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#131 Re: Zeugnis über Totenauferstehung

Verfasst: Do 19. Dez 2019, 11:23
von 1Johannes4
Hallo zusammen,

Travis hat geschrieben:
Do 19. Dez 2019, 09:04
PeB hat geschrieben:
Do 19. Dez 2019, 08:50
Insofern erwarte ich, dass der Glaube eines jeden Christen ihm hilft - ohne dass es des (öffentlichen!) Eingriffs eines Berufenen bedarf.
Es gibt keine Engführung auf bestimmte Amtsträger. Was das mit einer öffentlichen Bekanntmachung zu tun hat und weshalb sie generell falsch sein sollte, sehe ich noch immer nicht. Gerade auf Basis der Bibel nicht.
in der Bibel findet sich eine interessante Aussage dazu:
Leidet jemand unter euch Trübsal? Er bete. Ist jemand gutes Mutes? Er singe Psalmen. Ist jemand krank unter euch? Er rufe die Ältesten der Versammlung zu sich, und sie mögen über ihn beten und ihn mit Öl salben im Namen des Herrn. Und das Gebet des Glaubens wird den Kranken heilen, und der Herr wird ihn aufrichten, und wenn er Sünden begangen hat, wird ihm vergeben werden. Bekennet denn einander die Vergehungen und betet füreinander, damit ihr geheilt werdet; das inbrünstige Gebet eines Gerechten vermag viel.
Jakobus‬ ‭5:13-16‬ ‭ELB‬‬
Also: nicht derjenige selbst soll bei Krankheit für sich beten, sondern die Ältesten für ihn. Des Weiteren heißt es „im Namen des Herrn“, was ich nicht nur als ein nachplappern in etwa wie „im Namen Jesu bitten wir ... „ verstehe, sondern vor allem auch einer vorherigen Prüfung, ob für das Anliegen eine Vollmacht durch Jesus besteht. Sonst bitten demnächst Bankräuber darum, dass sie nicht von der Polizei ergriffen werden mögen usw.. Außerdem sind gemäß Jakobus offensichtlich die Vergehungen in direktem Zusammenhang zur Krankheit zu sehen - oder anders ausgedrückt: Krankheit ist in einem solchen Fall eigentlich nur ein Symptom einer anderen Ursache. Denn auch wie Jakobus erklärt, vermag das „inbrünstige Gebet eines Gerechten“ viel, aber der Kranke kann wohl in diesem Sinne kaum ein „Gerechter“ sein, wenn Jakobus zum Bekennen der Vergehungen ermahnt - deswegen vermutlich also auch das Herbeirufen der „Ältesten“ in der Hoffnung, dass ein Gerechter unter ihnen sein möge.

Grüße,
Daniel.

#132 Re: Zeugnis über Totenauferstehung

Verfasst: Do 19. Dez 2019, 11:59
von janosch
1Johannes4 hat geschrieben:
Do 19. Dez 2019, 11:23
Hallo zusammen,

