Wie lautet die "Gute Botschaft"?

[PeB]

Biblische Beleidigungen sind also erlaubt?

Na, wenn das kein Treffer war.
Ich sehe, du hast NICHTS verstanden oder dazugelernt. Zweiteres ist deine Sache.

Denn dort geht es nicht darum Beleidigungen zu rechtfertigen, und sie dann durch eine wie auch immer geartete Selbstprüfung zu legitimieren.

Was habe ich angerichtet???
Das sollte ein Scherz sein!

[PeB]

Und btw: Peter, bist du an deinem Thema noch weiter interessiert?

Ja.

[Travis]

Das sollte ein Scherz sein!

Das hättest Du dazu sagen sollen... Leider ist das genannte Verhalten nicht bei allen Menschen ein Scherz, sondern wird umgesetzt.

[Helmuth]

Das sollte ein Scherz sein!

Und wenn schon, er gehörte wenigstens noch zum Thema. Zumindest habe ich es versucht dorthin zu führen. Macht z.B. der harte Ton an die Pharisäer die gute Botschaft damit schlecht? Nein, er schärft sie nur.

Du alter Wissenschaftler du!

[Travis]

Ein mit Salz gewürzter Redestil ist herausfordernd, freundlich und nimmt sein Gegenüber wahr. Ein solcher Redestil ist auch in der Auseinandersetzung nicht herabwürdigend oder beleidigend. Es wird sich keine biblische Aussage anführen lassen, die Beleidigungen, Herabsetzungen oder auch Witze auf Kosten des Gegenübers, als gute Umgangsform unterstützt.

Jesu Worte an die Schriftgelehrten mit aktuellen Schimpfworten gleichsetzen zu wollen, um damit eine Legitimierung solcher Schimpfworte zu erlangen, ist mehr als durchsichtig. Da hilft auch die Behauptung, man habe es ja nur gut gemeint, nicht weiter.

[Helmuth]

Jesu Worte an die Schriftgelehrten mit aktuellen Schimpfworten gleichsetzen zu wollen, um damit eine Legitimierung solcher Schimpfworte zu erlangen, ist mehr als durchsichtig. Da hilft auch die Behauptung, man habe es ja nur gut gemeint, nicht weiter.

Du verstehst es weiter nicht, aber fahre nur weiter so fort. Erkenntnis kommt so keine.

Und btw: Peter, bist du an deinem Thema noch weiter interessiert?

Ja.

Na dann ...

[Ruth]

Ein mit Salz gewürzter Redestil ist herausfordernd, freundlich und nimmt sein Gegenüber wahr. Ein solcher Redestil ist auch in der Auseinandersetzung nicht herabwürdigend oder beleidigend. Es wird sich keine biblische Aussage anführen lassen, die Beleidigungen, Herabsetzungen oder auch Witze auf Kosten des Gegenübers, als gute Umgangsform unterstützt.

Jesu Worte an die Schriftgelehrten mit aktuellen Schimpfworten gleichsetzen zu wollen, um damit eine Legitimierung solcher Schimpfworte zu erlangen, ist mehr als durchsichtig. Da hilft auch die Behauptung, man habe es ja nur gut gemeint, nicht weiter.

Dem möchte ich gerade nur mal zustimmen. Es ist wichtig, dass ab und zu jemand darauf hinweist, dass nicht alles, was jemand als "biblisch korrekt" deklariert, richtig ist. Auch, wenn derjenige, der das laufend praktiziert, es ohnehin nicht kapiert. Zumindest merken dann diejenigen, die von ihm "angeschossen" werden, dass sie nicht alleine sind mit ihrem Empfinden, und die Beleidigungen (als Ermahnungen getarnt) nicht annehmen müssen.

[Tree of life]

Otternbrut sagte heute keiner, dafür aber z.B. Arschloch oder Schwein. Sinngemäß sagte Jesus: "Ihr Schweine, wie könnt ihr Gutes reden ..."

