkeit wegen sollte man dennoch auf EISEGESE verzichten.

EISEGESE ist unseriöse Textauslegung. Man liest aus Glaubensgründen etwas in den biblischen Text hinein, was dieser nicht aussagt oder aussagen will. Dem Text und seinem Autor wird Gewalt angetan - aus rein subjektiven Glaubensvorstellungen.

Es hat schon seinen guten Grund, dass die "historisch-kritische Auslegungsmethode" an den theologischen Fakultäten Standard ist. Diese forscht und lehrt ergebnisoffen - ohne von einem "Wirken Gottes" bei der Niederschrift der alt- und neutestamentlichen Schriften auszugehen wie Du es tust.

Die von Dir oben erwähnte "methodisch sauber erarbeitete Textexegese" könnte man an jedem BELIEBIGEN Glaubensgegenstand
praktizieren (z.B. die von Millionen Menschen anerkannte Astrologie...) Das ist gewiss kein überzeugendes Argument, sondern lediglich
Ausdruck Deiner persönlichen Befindlichkeit..

Suum cuique - Jedem das Seine... :thumbup:

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Magdalena61
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#152 Re: Über die Gesetzlichkeit

Beitrag von Magdalena61 » Do 18. Jun 2015, 01:00

Scrypt0n hat geschrieben:
clausadi hat geschrieben:
Scrypt0n hat geschrieben:Es werden aber nur jene gerichtet, welche NICHT an Jesus Christus glauben.
Doch.
Ob du das nun glaubst oder nicht ist ja vollkommen irrelevant - deine Position widerspricht der Bibel, dass du den Kontext dieser einfach weg ignorierst ist dabei alleine dein Problem. :)
Mir scheint, du lässt noch viel mehr weg...

clausadi hat geschrieben:denn es steht ja eindeutig das ein jeder gemäß seinen Werken gerichtet wird
Natürlich - ein jeder, welcher nicht an Jesus Christus glaubt wird gerichtet.
Und was, bitte, denkst du, wird Gott mit denjenigen machen, die Jesus glauben, getauft sind, regelmäßig in der Bibel lesen, beten, Almosen geben, Gutes tun und... ihre Mitknechte schlagen? Also: Ihre Glaubensgeschwister bedrücken, und sei es in bester Absicht, mit der Folge, dass sie nachhaltig zerstreuen anstatt zu sammeln?

Wird Gott solche Schläger durchwinken? Etwa: "Ist zwar Sch..... gelaufen, aber dummerweise hält mir der Delinquent Joh. 3, 17-18 vor, daran werde ich mich jetzt wohl halten müssen, weil der Kandidat tatsächlich an den Namen des eingeborenen Sohnes Gottes glaubt"...?
Ich glaube weder an die Inhalte der Bibel, noch an deinen Gott oder an Jesus. Ich diskutiere hier alleine auf Basis der Bibel, an welche du dich offensichtlich nicht halten willst.
Ein interessantes Hobby hast du. :)
LG
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Magdalena61
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#153 Re: Über die Gesetzlichkeit

Beitrag von Magdalena61 » Do 18. Jun 2015, 01:15

Queequeg hat geschrieben:Mir ging es nur darum, dir klar und deutlich aufzuzeigen, das (in der Bibel) eine Hölle durchaus real und existent ist, und das laut dieser Bibel euer Gott die Sünder in alle Ewigkeit foltert und grausam schindet.
Deshalb sprach ich auch von einem himmlischen Konzentrationslager, allerdings sind in einem KZ die Menschen zum Sterben verurteilt, in der christlichen Hölle werden die Menschen auf immer und ewig gemartert, gequält und gepeinigt, und das, das ist es, was ich nicht nur als zutiefst unmenschlich empfinde, sondern als krank.
Niemand kann mit Sicherheit sagen, wie die "Gehenna" für die Verdammten dann letztlich realisiert wird. Die Lehrmeinungen reichen von ewiger Unzufriedenheit/ Unwohlsein über Allversöhnung bis hin zur Vernichtung (Kremierung) all derer, deren Namen nicht mehr im Buch des Lebens aufgeschrieben sind.