Travis hat geschrieben:
Do 19. Dez 2019, 09:04
PeB hat geschrieben:
Do 19. Dez 2019, 08:50
Insofern erwarte ich, dass der Glaube eines jeden Christen ihm hilft - ohne dass es des (öffentlichen!) Eingriffs eines Berufenen bedarf.
Es gibt keine Engführung auf bestimmte Amtsträger. Was das mit einer öffentlichen Bekanntmachung zu tun hat und weshalb sie generell falsch sein sollte, sehe ich noch immer nicht. Gerade auf Basis der Bibel nicht.
in der Bibel findet sich eine interessante Aussage dazu:
Leidet jemand unter euch Trübsal? Er bete. Ist jemand gutes Mutes? Er singe Psalmen. Ist jemand krank unter euch? Er rufe die Ältesten der Versammlung zu sich, und sie mögen über ihn beten und ihn mit Öl salben im Namen des Herrn. Und das Gebet des Glaubens wird den Kranken heilen, und der Herr wird ihn aufrichten, und wenn er Sünden begangen hat, wird ihm vergeben werden. Bekennet denn einander die Vergehungen und betet füreinander, damit ihr geheilt werdet; das inbrünstige Gebet eines Gerechten vermag viel.
Jakobus‬ ‭5:13-16‬ ‭ELB‬‬
Also: nicht derjenige selbst soll bei Krankheit für sich beten, sondern die Ältesten für ihn. Des Weiteren heißt es „im Namen des Herrn“, was ich nicht nur als ein nachplappern in etwa wie „im Namen Jesu bitten wir ... „ verstehe, sondern vor allem auch einer vorherigen Prüfung, ob für das Anliegen eine Vollmacht durch Jesus besteht. Sonst bitten demnächst Bankräuber darum, dass sie nicht von der Polizei ergriffen werden mögen usw.. Außerdem sind gemäß Jakobus offensichtlich die Vergehungen in direktem Zusammenhang zur Krankheit zu sehen - oder anders ausgedrückt: Krankheit ist in einem solchen Fall eigentlich nur ein Symptom einer anderen Ursache. Denn auch wie Jakobus erklärt, vermag das „inbrünstige Gebet eines Gerechten“ viel, aber der Kranke kann wohl in diesem Sinne kaum ein „Gerechter“ sein, wenn Jakobus zum Bekennen der Vergehungen ermahnt - deswegen vermutlich also auch das Herbeirufen der „Ältesten“ in der Hoffnung, dass ein Gerechter unter ihnen sein möge.

Grüße,
Daniel.

Und du denkst das bis heute noch Exakt den Gleiche weise funzt? Dann suche bitte erst ein solche Gemeinschaft wie Jakobus hatte!

Und wie sieht das aus in deine Kirche? Oder eben die höchste Vertreter die Christentum ,in die RKK?
Sie können nicht mal ein Abendmal authentisch durch führen, und schweige von den restlichen Glaubensgrundlagen!

Danke, Nein!

#133 Re: Zeugnis über Totenauferstehung

Verfasst: Do 19. Dez 2019, 12:09
von Helmuth
Punch hat geschrieben:
Do 19. Dez 2019, 10:36
Dir ist schon klar, das du dir fortlaufend selbst in die Taschen lügst, denn der Betrug ist doch nun mehr als offensichtlich.
Welches Ermittlungsergebnis kannst du vorlegen? Davon finde ich leider Gottes kein einziges Wort. An anderen Kommentaren bin ich hier nicht interessiert.

Ich brauche nicht, dass mir wer sagt, ich fresse jede Kröte oder ich lüge mir in die Tasche. Bitte, solche Kommentare sind völlig unnütz. Das Zeugnis wurde öffentlich bereitgestellt, also muss es sich auch öffentlich prüfen lassen können. Nur ist Prüfen mehr als nur Gerede.

Es ist auch niemand gezwungen hier seinen Senf beizutragen. Wer es aber tut, der nehme bitte Markenware. 8-)

#134 Re: Zeugnis über Totenauferstehung

Verfasst: Do 19. Dez 2019, 12:32
von sven23
Helmuth hat geschrieben:
Do 19. Dez 2019, 12:09
Ich brauche nicht, dass mir wer sagt, ich fresse jede Kröte oder ich lüge mir in die Tasche. Bitte, solche Kommentare sind völlig unnütz. Das Zeugnis wurde öffentlich bereitgestellt, also muss es sich auch öffentlich prüfen lassen können. Nur ist Prüfen mehr als nur Gerede.
Was erwartest du? Was sollen wir den überprüfen, wenn weder Ross noch Reiter genannt werden, bzw. die Hauptzeugen abgetaucht sind? Behaupten kann man so ziemlich alles.

