Über die Gesetzlichkeit

Rund um Bibel und Glaube
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Zeus
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#141 Re: Über die Gesetzlichkeit

Beitrag von Zeus » Mi 17. Jun 2015, 10:34

Münek hat geschrieben:Ein Blick auf die leeren Bänke in den sonntäglichen Gottesdiensten besagt eigentlich alles....
Gott sei Dank! :D
e^(i*Pi) + 1 = 0
Gott ist das einzige Wesen, das, um zu herrschen, noch nicht einmal existieren muss.
(Charles Baudelaire, frz. Schriftsteller, 1821-1867)

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Zeus
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#142 Re: Über die Gesetzlichkeit

Beitrag von Zeus » Mi 17. Jun 2015, 11:16

clausadi hat geschrieben: Denn die Seele des Gottlosen begehrt nach Bösem; sein Nächster findet keine Gnade vor ihm. Denn den Weg des Friedens kennen sie nicht; es ist kein Recht in ihren Spuren; sie machen sich krumme Pfade; keiner, der darauf geht, kennt den Frieden.
Keinen Frieden, spricht mein Gott, gibt es für die Gottlosen!
Falls du, clausadi, dich mit diesem Spruch deines Gottes identifizierst, halte ich das für eine böswilliges verallgemeinerndes ad hominem von DIR. :thumbdown:
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Gott ist das einzige Wesen, das, um zu herrschen, noch nicht einmal existieren muss.
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ThomasM
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#143 Re: Über die Gesetzlichkeit

Beitrag von ThomasM » Mi 17. Jun 2015, 13:07

Zeus hat geschrieben: Umgekehrt wird dieser Satz richtig. Eine Text-Exegese, die auf Glaubensvoreingenommenheit beruht, kann nicht sauber sein, und ist deshalb von geringem objektiven Nährwert.
Ich weiß nicht, welche Ahnung du von Exegese hast.
Aber Teil der Methode ist es, die exegetischen Paradigmen zu nennen, dies sind die Grundvoraussetzungen, die bei der Methodik gelegt werden.
Diese sind mannigfaltig und drücken oft Glaubensdinge aus (es gibt Gott, es gibt Gott nicht, Gott ist weiblich, usw. usw.) und daher kommen auch entsprechend viele verschiedene Arten der Textauslegung zustande.
Siehe https://de.wikipedia.org/wiki/Biblische_Exegese

Also: Exegese ist niemals in dem Sinn objektiv, dass ein eindeutiges Ergebnis herauskommt, sondern ist eben eine methodisch saubere Vorgehensweise. Auch und gerade dann, wenn eine Glaubensbasis oder Unglaubensbasis vorliegt.
Gott würfelt nicht, meinte Einstein. Aber er irrte. Gott nutzt den Zufall - jeden Tag.

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clausadi
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#144 Re: Über die Gesetzlichkeit

Beitrag von clausadi » Mi 17. Jun 2015, 13:27

ThomasM hat geschrieben:Der Vers besagt, dass Jesus, bezeugt durch biblische Erzählungen, der Retter aller Menwschen ist, insbesondere aber derer, die an ihn glauben.
In der jetzigen Frist bis zur Anwesenheit des Christus werden die Glaubenden dem Evangelium von Jesus Christus errettet werden.

ThomasM hat geschrieben:Es geht also nicht mehr um Gesetze oder um Gesetze halten, sondern um Jesus, der uns gerettet hat.
Wobei aber das Gesetz nicht unwirksam ist! Und es ist keine Parteilichkeit bei Gott bezüglich Juden und der Ethnie („Heiden“); denn so viele ohne Gesetz verfehlten, werden auch ohne Gesetz verlorengehen („Heiden“); und so viele innerhalb des Gesetzes verfehlten, werden durch Gesetz gerichtet werden (Juden); in dem Tag, da Gott das Verborgene der Menschen richtet durch Christus Jesus!

ThomasM hat geschrieben:Jesus ist kein Richter, er ist der Retter. Jesus interessiert sich also nicht für Gesetze oder unsere Taten, dafür ist er nicht zuständig
Der Auferstandene Jesus Christus wies seine Apostel an, dem Volk der Israeliten zu verkünden und eindringlich zu bezeugen, dass dieser Christus der von Gott verordnete Richter Lebender und Gestorbener ist. Diesem bezeugen alle Propheten, dass alle die, die an ihn glauben, durch seinen Namen Erlassung der Verfehlungen empfangen.

