Katholik in der Hitlerzeit

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R.F.
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#131 Re: Katholik in der Hitlerzeit

Beitrag von R.F. » So 2. Nov 2014, 13:19

sven23 hat geschrieben:
R.F. hat geschrieben: Doch mal nebenbei: Kennst Du ein historisch bezeugtes Ereignis, das länger als ca. 4.200 Jahre vor unserer Zeit zurück liegt? Archäologen z.B. sollten gezwungen werden, bei jeder Nennung eines Datums, das älter als die genannten 4.200 Jahre ist, auch die Grundlagen der Datierung ausführlich zu erklären. Mit der Zeit würden wohl die meisten unter ihnen kapitulieren. Die ganz Braven allerdings werden die Zeit auftragsgemäß weiterhin verdünnen...

Vielleicht haben ja die Ägypter die Dinosaurier als Zugtiere benutzt. Da tun sich ja ganz neue Perspektiven auf. :mrgreen:
Jedenfalls liegen gut erhaltene Saurierfossilien an der Erdoberfläche herum. Und da fand man auch Fragmente von “Lucy”. Der eigentlich fällige Konflikt mit der Geo-Chronologie bzw. der Paläontologie konnte durch geschickte Bezeichnung der Fund-Schichten verhindert werden... :x

R.F.
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#132 Re: Katholik in der Hitlerzeit

Beitrag von R.F. » So 2. Nov 2014, 13:26

Janina hat geschrieben:
R.F. hat geschrieben:Doch mal nebenbei: Kennst Du ein historisch bezeugtes Ereignis, das länger als ca. 4.200 Jahre vor unserer Zeit zurück liegt?
Wir wissen einige. Aber ich glaube, es ist überflüssig, dich damit zu füttern. Hast dir ja bisher auch noch nie was gemerkt.
Nina, halt Dich zurück, Du hast die Eignungsprüfung nicht bestanden. Aus Gründen der Höflichkeit gehe ich nicht weiter auf Einzelheiten ein... :P

Hemul
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#133 Re: Katholik in der Hitlerzeit

Beitrag von Hemul » So 2. Nov 2014, 13:27

R.F. hat geschrieben:
Catholic hat geschrieben: - - -
Sollte es sich bei Hemuls Gemeinschaft um die Wachturmgesellschaft handeln,dann ist es noch nicht lange her,dass diese in ihrer eigenen Literatur argumentierte,dass die Erde gerade mal 6000 Jahre alt ist.
Sollte das zutreffen, dann muss das schon sehr lange her sein...Ich kann mich jedenfalls an ein solches Statement der WTG nicht erinnern.
Jetzt bitte dich aber? :roll: Catholic wird doch keine Aussagen machen die er nicht beweisen kann? ;)
Oder vielleicht doch? :o
denn die Waffen, mit denen wir kämpfen, sind nicht fleischlicher Art, sondern starke Gotteswaffen zur Zerstörung von Bollwerken: wir zerstören mit ihnen klug ausgedachte Anschläge (2.Korinther 10:4)

R.F.
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#134 Re: Katholik in der Hitlerzeit

Beitrag von R.F. » So 2. Nov 2014, 13:29

Anton B. hat geschrieben:
R.F. hat geschrieben:Archäologen z.B. sollten gezwungen werden, bei jeder Nennung eines Datums, das älter als die genannten 4.200 Jahre ist, auch die Grundlagen der Datierung ausführlich zu erklären.
Das macht man in wissenschaftlichen Arbeiten wohl auch so.
Ich korrigiere: Das sollte man in wissenschaftlichen Arbeiten machen...

Anton B.
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#135 Re: Katholik in der Hitlerzeit

Beitrag von Anton B. » So 2. Nov 2014, 13:41

R.F. hat geschrieben:Der eigentlich fällige Konflikt mit der Geo-Chronologie bzw. der Paläontologie konnte durch geschickte Bezeichnung der Fund-Schichten verhindert werden... :x
Vor allem geschickt. Kennst uns doch, Erwin.

Was ist eigentlich mit Ötzi, dem armen Sünder? Beim Ablaufen der Sintflut auf einem sich gerade erhebenden Berg angespült und danach wie Hemuls Mammuts im Eisblock festgefroren?
Die Eiche "ist" - sie steht da - mit oder ohne Wildschweine.