#135 Re: Zeugnis über Totenauferstehung

Verfasst: Do 19. Dez 2019, 12:34
von PeB
Helmuth hat geschrieben:
Do 19. Dez 2019, 10:01
PeB hat geschrieben:
Do 19. Dez 2019, 08:05
Sollte man nicht vielmehr erwarten, dass Wunder, die sich heute ereignen im Verborgenen stattfinden und nicht in Youtube gepostet werden? Ist das nicht Prahlerei statt demütiger Dankbarkeit?
Themenverfehlung.

Dann ANTWORTE doch einfach nicht darauf!

Andere tun es, weil sie das Thema NICHT für verfehlt halten. Markier doch nicht immer den Oberzensor!

#136 Re: Zeugnis über Totenauferstehung

Verfasst: Do 19. Dez 2019, 12:40
von CoolLesterSmooth
Helmuth hat geschrieben:
Do 19. Dez 2019, 12:09
Das Zeugnis wurde öffentlich bereitgestsellt, also muss es sich auch öffentlich prüfen lassen können.
Und genau einer solchen Überprüfung hält das Zeugnis, wie so oft, in keinster Weise stand. Die Zeugin ist nicht glaubwürdig, der Interviewer befragt auf eine Art und Weise, die vor Gericht permanent zu Einsprüchen führen würde und das was die Dame schildert wird nicht nur nicht von der Realität gedeckt, es steht teilweise in direktem Widerspruch zur Realität (z.B. geschilderter Medienrummel vs. Fehlen jeglicher Medienberichte).

Gibt es denn irgendein Überprüfungsergebnis, das FÜR den Wahrheitsgehalt des Zeugnisses spricht?

#137 Re: Zeugnis über Totenauferstehung

Verfasst: Do 19. Dez 2019, 13:19
von Helmuth
CoolLesterSmooth hat geschrieben:
Do 19. Dez 2019, 12:40
Die Zeugin ist nicht glaubwürdig, der Interviewer befragt auf eine Art und Weise, die vor Gericht permanent zu Einsprüchen führen würde und das was die Dame schildert wird nicht nur nicht von der Realität gedeckt, es steht teilweise in direktem Widerspruch zur Realität (z.B. geschilderter Medienrummel vs. Fehlen jeglicher Medienberichte).
Inwiefern ist die Zeugin nicht glaubwürdig? Dazu erfolgte keine Begründung. Vorerst gilt sie für mich als glaubwürdig, weil ich keinen Anhaltspunkt finde, warum gerade sie uns irgendeinen Bären aufbinden sollte. Sie erzählt was sie erlebt hat. Nicht mehr nicht weniger.

Macht man das, wenn das ein Fake wäre? Öffentlich? Und man bedenke, es handelt sich um eine nahen Verwandten, den sie liebt. Der erste der es dementieren würde, wäre dann dieser selbst. Man kann Ungläubigen hier eher unterstellen, dass sie z.B. bestochen worden sind. Für Christen lasse ich Unterstellungen vorerst nicht zu, es sei denn sie könnten objektiv nachgewiesen werden.

Eine ähnliche Bestechungsaffaire gabe es ja biblisch, als man nach erfolgter Auferstehung Jesu propagieren sollte, sein Leib wäre von den Jüngern gestohlen wirde. Man sieht also wer so handelt: Tyisch Leugner Jesu und Nicht-Christen.

Inwieweit die Zeugin manipuliert wurde, ok, den Gedanken hatte ich auch schon, aber der Interviewer ist weniger relevant. Er brachte es ins Medium, insofern ist er weniger Zeuge sondern bloß Korrespondent. Interessanter wäre es zweifellos gewesen, den Hauptzeugen, sprich den "Toten" kennenzulernen.

CoolLesterSmooth hat geschrieben:
Do 19. Dez 2019, 12:40
Gibt es denn irgendein Überprüfungsergebnis, das FÜR den Wahrheitsgehalt des Zeugnisses spricht?
Zurzeit nicht. Ich warte auf eine Stellungnahme seitens Glory Life TV. Besonders würde mich der Totenschein und die Todesursache interessieren. Dies sollte man als objektives Beweismittel jedenfalls zulassen, so er existiert.