ThomasM hat geschrieben:Unsere Übertretungen werden uns nicht zugerechnet, also auch hier: es geht nicht um Gesetze. Wir werden allesamt unabhängig von unserem Verhalten gerettet
Genauer gesagt, Gott errettet uns vom Leib des Todes durch Auferstehung Gestorbener.

ThomasM hat geschrieben:Also es wird niemanden geben, der verloren geht. Wir werden auch den grausigsten Massenmöder und die Leute von der IS im Reich Gottes an unserer Seite wiederfinden.
Also betreffs des Königreich Gottes, nehmt ihr da nicht wahr, dass Ungerechte die Regentschaft Gottes nicht erben werden?
Lasst euch nicht beirren – weder Hurer noch Götzendiener, noch Ehebrecher, noch Weichlinge, noch Homosexuelle, noch Diebe, noch Habgierige, nicht Trinker, nicht Lästerer, nicht Raubende werden die Regentschaft Gottes erben.

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Zeus
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#145 Re: Über die Gesetzlichkeit

Beitrag von Zeus » Mi 17. Jun 2015, 13:50

ThomasM hat geschrieben:
Zeus hat geschrieben: Umgekehrt wird dieser Satz richtig. Eine Text-Exegese, die auf Glaubensvoreingenommenheit beruht, kann nicht sauber sein, und ist deshalb von geringem objektiven Nährwert.
Ich weiß nicht, welche Ahnung du von Exegese hast.
Aber Teil der Methode ist es, die exegetischen Paradigmen zu nennen, dies sind die Grundvoraussetzungen, die bei der Methodik gelegt werden.
Diese sind mannigfaltig und drücken oft Glaubensdinge aus (es gibt Gott, es gibt Gott nicht, Gott ist weiblich, usw. usw.) und daher kommen auch entsprechend viele verschiedene Arten der Textauslegung zustande.
Siehe https://de.wikipedia.org/wiki/Biblische_Exegese
Ich denke da liegt ein Missverständnis vor. Ich hatte deine Methodik der "Textexegese" als historisch-kritische Methode interpretiert. Bei letzterer haben Gott, Pumuckl, Lilofee und Aber[Glaube], nichts zu suchen.


ThomasM hat geschrieben:Also: Exegese ist niemals in dem Sinn objektiv, dass ein eindeutiges Ergebnis herauskommt, sondern ist eben eine methodisch saubere Vorgehensweise.
Ob ein eindeutiges Ergebnis herauskommt oder auch nicht, hat nichts mit der Objektivität zu tun. Oft gibt der Text nicht mehr her als, "nichts Genaues weiß man nicht".
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#146 Re: Über die Gesetzlichkeit

Beitrag von ThomasM » Mi 17. Jun 2015, 14:07

Also Clausadi, dann kommentier doch mal diese beiden - von dir - zitierten Verse.

clausadi hat geschrieben: Denn Rettung ist möglich, weil Gott den ganzen Kosmos (Engel und Menschen) in Christus verändert hat:
"Weil Gott in Christus war, den Kosmos für sich selber in jeder Beziehung verändernd, ihnen ihre Übertretungen nicht zurechnend und in uns das Wort der Veränderung legend." (2Kor 5:19)
clausadi hat geschrieben: Also betreffs des Königreich Gottes, nehmt ihr da nicht wahr, dass Ungerechte die Regentschaft Gottes nicht erben werden?
Lasst euch nicht beirren – weder Hurer noch Götzendiener, noch Ehebrecher, noch Weichlinge, noch Homosexuelle, noch Diebe, noch Habgierige, nicht Trinker, nicht Lästerer, nicht Raubende werden die Regentschaft Gottes erben.

Übrigens: Ist dir klar, dass DU mit der Liste im letzten Vers gemeint bist?
Gott würfelt nicht, meinte Einstein. Aber er irrte. Gott nutzt den Zufall - jeden Tag.


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Scrypt0n
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#148 Re: Über die Gesetzlichkeit

Beitrag von Scrypt0n » Mi 17. Jun 2015, 14:46

Magdalena61 hat geschrieben:
Scrypt0n hat geschrieben:
Magdalena61 hat geschrieben:Die Bibelverse sind existent und gültig, ob jemand sie jetzt zitiert oder nicht.
Wie kommst du darauf?
Vermutlich meinte Jesus das, was Er da sagte, tatsächlich ernst.
Natürlich - aber Jesus präzisierte damit nicht, welche Gesetze denn nun noch gültig sind.
Alle sind es jedenfalls nicht - andernfalls auch das Gesetz noch gültig wäre, den Mann oder die Frau bei Ehebruch durch Sex zu Tode zu steinigen. Das kannst du ja wohl nicht ernst meinen.