Angenommen, es gibt ein Leben nach dem Tod und die (nicht nur) in der Bibel erwähnte Scheidung der Auferweckten gemäß ihren Werken und ihrem Glaubensbekenntnis, dann hilft es niemandem, "dagegen gewesen zu sein". Denn er verfügte über die entsprechende Erkenntnis, um entscheiden zu können und hatte-- sehenden Auges-- die falsche Wahl getroffen.
LG
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#154 Re: Über die Gesetzlichkeit

Beitrag von Magdalena61 » Do 18. Jun 2015, 01:22

Queequeg hat geschrieben: Angst vor einer Antwort?
Du hast davor also große Angst, zu Bibelversen eindeutig Stellung zu nehmen?
Du hast Angst dich zu den biblischen Aussagen deines Gottes zu äußern?
Du lehnst es ab, zu diesem blutigen und gewalttätigen Gott Stellung zu nehmen?

Als Christ?

Das sagt dann mehr als tausend Worte!
Das Thema heißt: Gesetzlichkeit.
natürlich, Christen scheinen grundsätzlich, zu so gewissen Bibelstellen, die absolut falschen Ansprechpartner zu sein.
Nein, zu "gewissen Bibelstellen" kannst du gerne ein neues Thema aufmachen; bitte im Forum Bibelkritik. Für alles, was nicht mit "Gesetzlichkeit" zu tun hat, ist das hier definitiv der falsche Thread.
LG
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#155 Re: Über die Gesetzlichkeit

Beitrag von Magdalena61 » Do 18. Jun 2015, 01:33

Münek hat geschrieben:Heute wissen wir, das es "Adam und Eva mitsamt sprechender Schlange, den Garten Eden und die Vertreibung aus demselben" tatsächlich nie gegeben hat. Eben ein Mythos unter vielen Mythen anderer Völker.... Hätte Paulus dies gewusst, hätte er nie eine heilsgeschichtliche Verknüpfung zwischen dem mythischen Adam und dem historischen Christus hergestellt.
Da closs urlaubend ist, werde ich ihn jetzt wohl vertreten müssen: Die Begriffe / Persönlichkeiten "Adam und Eva" ... darf man u.a. als "Code" verstehen ( :D weiß nicht, ob ich mich richtig ausgedrückt habe... im Gegensatz zu closs habe ich kein Abitur)-- denn sprechende Schlangen, also... nein, daran glaube ich immer noch nicht, es sei denn, sie kommen auf zwei Beinen daher und können, im Gegensatz zu den biologischen Schlangen und ihrem Hund.... den Kühlschrank selber aufmachen.

Oder, wenn dir das nicht gefällt, könnte ich auch noch Goethe anbieten: Die Bibel...
ist nicht etwa nur ein Volksbuch, sondern das Buch der Völker, weil sie die Schicksale eines Volks zum Symbol aller übrigen aufstellt, die Geschichte desselben an die Entstehung der Welt anknüpft und durch eine Stufenreihe irdischer und geistiger Entwicklungen notwendiger und zufälliger Ereignisse bis in die entferntesten Regionen der äußersten Ewigkeit hinausführt.
(Geschichte der Farbenlehre)
... und mit den einzelnen Menschen verhält es sich ebenso. "Adam" KANN ein einzelnes menschliches Individuum sein, ist es aber oftmals nicht, sondern steht für "Mensch, Menschheit". Deswegen kann Paulus so schreiben.... er arbeitet mit dem System der Bibel... mit den darin enthaltenen--- Codes.
LG
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#156 Re: Über die Gesetzlichkeit

Beitrag von Zeus » Do 18. Jun 2015, 01:46

liebe Athe-Foristen: Magdalena hat geschrieben
Niemand kann mit Sicherheit sagen, wie die "Gehenna" für die Verdammten dann letztlich realisiert wird. Die Lehrmeinungen reichen von ewiger Unzufriedenheit/ Unwohlsein über Allversöhnung bis hin zur Vernichtung (Kremierung) all derer, deren Namen nicht mehr im Buch des Lebens aufgeschrieben sind.

