Pluto hat geschrieben: Mal ohne Google zu fragen.... wer weiß schon was "Bagavadgita" ist?
das ist bestimmt kein Deutscher

Pluto hat geschrieben: Mal ohne Google zu fragen.... wer weiß schon was "Bagavadgita" ist?
Queequeg hat geschrieben:
Und deine scheinheiligen, auch deine arglistigen Anschuldigungen, um sich hier geschickt aus der Affäre zu ziehen, das ist dann auch genau der Phänotyp der Nächstenlieber, die auch immer Angst vorm schwarzen Mann haben.
Martinus hat geschrieben:Queequeg hat geschrieben:
Das hier, das ist Originalton Andreas:
Die Deutungshoheit über das NT beansprucht das Christentum - bzw. die Atheisten bzw. Hinz und Kunz. Das hat was mit Religionsfreiheit zu tun.
Die Meinung der Juden ist hier schlicht irrelevant.
Hinz und Kunz, Atheisten und Christen wird hier eine "Deutungshoheit", wie auch immer, über das NT zugesprochen, den Juden allerdings:
Die Meinung der Juden ist hier schlicht irrelevant.
eindeutig nicht.
Andreas hat recht. Was die Juden zum neuen Testament zu sagen hätten ist tatsächlich irrelevant. Sie sagen übrigens auch nichts. Sie warten weiter auf ihren Messias und haben ihre eigenen Schriftrollen. Diese sind in jeder Synagoge zu finden und der Gegenstand ihres Glaubens.
Diese Aufzählung + dem Hinweis auf die Religionsfreiheit besagt schlicht, dass jeder die Bibel deuten darf aber offensichtlich niemand die Deutungshoheit über die Bibel hat - es sei denn man gewährt sie jemandem aus freien Stücken. Ein katholischer Priester beispielsweise, könnte Ärger mit seiner Kirche bekommen, wenn er die Bibel (AT + NT) abweichend deutet und mit seiner abweichenden Deutung an die Öffentlichkeit geht. Das ist doch leicht zu verstehen.Die Deutungshoheit über das NT beansprucht das Christentum - bzw. die Atheisten bzw. Hinz und Kunz. Das hat was mit Religionsfreiheit zu tun.
Falsch. Weil "jeder" eben jeden einschließt.Queequeg hat geschrieben:Hinz und Kunz, Atheisten und Christen wird hier eine "Deutungshoheit", wie auch immer, über das NT zugesprochen, den Juden allerdings:
Die Meinung der Juden ist hier schlicht irrelevant.
eindeutig nicht.
Faktencheck (korrigiere mich wenn ich was falsches sage):Queequeg hat geschrieben:Aber das Christentum machte ja auch aus Jesus den Messias...
Queequeg hat geschrieben:Unser Käpptn Jack zeigte dir auf, das du von der Kenntnis biblischer Inhalte nicht gerade be und erleuchtet bist und nach deinem Beitrag kann man nur sagen - ja, du bist mit den biblischen Inhalten wenig bis garnicht vertraut.
Salome23 hat geschrieben:Gibt es den Satan wirklich?
Salome23 hat geschrieben:Gibt es den Satan wirklich?
http://www.kath.net/news/27501C. S. Lewis und die alles entscheidenden Frage: Verwandelt der einzelne Mensch in den tausend kleinen Entscheidung des Lebens seinen innersten Kern in etwas Himmlisches oder in etwas Teuflisches?
Sollen wir die Menschen über unsere Existenz im Unklaren lassen oder nicht? Diese Frage richtet der Unterteufel Wormwood, ein Anfänger in Menschenverführung, an seinen Onkel Screwtape, einen stellvertretenden Abteilungsleiter in der Bürokratie des Satans. Zur Zeit gelte die Devise, sich verborgen zu halten, antwortet der Onkel. Zwar könne man unter dieser Vorgabe nicht den Satanismus und die offene Herrschaft des Bösen fördern, aber man arbeite daran, den „materialistischen Magier“ hervorzubringen, der das, „was er unklar ,Kräfte’ nennt, nicht gebraucht, sondern wahrhaft anbetet, während er die Existenz von ,Geistern’ leugnet“. Könne dieses Ziel erreicht werden, sei auch der Kampf gegen den Feind (Gott) endgültig gewonnen. Nützlich sei es auf jeden Fall, die Vorstellung vom Teufel im enganliegenden roten Kostüm zu verbreiten, um so den Glauben an die Existenz böser Geister als für das moderne Bewusstsein unzumutbar erscheinen zu lassen
Münek hat geschrieben:Salome23 hat geschrieben:Gibt es den Satan wirklich?
NEIN! Nur im "Kasperle-Theater". In Rot mit Hörnern - und sehr, sehr doof!![]()