#138 Re: Zeugnis über Totenauferstehung

Verfasst: Do 19. Dez 2019, 13:30
von Scrypton
Helmuth hat geschrieben:
Do 19. Dez 2019, 13:19
CoolLesterSmooth hat geschrieben:
Do 19. Dez 2019, 12:40
Die Zeugin ist nicht glaubwürdig, der Interviewer befragt auf eine Art und Weise, die vor Gericht permanent zu Einsprüchen führen würde und das was die Dame schildert wird nicht nur nicht von der Realität gedeckt, es steht teilweise in direktem Widerspruch zur Realität (z.B. geschilderter Medienrummel vs. Fehlen jeglicher Medienberichte).
Inwiefern ist die Zeugin nicht glaubwürdig?
Das wurde von mehreren Usern ausführlich geschildert - solltest du evtl. mal lesen:
viewtopic.php?p=399486#p399486
viewtopic.php?p=399485#p399485
viewtopic.php?p=399410#p399410
viewtopic.php?p=399407#p399407

#139 Re: Zeugnis über Totenauferstehung

Verfasst: Do 19. Dez 2019, 13:38
von PeB
Travis hat geschrieben:
Do 19. Dez 2019, 09:04
Du sagst also, der Glaube hätte dem Betroffenen auch geholfen, wäre er nicht zu Jesus gegangen? Wäre eine steile These.
So nicht!
Ich meine, dass dein Glaube dir hilft, ohne dass Jesus oder ein Beauftragter "körperlich" anwesend sein muss. Der Glaube besteht ja gerade darin anzuerkennen, dass Jesus allezeit bei dir ist.

Travis hat geschrieben:
Do 19. Dez 2019, 09:04
Was das mit einer öffentlichen Bekanntmachung zu tun hat und weshalb sie generell falsch sein sollte, sehe ich noch immer nicht. Gerade auf Basis der Bibel nicht.
Generell falsch? Nein.
Dafür kann es Gründe und Anlässe geben.

Ja, ich winde mich mit Erklärungen, denn es fällt mir schwer. Es ist mein Gefühl, das mir sagt, dass hier etwas nicht gut und unrichtig ist. Ich kann es schwer definieren.

Neuer Versuch (aus dem Bauch):
1)
"Wunder" sollten dem Christen normal sein und Normalität dem Christen ein Wunder.
Wie soll ich sagen:
Ich schaue aus meinem Küchenfenster. Dort stehen noch ein paar Häuser und ein Bauernhof, dahinter ein paar Äcker und Felder, dann der Wald und in der Ferne sieht man bei klarem Wetter die Vogesen. Und ich denke: WUNDER!
Sorry, wenn das pauschal und platt klingt. Dort - in der Schöpfung - ist mit allem für alles gesorgt, während wir in Babylon, der menschlichen Kreation, mindestens acht Stunden am Tag rackern müssen, um wenigsten das Überlebensminimum zu haben. Die Schöpfung ist das größte Wunder und mein Zeugnis, DAS ICH HIER ABLEGE FÜR GOTT. Welches Zeugnis brauchte ich denn noch?

2)
Ich hatte 2001 eine schwere Lungenentzündung. Meine Hausärztin überwies mich zum Lungenfacharzt. Der diagnostizierte einen eitrigen Erguss, der bereits im Begriff sei, sich zu verfestigen, so dass ich xx% meines Lungenvolumens einbüßen würde. Er bestand darauf, mich in der Uniklinik operieren zu lassen, da der Erguss nur durch einen solchen Eingriff zu beseitigen sei.
In meinem Gottvertrauen und in meinem Wunsch, meine Familie nicht zu belasten, sagte ich dieses Unterfangen ab mit der wahren Begründung, dass wir unseren Jahresurlaub jetzt antreten wollten.
Ich fuhr fiebrig mit meiner Familie in Urlaub, nach zwei Tagen verbesserte sich mein Zustand und ich kehrte schließlich gesund zurückt.
Wie versprochen, stellte ich mich danach wieder dem Facharzt vor. Er untersuchte mich und konnte nichts feststellen. Ein erneutes Röntgenbild ergab, dass der Erguss spurlos verschwunden war und der Vergleich mit der alten Röntgenaufnahme zeigte, dass keine Fehldiagnose vorlag. Der Kommentar des Facharztes lautete: das ist unmöglich!