Angenommen, es gibt ein Leben nach dem Tod und die (nicht nur) in der Bibel erwähnte Scheidung der Auferweckten gemäß ihren Werken und ihrem Glaubensbekenntnis, dann hilft es niemandem, "dagegen gewesen zu sein". Denn er verfügte über die entsprechende Erkenntnis, um entscheiden zu können und hatte-- sehenden Auges-- die falsche Wahl getroffen.
LG
Magdalena ist nicht Irgendwer....Sie ist A d m i n i s t ra t o r = Sie hat die Weisheit mit Löffeln gefressen.... iiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiihhhhhhhhhhhhh D.......eit hat eben keine Grenzen :silent:
e^(i*Pi) + 1 = 0
Gott ist das einzige Wesen, das, um zu herrschen, noch nicht einmal existieren muss.
(Charles Baudelaire, frz. Schriftsteller, 1821-1867)

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Magdalena61
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#157 Re: Über die Gesetzlichkeit

Beitrag von Magdalena61 » Do 18. Jun 2015, 01:47

Münek hat geschrieben:
clausadi hat geschrieben:
Queequeg hat geschrieben:Ist dir wirklich bewusst, mit wem und wen du deinen Gott da vergleichst und in eine Reihe stellst?
Ok, es war aber nicht meine Absicht einen Vergleich anzustellen, sondern darauf aufmerksam zu machen, dass der Mensch verfehlt.
Denn die Seele des Gottlosen begehrt nach Bösem; sein Nächster findet keine Gnade vor ihm. Denn den Weg des Friedens kennen sie nicht; es ist kein Recht in ihren Spuren; sie machen sich krumme Pfade; keiner, der darauf geht, kennt den Frieden.
Keinen Frieden, spricht mein Gott, gibt es für die Gottlosen!

Starker Tobak, mein Lieber!

Ich übersetze mal: Die Seele des Agnostikers/Atheisten begehrt nach Bösem... :devil: :devil: :devil: und
weiterer Unsinn... Soll ich jetzt lachen oder laut schreiend zu Mama rennen?
Ich würde das anders übersetzen. Nicht "Agnostiker" oder "Atheist", denn die heißen in der Bibel meist "Heiden". WENN es echte Agnostiker oder Atheisten sind.
Ausgesprungene Christen... hm, schwierig. Ei- gent- lich gehören sie zu den verlorenen Schafen.

Gottlose.... sind bei Hesekiel die abtrünnigen, ungehorsamen Mitglieder; vielleicht auch Ex- Mitglieder ("ich bin dagegen!")? des Volkes Israel. Das Unkraut im Weizen. Diejenigen, die die Gesetzlosigkeit tun.

Wenn ein Heide nicht weiß, was der Gott der Bibel von ihm will- wie sollte Gott auf ihn das Gesetz anwenden? Was nicht da ist, das kann man auch nicht zählen.

Wie weit der Begriff "Gottloser" auch auf die Angehörigen nichtchristlicher Religionen ausgedehnt werden kann, denen die ethischen Normen ihrer Religion bekannt, aber xxxxxegal sind; die also nach außen hin ein Glaubensbekenntnis ablegen und sich mit der Zugehörigkeit zu ihrer Religion identifizieren, aber ihr eigenes Ding machen- darüber kann ich nicht spekulieren.
LG
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#158 Re: Über die Gesetzlichkeit

Beitrag von Magdalena61 » Do 18. Jun 2015, 01:52

Zeus hat geschrieben:
liebe Athe-Foristen: Magdalena hat geschrieben
Niemand kann mit Sicherheit sagen, wie die "Gehenna" für die Verdammten dann letztlich realisiert wird. Die Lehrmeinungen reichen von ewiger Unzufriedenheit/ Unwohlsein über Allversöhnung bis hin zur Vernichtung (Kremierung) all derer, deren Namen nicht mehr im Buch des Lebens aufgeschrieben sind.

Angenommen, es gibt ein Leben nach dem Tod und die (nicht nur) in der Bibel erwähnte Scheidung der Auferweckten gemäß ihren Werken und ihrem Glaubensbekenntnis, dann hilft es niemandem, "dagegen gewesen zu sein". Denn er verfügte über die entsprechende Erkenntnis, um entscheiden zu können und hatte-- sehenden Auges-- die falsche Wahl getroffen.
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Magdalena ist nicht Irgendwer....Sie ist A d m i n i s t ra t o r = Sie hat die Weisheit mit Löffeln gefressen.... iiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiihhhhhhhhhhhhh D.......eit hat eben keine Grenzen :silent:
Können diverse der geehrten Kritiker eigentlich noch etwas anderes, als stupide zu stänkern und zu beleidigen?