Nein, Otternbrut hat mit dem Schimpfwort "Schwein" nichts gleich, du reimst dir da wieder mal was zusammen.
Die Otternbrut ist Resultat des Samens der Schlange.

Joh 8,44 Ihr habt den Teufel zum Vater, und nach eures Vaters Begierden wollt ihr tun.

[JackSparrow]

Ja, aber das ist nur eine mögliche Prognose aufgrund von Vorausberechnung basierend auf einer Auswahl von Daten (nämlich der, die bekannt sind)

Eine begründete Prognose, deren Zustandekommen auf echten naturwissenschaftlichen Daten beruht.

Wenn du häufig derartige Texte liest (wie ich auch), wirst du feststellen, dass 10 Astronomen oder Astrophysiker zu 10 abweichenden Prognosen kommen, die sich ähneln können, weil sie von der gleichen eingeschränkten Datenbasis ausgehen. Was kann uns das sagen?

Dass nicht beliebig viele Prognosen möglich sind, dass unsere Prognosen umso genauer werden, desto bessere Daten wir haben, und dass man durch weitere Forschung sukzessive all die Fragen beantworten können wird, für die früher die Religionen zuständig waren?

Denn das "frühest mögliche" Ende der Erde könnte auch schon deutlich früher sein, wenn etwa ein großer Himmelskörper einschlägt oder ein Neutronenblitz und trifft oder manch anderes, wovon wir noch gar keine Kenntnis haben.

Bleibt zu hoffen, dass dieses Ereignis vor dem Aussterben der menschlichen Spezies und vor Abschaffung aller Monarchien eintreten wird, damit der HERR am Ende der Tage noch schnell ein eisernes Königreich zermalmen, den Menschensohn und dessen Boten entsenden (wie einen Dieb in der Nacht), die Straftäter in den Ofen werfen, die Flüsse blutrot färben, den Tod in den Feuersee, ein Drittel aller Sterne auf die Erde und den Drachen in sein tausendjähriges Verließ werfen kann, während die Erde von Feuer verbrannt und die Ungläubigen von Heuschrecken gestochen und von Vögeln gefressen werden.

Jesu Worte an die Schriftgelehrten mit aktuellen Schimpfworten gleichsetzen zu wollen, um damit eine Legitimierung solcher Schimpfworte zu erlangen, ist mehr als durchsichtig.

Oder Rassismus dadurch legitimieren zu wollen, dass er eine Ausländerin als Hündin bezeichnet. Er hats ja bloß nett gemeint.

[Helmuth]

Jesu Worte an die Schriftgelehrten mit aktuellen Schimpfworten gleichsetzen zu wollen, um damit eine Legitimierung solcher Schimpfworte zu erlangen, ist mehr als durchsichtig.

Oder Rassismus dadurch legitimieren zu wollen, dass er eine Ausländerin als Hündin bezeichnet. Er hats ja bloß nett gemeint.

Auch diese Interpretation hält einer Prüfung nicht stand. Und der zitierte Text war nicht von mir, sondern von Travis.

Wie gesagt hier wird das eigene Fleisch gereizt. Die Ausländerin bewies standhaftenn Glauben samt Demut und damit wurde ihrer Tochter geholfen. Und das, obwohl Jesu das gar nicht vorhatte. Sie hatte also die Botschaft besser verstanden trotz dieser Worte als etliche Inländer, zu denen Jesus eigentlich gesandt wurde und er zu ihnen feundlichst sagte: "Das Reich ist nahe, glaubt an das Evangelium".

Du bist also im Irrtum in deiner Auslegung, denn die Frau wurde nicht beleidigt, sondern ihr Glaube brachte ihrer Tochter die Heilung. Du kannst gerne Vollkoffer zu mir sagen. Würde es mir ebenso nützen wir ihr meine 32 kaputten Zähne zu heilen, dann sag's bitte gleich 32 mal.