Das war ein ganz normales Wunder und natürlich bewirkt Gott diese. Was sollen wir aber jetzt mit meinem Zeugnis anfangen? In Youtube posten? Hier im Forum zerreden, indem wir "prüfen"? Es ist doch MEIN Zeugnis für MICH.

3)
Hier konkret im Fall "wundern" mich in der Tat ein paar Dinge:

- warum sollte Gott ein Wunder mit Goldstaub "inszenieren"? Und war es denn Gold?

- warum wurde die Auferstehung durch den Transport im offenen Sarg zum Krankenhaus "inszeniert" - wenn doch der Arzt bereits den Puls und die Lebendigkeit diagnostiziert hatte? Selbst wenn die ängstlichen Rettungssanitäter sich geweigert haben sollen, den Auferstandenen im Krankenwagen zu transportieren, wäre es doch das Mindeste gewesen, ihn aus dem Sarg zu holen und evt. in ein Auto zu legen. So sieht mir das ein wenig nach Inszenierung aus.

- warum kommt der Betroffene nicht selbst? Im Beitrag wird das damit begründet, dass der Mann Angst habe, die Presse könnte ihn dann verfolgen. Ich habe mal spontan gegoogelt und tatsächlich einen einzigen (1!) Pressebericht zu dem Fall (ich glaube er ist derselbe) gefunden; ein Mann aus Klagenfurt, der im Januar gestorben und auferstanden war und erst im November davon spricht (warum so spät, wenn man Zeugnis ablegen will?). Wenn es denn die gleiche Begebenheit ist. Ansonsten kein Pressecho - also auch keine Presseverfolgung.

- der Mann kommt in den Himmel und trifft dort seine verstorbenen Kinder. Ist das wirklich biblisch oder eher Volksglaube über den Himmel?

#140 Re: Zeugnis über Totenauferstehung

Verfasst: Do 19. Dez 2019, 13:41
von Punch
Helmuth hat geschrieben:
Do 19. Dez 2019, 12:09
Punch hat geschrieben:
Do 19. Dez 2019, 10:36
Dir ist schon klar, das du dir fortlaufend selbst in die Taschen lügst, denn der Betrug ist doch nun mehr als offensichtlich.
Welches Ermittlungsergebnis kannst du vorlegen? Davon finde ich leider Gottes kein einziges Wort. An anderen Kommentaren bin ich hier nicht interessiert.

Natürlich nicht.

Was ist denn dieser ganze Thead nun anderes, als die völlige Katastrophe der christlichen Agitation und Propaganda, das betrifft dein Video ebenso, wie die völlig wirrsinnigen Argumentationsreihen deiner Sekundanten im Glauben. Genau hier hat sich doch gezeigt, aus welch niedrigsten Beweggründen die Christen auf dem Markt der weltanschaulichen Eitelkeiten handeln und wandeln, und das dieses Video selbst die niedrigsten christlichen Abgründe religiös fundierter Demagogie offenbart, das die skrupellosen Macher dieses Schandvidios sich am ende dabei in das eigene Glaubensknie schossen, das ist dann doch nur folgerichtig.
Das wirklich verwerfliche und einfach ekelhafte an dieser Sache, das eine Frau die offensichtlich nicht ganz helle ist, für dieses christliche Schundvideo bedenkenlos und gewissenlos missbraucht wird,  das liegt in der Natur dieser heuchlerischen Diener Gottes, hier wird einfach nur ein vielleicht gutgläubiger Mensch benutzt und danach wohl weggeschmissen, oder für die nächste Totenaufwerweckung präpariert, denn auch die christliche Show must go on.

Amen und Hallejuja