Magdalena61 hat geschrieben:
Scrypt0n hat geschrieben:Einige Gesetze aus dem AT wurden im NT doch völlig revidiert -
Re- vi- diert.
Ja, revidiert.

Magdalena61 hat geschrieben:Ein (angeblicher) Glaube ohne (entsprechende) Werke ist eine Mogelpackung, nutzlos, verlogen... Heuchelei... vergeblich.
Natürlich, durchaus.
Doch ein Verbrecher, der nicht glaubt und Gesetze bricht kann - nach Jahren oder Jahrzehnten - zum Glauben finden samt entsprechender Werke.
Machen die vorangegangenen Werke den später ehrlichen Glauben nutzlos, verlogen, heulerisch und vergeblich?

Du hast außerdem auf einen älteren Beitrag geantwortet. Wir waren im Grunde schon etwas weiter... ^^

Magdalena61 hat geschrieben:
Scrypt0n hat geschrieben:das Gesetz zum Schutz des Eigentums wurde weder missachtet
Wie bitte? :o
Zahlst du keine Steuern?
Doch - aber durch die Steuerabgabe wird der (mein) Schutz des (meines) Eigentums nicht missachtet.
Das wäre auch mit dem Strafrecht nicht zu vereinbaren.

Wie kommst du also darauf?

Magdalena61 hat geschrieben:Beispiel eines "wirtschaftlich unumgänglichen Diebstahls": Der Umtausch der Ostmark in D-Mark 1990.
Dadurch entstand kein Diebstahl, da dadurch keinerlei fremdes Eigentum entwendet wurde.

Magdalena61 hat geschrieben:
Scrypt0n hat geschrieben:Und manche in der Bibel dargelegten Gesetze sind heute eben für niemanden mehr gültig...
Auch wenn du vorher noch etwas anderes angedeuted hast.
Ich meinte die Bibel als Gesamtwerk mit den darin enthaltenen ethisch- moralischen Grundsätzen.
Davon sind viele zu verwerfen, weil schlicht UNmoralisch...
Beispiele?

Tierquälerei (Joshua 11:6, Samuel 8:4),
Inzest (Genesis 4; 9:1; 19:30-38; 20:11-12, 2 Samuel 13:1-15),
Sklaverei (Numeri 31:31-35, Levitikus 25:44-45, Exodus 21:2-7, Epheser 6:5, 1 Timotheus 6:1-2),
Sklavenmissbrauch (Exodus 21:7, 20-21, Lukas 12:47-48),
Ehepartnermissbrauch (Numeri 5:5-31, Deuteronium 22:13-21, 28-29, 1 Petrus 3:17),
Kindesmissbrauch (Genesis 22 - Deuteronium 21:18-21; 23:2, Psalm 137:9),
sexuelle Belästigung von Kindern (Numeri 31:17-18, auch in Talmud - Sanhedrin 55b, 69a-69b, Yevamot 57b, 60b 12b, Niddah 44b),
Abtreibung (Amos 1:13, 2 Könige 15:16, Hosea 9:11-16; 13:16, Numeri 5:5-31),
Plünderung (Genesis 34:13-39, Deuteronomium 20:13-14, Numeri 31:7-12),
Mord (Exodus 2:12, Richter 9:5; 11:29-39, 14:19, 2 Samuel 18:15, 1 Könige 2:24-25, 29-34, 46; 9:27; 10:7, 2 Chronik 21:4, Ezechiel 20:26),
Kannibalismus (Levitikus 26:29, Deuteronomium 28:53, Jesaja 49:26, Jeremaia 19:9, Ezechiel 5:8-10, 2. Könige 6:29),
Völkermord (Genesis 6:11-17 & 7:11-24, Exodus 17:13 & 32:27, Numeri 21:3, 35, Hoshua 8:22-25, 10:27-40 & 11:8-23, 1 Samuel 15:3, 7-8)
sowie
Vorurteile gegenüber Rasse (Exodus 23:23, 28, Numeri 21:35, Matthäus 15:22-28),
Nationalität (Levitikus 25:46, Joshua 6:21-27, Matthäus 11:21-24),
Religion (eigentlich überall in der Bibel, aber vorallem in 2. Könige 10:19-27),
Geschlecht (Genesis 38:16-24, Richter 9:53-54, 19:22-29, Levitikus 12:1-8, 14; 15:19-30; 18:19, Numeri 1:2, 20:13-15, 30:3-16)
und sexuelle Orientation (Deuteronomium 22:5, Levitikus 18:22-23; 20:13)

