BTW:
Was war denn vor den Lichtern am Himmel, respektive Zeiten, Tage, Jahre?1. Mose 1,14 hat geschrieben:Und Gott sprach: Es werden Lichter an der Feste des Himmels, die da scheiden Tag und Nacht. Sie seien Zeichen für Zeiten, Tage und Jahre

BTW:
Was war denn vor den Lichtern am Himmel, respektive Zeiten, Tage, Jahre?1. Mose 1,14 hat geschrieben:Und Gott sprach: Es werden Lichter an der Feste des Himmels, die da scheiden Tag und Nacht. Sie seien Zeichen für Zeiten, Tage und Jahre
Rilke hat geschrieben: ↑Do 2. Mai 2019, 13:39In Ordnung, dann belassen wir es vorerst dabei. Der Thread ist für mich nicht gestorben, möglicherweise schreibe ich wieder bald etwas hier rein. Aber unser Gespräch sollten wir erst einmal ruhen lassen. Gerne können wir es aber bald wieder aufnehmen. Möglicherweise macht's irgendwann dann Klick bei einem von uns.
Quelle: https://www.oekumenischer-christusdiens ... QB_254.pdfMartin Luther sagte hat geschrieben:Das Leben ist nicht ein Frommsein,
sondern ein Frommwerden,
nicht ein Gesundsein,
sondern ein Gesundwerden,
nicht ein Sein, sondern ein Werden,
nicht eine Ruhe, sondern eine Übung.
Wir sindÌs noch nicht, wir werdeÅ„s aber.
Es ist noch nicht getan oder geschehen,
es ist aber im Gang und im Schwang.
Es ist nicht das Ende, es ist aber der Weg.
Es glüht und glänzt noch nicht alles,
es reinigt sich aber alles.
Quelle: http://beroeaner.de/download/pdf/Kleino ... sungen.pdf (3. Februar)C.H. Spurgeon sagte: hat geschrieben: In der Welt habt ihr Trübsal, aber seid getrost, ich habe die Welt überwunden. Joh. 16,33
Meines Herrn Worte über die Trübsal sind wahr. Ich habe meinen Anteil daran ohne allen
Zweifel. Der Dreschflegel ist nicht aufgehangen, und ich kann nicht hoffen, daß er beiseite
gelegt wird, so lange ich auf der Dreschtenne liege. Wie kann ich erwarten, in des Feindes
Lande daheim zu sein, fröhlich in der Verbannung oder behaglich in der Wüste? Hier ist nicht
meine Ruhe. Hier ist der Ort des Schmelzofens, der Schmiede und des Hammers. Meine
Erfahrung stimmt mit den Worten meines Herrn überein.
Ich beachte, wie Er mich “getrost sein†heißt. Ach, ich bin viel zu geneigt, niedergeschlagen zu
sein. Mein Mut sinkt bald, wenn ich schwer geprüft werde. Aber ich muß diesem Gefühl nicht
nachgeben. Wenn mein Herr mich getrost sein heißt, so darf ich nicht wagen, niedergedrückt zu
sein.
Was ist der Grund, den Er zu meiner Ermutigung gebraucht? Nun, es ist sein eigner Sieg. Er
sagt: “ich habe die Welt überwunden.†Sein Kampf war viel schwerer als der meine. Ich habe
noch nicht bis aufs Blut widerstanden. Warum verzweifle ich daran, zu überwinden? Sieh,
meine Seele, der Feind ist schon einmal überwunden worden! Ich streite mit einem
geschlagenen Feind. O Welt, Jesus hat dich schon besiegt, und in mir wird Er dich durch Seine
Gnade wiederum überwinden. Deshalb bin ich getrost und singe meinem siegreichen Herrn ein
Lied.
Wir können den Spieß gerne auch umdrehen. Du musst dann meine Einwände entkräften. Den wichtigsten "Klick" hat es aber schon gemacht, als du dich aus freien Stücken für Jesus entschieden hast. Es stimmt, du wurdest hingezogen, aber die Entscheidung hat Gott nicht für dich getroffen. Sie war nicht im Voraus bekannt. Das war Rilke!Rilke hat geschrieben: ↑Do 2. Mai 2019, 13:39In Ordnung, dann belassen wir es vorerst dabei. Der Thread ist für mich nicht gestorben, möglicherweise schreibe ich wieder bald etwas hier rein. Aber unser Gespräch sollten wir erst einmal ruhen lassen. Gerne können wir es aber bald wieder aufnehmen. Möglicherweise macht's irgendwann dann Klick bei einem von uns.
Johannes 6,66 hat geschrieben: Von da an gingen viele seiner Jünger zurück und wandelten nicht mehr mit ihm.
Hiob 10 hat geschrieben:1 Mich ekelt mein Leben an. Ich will meiner Klage ihren Lauf lassen und reden in der Betrübnis meiner Seele
2 und zu Gott sagen: Verdamme mich nicht! Lass mich wissen, warum du mich vor Gericht ziehst.
3 Gefällt dir's, dass du Gewalt tust und verwirfst das Werk deiner Hände und dein Licht leuchten lässt über den Plan der Frevler?
