Du hängst im AT fest, Hemul.Hemul hat geschrieben:Lass dir doch nicht solch einen Kappes einreden. Gott macht gem. Prediger 1:4 keine neue Erde:
Und warum sollte er einen neuen Himmel machen? Was hat der alte Himmel denn verbrochen, dass er ausgetauscht werden müsste?4 Ein Geschlecht vergeht, das andere kommt; die Erde aber bleibt immer bestehen.
Mt 24,35
Der Himmel und die Erde werden vergehen, meine Worte aber sollen nicht vergehen.
Wenn ich eines nicht leiden kann, ist es wenn ein Agnostiker Gott der Lüge bezichtigt. Nimm es zu Kenntnis Mister Plutowski,Pluto hat geschrieben: Du hängst im AT fest, Hemul.
Schau was in 2.Petrus 3,13 und in der Offenbarung 21,1 steht.
Wenn du als Bibelunkundiger deine angeführten "BEWEISE" nicht richtig verstehst sei es drum, aber unterlasse es bitte Gott hier einen Lügner zu nennen.2 in der Hoffnung auf das ewige Leben, das Gott, der nicht lügt, verheißen hat vor den Zeiten der Welt;
So denkst du dir das gell?Christof hat geschrieben:Lieber Hemul,
statt der Worte, die Du rot unterlegt hast, sthet bei mir "aber die Erde besteht in Ewigkeit". Was das bedeutet ist nicht klar, da an anderen Stellen steht "von Ewigkeit zu Ewigkeit" also für alle Zeiten. Das würde bedeuten, dass Ewigkeit auch "Zeitalter" bedeuten kann. Dies Zeitalter endet mit dem Untergang der Erde.
So denke ich mir das...Mt 24,35
Der Himmel und die Erde werden vergehen, meine Worte aber sollen nicht vergehen.
In Liebe
Christof
Die Erde ging nach Petri Worte damals zugrunde. Aber ei der Daus die Erde besteht heute immer noch?5 Dabei übersehen sie aber absichtlich, daß es schon vorzeiten Himmel gab und eine Erde aus dem Wasser heraus [entstanden ist] und inmitten der Wasser bestanden hat durch das Wort Gottes; 6 und daß durch diese [Wasser] die damalige Erde infolge einer Wasserflut zugrundeging.
Wat nu? 
Stimmt - aber man kann sich nicht immer aussuchen.Pluto hat geschrieben: The Hard Question of Consciousness wie es David Chalmers formulierte. Dein Punkt (2) wäre glaubwürdiger, wenn man dieses fehlende "Etwas" irgendwie festnageln könnte.
So einfach wie möglich, aber nicht einfacher. - Ockham hat sicherlich nicht Banalisierung im Sinn.Pluto hat geschrieben:William of Ockham lässt grüßen.
Nein. Aber deine Alternative (1) ist nun mal einfacher... und sie funktioniert.closs hat geschrieben:Ockham hat sicherlich nicht Banalisierung im Sinn.
Ein herzhaftes NEIN. - Ein Fakt ist, wenn etwas der Fall ist - unabhängig davon ob und wie wir es wahrnehmen - das ist die ontologische Sicht.Pluto hat geschrieben:Ein Fakt ist etwas was sich anhand von Beobachtungen bestätigen lässt. Was der Fall sein könnte ist in diesem Zusammenhang nicht relevant.
Da bin ich nicht so sicher - naheliegender erscheint mir: aus Geist und Über-Zeitlichkeit (also etwas, in das Zeit dialektisch aufgehoben ist). - Was das genau ist, weiss ich nicht - es erschließt sich dialektisch.ThomasM hat geschrieben: Egal, wie man es dreht und wendet. Gottes Reich besteht aus Zeit und Materie.
Meinst Du mit "Körper" Materie? - Falls ja - woraus bestünde dann Gott (als Person!)? Auch aus Materie? - Wenn Deine Antwort wäre "NICHT aus Materie", warum könnte dann die geistige Existenz des Menschen nicht auch rein geistiger Natur sein?ThomasM hat geschrieben:Die Auferweckung der Toten geschieht dadurch, dass man dem Menschen einen neuen Körper zur Verfügung stellt.
Wie wesentlich ist die ontologische Sicht ist, für dein tägliches Leben?closs hat geschrieben:Ein Fakt ist, wenn etwas der Fall ist - unabhängig davon ob und wie wir es wahrnehmen - das ist die ontologische Sicht.
Mag sein, aber was nicht empirisch erkannt wird, kann man nicht Erkenntnis nennen.closs hat geschrieben:aber es ändert nichts an dem, was der Fall ist, was nicht oder noch nicht erkannt ist.