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#149 Re: Über die Gesetzlichkeit

Beitrag von clausadi » Mi 17. Jun 2015, 14:52

ThomasM hat geschrieben:Also Clausadi, dann kommentier doch mal diese beiden - von dir - zitierten Verse.

clausadi hat geschrieben: Denn Rettung ist möglich, weil Gott den ganzen Kosmos (Engel und Menschen) in Christus verändert hat:
"Weil Gott in Christus war, den Kosmos für sich selber in jeder Beziehung verändernd, ihnen ihre Übertretungen nicht zurechnend und in uns das Wort der Veränderung legend." (2Kor 5:19)
Gott sei Dank, denn er rechnet uns die Sünden nicht zu und errettet uns vom Leib des Todes durch Auferstehung Gestorbener.

ThomasM hat geschrieben:
clausadi hat geschrieben: Also betreffs des Königreich Gottes, nehmt ihr da nicht wahr, dass Ungerechte die Regentschaft Gottes nicht erben werden?
Lasst euch nicht beirren – weder Hurer noch Götzendiener, noch Ehebrecher, noch Weichlinge, noch Homosexuelle, noch Diebe, noch Habgierige, nicht Trinker, nicht Lästerer, nicht Raubende werden die Regentschaft Gottes erben.
Volk Gottes sind die Juden. Und Christus Jesus ist der König der Juden.
Und an der kommenden Regentschaft des Christus werden eben Ungerechte nicht teilhaben.

ThomasM hat geschrieben:Übrigens: Ist dir klar, dass DU mit der Liste im letzten Vers gemeint bist?
Also wir, die Berufenen Christi, haben uns abwaschen lassen, wir wurden geheiligt, wir wurden gerechtfertigt in dem Namen des Herrn Jesus Christus und in dem Geist unseres Gottes.

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#150 Re: Über die Gesetzlichkeit

Beitrag von Scrypt0n » Mi 17. Jun 2015, 15:10

clausadi hat geschrieben:
Scrypt0n hat geschrieben:Es werden aber nur jene gerichtet, welche NICHT an Jesus Christus glauben.
Doch.
Ob du das nun glaubst oder nicht ist ja vollkommen irrelevant - deine Position widerspricht der Bibel, dass du den Kontext dieser einfach weg ignorierst ist dabei alleine dein Problem. :)

clausadi hat geschrieben:denn es steht ja eindeutig das ein jeder gemäß seinen Werken gerichtet wird
Natürlich - ein jeder, welcher nicht an Jesus Christus glaubt wird gerichtet.

clausadi hat geschrieben:
Scrypt0n hat geschrieben:Andernfalls bist du weiterhin zum Scheitern verurteilt, vorallem dann, wenn du weiterhin folgenden Vers wegignorierst:
Johannes 3, 18 hat geschrieben:Wer an ihn glaubt, wird nicht gerichtet; wer aber nicht glaubt, der ist schon gerichtet, weil er nicht an den Namen des eingeborenen Sohnes Gottes geglaubt hat.
Na, dann hoff man drauf
1. Ich hoffe nicht. Ich glaube weder an die Inhalte der Bibel, noch an deinen Gott oder an Jesus. Ich diskutiere hier alleine auf Basis der Bibel, an welche du dich offensichtlich nicht halten willst.

2. Entweder widersprichst du hier der Bibel, welche darin unmissverständlich darlegt, dass jener, wer an ihn glaubt, nicht gerichtet wird - damit ist deine ganze Argumentation unbiblisch und zerfällt zu Staub - oder du fängst an, die Bibel in dessen Summe zu erfassen.

clausadi hat geschrieben:
Scrypt0n hat geschrieben:Dazu kannst du sagen was immer du willst - sollte dein Standpunkt dieser sein, dass ein Mörder durch seine Handlung sein Ende besiegelte lässt sich innerbiblisch dennoch nicht untermauern.
Auch er hat die Chance auf Errettung.
Doch! :0)

clausadi hat geschrieben:denn die Lohnzahlungen der Verfehlung (Sünde) sind der Tod!
Ja, der geistige Tod.

clausadi hat geschrieben:Deshalb ... wir sehen uns ... vor dem Richterstuhl des Christus ...
Du kannst gerne an Märchen glauben. Ich tu es nicht.

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