Anton B.
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#136 Re: Katholik in der Hitlerzeit

Beitrag von Anton B. » So 2. Nov 2014, 13:45

R.F. hat geschrieben:Ich korrigiere: Das sollte man in wissenschaftlichen Arbeiten machen...
Och, da ist eigentlich immer ein Hinweis, eine Referenz. Da Wissenschaft ja in einem ausgesprochenen Begründungskontext steht, ist das auch notwendig.
Die Eiche "ist" - sie steht da - mit oder ohne Wildschweine.

Catholic
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#137 Re: Katholik in der Hitlerzeit

Beitrag von Catholic » So 2. Nov 2014, 14:46

Pluto hat geschrieben: Es geht nach wie vor um das Thema "Katholizismus und das Dritte Reich". Da sollten wir uns nicht durch die allseits bekannte Borgia Geschichte ablenken lassen.

Nun,ich habe die Borgia hier auch nicht in die Debatte gebracht (welcher Teilnehmer war das?),sondern habe nur versucht,einige Fakten der Kirchengeschichte einzubringen.
Aber ich gebe Dir Recht,denn mit dem Thread-Thema (!) hat die Debatte mittlerweile nichts mehr zu tun.
Ich schlage vor,den Thread entsprechend zu teilen.

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#138 Re: Katholik in der Hitlerzeit

Beitrag von R.F. » So 2. Nov 2014, 15:01

Hemul hat geschrieben:
R.F. hat geschrieben:
Catholic hat geschrieben: - - -
Sollte es sich bei Hemuls Gemeinschaft um die Wachturmgesellschaft handeln,dann ist es noch nicht lange her,dass diese in ihrer eigenen Literatur argumentierte,dass die Erde gerade mal 6000 Jahre alt ist.
Sollte das zutreffen, dann muss das schon sehr lange her sein...Ich kann mich jedenfalls an ein solches Statement der WTG nicht erinnern.
Jetzt bitte dich aber? :roll: Catholic wird doch keine Aussagen machen die er nicht beweisen kann? ;)
Oder vielleicht doch? :o

Meinst Du nicht, lieber Hemul, dass Du zur Klärung beitragen solltest?

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#139 Re: Katholik in der Hitlerzeit

Beitrag von Catholic » So 2. Nov 2014, 15:25

Hemul hat geschrieben:http://www.mexico-info.de/mexiko/religionen.php
Die Conquista bekamen sogar noch erhebliche Unterstützung von den Inquisitoren, die jeden "Ungläubigen" verfolgten und auf die Scheiterhaufen zerrten. Zur ersten öffentlichen Verbrennung eines Menschen kam es 1535, als der Inquisitor Zumárraga den Enkel des Aztekenkaisers Netzahualcóyotl auf den Scheiterhaufen brachte, weil er sich weder zum katholischen Glauben, noch den Conquista unterwerfen wollte.

Und das Vorgehen des Inquisitors war in keinster Weise akzeptabel,kein Thema.
Nur- und da möchte ich deutlich darauf hinweisen- was das nicht das,was er....egal,vergiss es einfach,ich denke,dass Du eh schon für Dich beschlossen hast,dass die Katholische Kirche an fast allen Verbrechen der letzten 2000 Jahre schuld ist.

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sven23
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#140 Re: Katholik in der Hitlerzeit

Beitrag von sven23 » So 2. Nov 2014, 15:48

Catholic hat geschrieben:
Und das Vorgehen des Inquisitors war in keinster Weise akzeptabel,kein Thema.
Nur- und da möchte ich deutlich darauf hinweisen- was das nicht das,was er....egal,vergiss es einfach,ich denke,dass Du eh schon für Dich beschlossen hast,dass die Katholische Kirche an fast allen Verbrechen der letzten 2000 Jahre schuld ist.

An allen wohl nicht, das hat auch niemand behauptet. Aber doch an sehr vielen. Das zu leugnen hat keinen Zweck.
Freiheit ist das Recht, anderen zu sagen, was sie nicht hören wollen.
George Orwell

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