4 Hast du denn Menschenaugen, oder siehst du, wie ein Sterblicher sieht?
5 Oder ist deine Zeit wie eines Menschen Zeit oder deine Jahre wie eines Mannes Jahre,
6 dass du nach meiner Schuld fragst und nach meiner Sünde suchst,
7 wo du doch weißt, dass ich nicht schuldig bin und niemand da ist, der aus deiner Hand erretten kann?
8 Deine Hände haben mich gebildet und bereitet; danach hast du dich abgewandt und mich verdorben.
9 Bedenke doch, dass du mich aus Lehm gemacht hast, und lässt mich wieder zum Staub zurückkehren?
10 Hast du mich nicht wie Milch hingegossen und wie Käse gerinnen lassen?
11 Du hast mir Haut und Fleisch angezogen; aus Knochen und Sehnen hast du mich geflochten;
12 Leben und Wohltat hast du an mir getan, und deine Obhut hat meinen Odem bewahrt.
13 Aber dies verbargst du in deinem Herzen – ich weiß, du hattest das im Sinn –,
14 dass du darauf achten wolltest, wenn ich sündigte, und mich von meiner Schuld nicht lossprechen.
15 Wäre ich schuldig, dann wehe mir! Und wäre ich schuldlos, so dürfte ich doch mein Haupt nicht erheben, gesättigt mit Schmach und getränkt mit Elend.
16 Und wenn ich es aufrichtete, so würdest du mich jagen wie ein Löwe und wiederum erschreckend an mir handeln.
17 Du würdest immer neue Zeugen gegen mich stellen und deinen Zorn auf mich noch mehren und immer neue Heerhaufen gegen mich senden.
18 Warum hast du mich aus meiner Mutter Schoß kommen lassen? Ach dass ich umgekommen wäre und mich nie ein Auge gesehen hätte!
19 So wäre ich, als wäre ich nie gewesen, vom Mutterleib weg zum Grabe gebracht.
20 Ist denn mein Leben nicht kurz? So höre auf und lass ab von mir, dass ich ein wenig erquickt werde,
21 ehe denn ich hingehe – und komme nicht zurück – ins Land der Finsternis und des Dunkels,
22 ins Land, wo es stockfinster ist und dunkel ohne alle Ordnung, und wenn's hell wird, so ist es immer noch Finsternis.
Und was ist daran aufschlussreich? Außerdem brauchen wir Gottes Wort nicht Hiobs Wort.
Gerne.Helmuth hat geschrieben: ↑Do 2. Mai 2019, 13:58Wir können den Spieß gerne auch umdrehen. Du musst dann meine Einwände entkräften. Den wichtigsten "Klick" hat es aber schon gemacht, als du dich aus freien Stücken für Jesus entschieden hast. Es stimmt, du wurdest hingezogen, aber die Entscheidung hat Gott nicht für dich getroffen. Sie war nicht im Voraus bekannt. Das war Rilke!
Und jener rennt noch immer hin. Warum? Nicht aus freien Stücken, sondern weil er der Natur seines Fleisches folgt. Er ist ein Mann ohne Gott - so ist die Natur des Adams geschaffen. Damit er umkehrt braucht es Gottes Einschreiten - sein Wille scheint ihm frei und doch ist er gebunden von der Sünde, die ihn in den Tod führen wird, wenn Gott ihn nicht zu sich zieht.
Das liegt daran, dass wir erst einmal festhalten müssen, dass dich dein freier Wille niemals - unter keinen Umständen - zu Gott führt. Erst dann macht eine Prädestination Sinn. Du missionierst ja auch nicht mit der Offenbarung - sondern mit den Evangelien. Sogleich wäre eine Diskussion über die Prädestination sinnlos, wenn wir die Machtlosigkeit des Menschen nicht zuvor bestimmt haben.Helmuth hat geschrieben: ↑Do 2. Mai 2019, 13:58Es geht weiterhin um eine Festlegung "vor Geburt". Bislang hast du kein einziges Argument geliefert um das zu untermauern. Keine Stelle konntest du angeben, wo diese als "vor Geburt" von Gottes Wort gesprochen bestimmt worden wäre. Somit haben wir nur die Theologie der PL. Und das ist für mich ein Fundament aus Sand.
Es geht um die Festlegung "vor Geburt" Wo steht das?
Und wo steht das konkret in Gottes Wort? Ich will nicht deine Gedanken, ich will Gottes Wort dazu. Ich mach ein Beispiel, aus Gottes Perspektive:
Dazu sage ich JA und AMEN. Und das MUSS man auch wollen!Hesekiel 33,11 hat geschrieben: Sprich zu ihnen: So wahr ich lebe, spricht der Herr, JHWH, ich habe keinen Gefallen am Tod des Gesetzlosen, sondern dass der Gesetzlose von seinem Wege umkehre und lebe! Kehrt um, kehrt um von euren bösen Wegen! denn warum wollt ihr sterben, Haus Israel?
Hat denn dein geglaubter Gott nicht schon vor Rilkes Geburt gewusst, wie ihr Leben und ihre Entscheidungen sein werden?
Weshalb, kannst du nicht eigenständig denken? Hast du dein Hirn irgendwo abgegeben?