Anmerkung: Ich habe, bereits seit einiger Zeit, eine aktuelle Kopie dieses Forums auf einem anderen Server laufen. Eine Domain ist schnell gefunden und gekauft... - aber im noch namenlosen Zwilling von 4religion werden keine Gotteslästerungen und wüsten Zotereien gegen Gott und die Bibel geduldet werden, so viel kann ich jetzt schon mal mit Sicherheit sagen.
Mit freundlichen Grüßen
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clausadi
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#159 Re: Über die Gesetzlichkeit

Beitrag von clausadi » Do 18. Jun 2015, 09:05

Scrypt0n hat geschrieben:
Johannes 3, 18 hat geschrieben:Wer an ihn glaubt, wird nicht gerichtet; wer aber nicht glaubt, der ist schon gerichtet, weil er nicht an den Namen des eingeborenen Sohnes Gottes geglaubt hat.

2. Entweder widersprichst du hier der Bibel, welche darin unmissverständlich darlegt, dass jener, wer an ihn glaubt, nicht gerichtet wird - damit ist deine ganze Argumentation unbiblisch und zerfällt zu Staub - oder du fängst an, die Bibel in dessen Summe zu erfassen.
Man bedenke aber, dass der Glaube nicht wie Absolution wirkt. Denn der Glaube ohne Werke ist unwirksam. Denn ebenso wie der Leib ohne Geist erstorben ist, so ist auch der Glaube ohne Werke erstorben.

Und es ist dem Menschen bestimmt einmal zu sterben, danach aber das Gericht!
Denn wie der Vater die Toten auferweckt und lebendig macht, so macht auch der Sohn lebendig, welche er will.
Denn der Vater richtet niemand, sondern alles Gericht hat er dem Sohn übergeben.
Und er hat ihm Vollmacht gegeben, auch Gericht zu halten, weil er der Sohn des Menschen ist.

Verwundert euch nicht darüber! Denn es kommt die Stunde, in der alle, die in den Gräbern sind, seine Stimme hören werden, und sie werden hervorgehen:
die das Gute getan haben, zur Auferstehung des Lebens; die aber das Böse getan haben, zur Auferstehung des Gerichts.
(siehe Joh 5:17-30)

Scrypt0n hat geschrieben:
clausadi hat geschrieben:denn die Lohnzahlungen der Verfehlung (Sünde) sind der Tod!
Ja, der geistige Tod.
Ok, der Leib ohne Geist ist tot.

Salome23
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Registriert: Do 22. Aug 2013, 00:11

#160 Re: Über die Gesetzlichkeit

Beitrag von Salome23 » Do 18. Jun 2015, 09:46

Scrypt0n hat geschrieben:
clausadi hat geschrieben:
Scrypt0n hat geschrieben:Es werden aber nur jene gerichtet, welche NICHT an Jesus Christus glauben.
Doch.
Ob du das nun glaubst oder nicht ist ja vollkommen irrelevant - deine Position widerspricht der Bibel, dass du den Kontext dieser einfach weg ignorierst ist dabei alleine dein Problem. :)

clausadi hat geschrieben:denn es steht ja eindeutig das ein jeder gemäß seinen Werken gerichtet wird
Natürlich - ein jeder, welcher nicht an Jesus Christus glaubt wird gerichtet.


:roll:

Zu wem spricht er denn folgende Worte? Zu "Heiden"?

Matthäus 7

16 An ihren Früchten sollt ihr sie erkennen. Kann man denn Trauben lesen von den Dornen oder Feigen von den Disteln?
17 So bringt jeder gute Baum gute Früchte; aber ein fauler Baum bringt schlechte Früchte.
18 Ein guter Baum kann nicht schlechte Früchte bringen und ein fauler Baum kann nicht gute Früchte bringen.
19 Jeder Baum, der nicht gute Früchte bringt, wird abgehauen und ins Feuer geworfen.
20 Darum: an ihren Früchten sollt ihr sie erkennen.
21 Es werden nicht alle, die zu mir sagen: Herr, Herr!, in das Himmelreich kommen, sondern die den Willen tun meines Vaters im Himmel.
22 Es werden viele zu mir sagen an jenem Tage: Herr, Herr, haben wir nicht in deinem Namen geweissagt? Haben wir nicht in deinem Namen böse Geister ausgetrieben? Haben wir nicht in deinem Namen viele Wunder getan?
23 Dann werde ich ihnen bekennen: Ich habe euch noch nie gekannt; weicht von mir, ihr Übeltäter!


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