Stellung von Jesus für Christen

[jose77]

Für mich ist es eindeutiger so:

Nein danke, ich glaub diese Geschichten nicht.

[JackSparrow]

Eine größere Nächstenliebe hat keiner, als daß er sein Leben läßt für seine Freunde.

Außer einer, der sein Leben läßt für seine Feinde.

Desweiteren muss man die Anzahl der gelassenen Leben durch die Anzahl der Freunde teilen. Wer sein Leben für nur einen Freund opfert hat selbstverständlich größere Nächstenliebe als einer, der das gleiche für hundert Freunde bewerkstelligt.

Wieso sollten wir diese Liebe verachten ?

Wieso glaubst du, jemand würde sie verachten?

Nein danke, das schaff ich schon.

Das ist abhängig von Strömung, Temperatur und Wassertiefe.

[Helmuth]

Der Herr Je sus hat für alle, die ihm ernsthaft nachfolgen sein Leben hingegeben, damit wir vor dem Gericht bewahrt werden und ewiges Leben erhalten. Eine größere Nächstenliebe hat keiner, als daß er sein Leben läßt für seine Freunde.

Nein danke, ich glaub diese Geschichten nicht.

Thomas, es schmerzt uns zwar, aber Jose hat sich gem Johannes 3,18 bzw. Markus 16,16 entschieden. Weiter insisitiere ich nicht. Wenn du es tust, sei es deine Sache. Jeder trifft seine eigene Entscheidung. Und wir müssen sie zur Kenntnis nehmen, ob es uns passt oder nicht. Hier haben wir unseren Job in Anlehnung an Hesekiel 3 erledigt. Du warst dabei ein guter Partner.

Aber vielleicht gibt ihm Gott noch weitere Gelegenheiten, das liegt nicht in unserem Ermessen, sondern an seiner Gnade.

Jose Friede deiner Seele

[Novas]

Es gibt schon verschiedene Richtungen im Christentum , aber in der zentralen Frage, rundum das Opferwerk Jesu sind sich eigentlich alle Christen einig

Schon die Rede vom Opferwerk Jesu finde ich grauenhaft und ungenießbar. Sollen wir unsre gottgegebene Vernunft opfern, um daran glauben zu können? Nein, beim besten Willen, nicht mit mir.

[Zippo]

Eine größere Nächstenliebe hat keiner, als daß er sein Leben läßt für seine Freunde.

Außer einer, der sein Leben läßt für seine Feinde.

.

Nun , der Herr Jesus Christus ist auch für seine Feinde gestorben:

. Denn Christus ist schon zu der Zeit, als wir noch schwach waren, für uns Gottlose gestorben. 7 Nun stirbt kaum jemand um eines Gerechten willen; um des Guten willen wagt er vielleicht sein Leben. 8 Gott aber erweist seine Liebe zu uns darin, dass Christus für uns gestorben ist, als wir noch Sünder waren. 9 Um wie viel mehr werden wir nun durch ihn gerettet werden vor dem Zorn, nachdem wir jetzt durch sein Blut gerecht geworden sind. 10 Denn wenn wir mit Gott versöhnt worden sind durch den Tod seines Sohnes, als wir noch Feinde waren, um wie viel mehr werden wir selig werden durch sein Leben, nachdem wir nun versöhnt sind. 11 Nicht allein aber das, sondern wir rühmen uns auch Gottes durch unsern Herrn Jesus Christus, durch den wir jetzt die Versöhnung empfangen haben.

Paulus, der diese Zeilen schreibt, war auch erst ein Feind des Christentum. Aber dann wurde er zu einem der eifrigsten Verkünder der Botschaft Jesu.

Aber auch für diejenigen, die Paulus nicht mögen. Sünder sind immer Feinde Gottes, obwohl er sie liebt. Und weil er sie liebt, bemüht er sich, das Strafgericht von ihnen abzuwenden. Wer das ber ablehnt, der muß sich seiner Sache schon sehr sicher sein. Gott ist auch ein gerechter und auch harter Richter. Was wird das für ein Eindruck sein, vor ihm zu stehen und von ihm erkannt zu werden ? Wer wird da noch selbstsicher sein ? Vielleicht sagte er: Na , da haben wir ja einen feinen Mensch vor uns. Aber dann kommt sicherlich auch die Bestrafung für die weniger netten Dinge, die sich dieser Mensch geleistet hat.

Der Herr Jesus wußte jedenfalls recht genau, wie schmerzhaft Gott bestrafen kann. Ich glaube nicht, daß es so leicht wird, wenn Gott Menschen beurteilt und bestraft. Mt 5,27-30
Ich bin jedenfalls froh, einen Fürsprecher zu haben, der mich vor dem Zorn Gottes schützt und mich nicht verläßt.
Obwohl ich ihm manchmal Kummer berietet habe.

Ich hoffe , euer Stolz und Hochmut wird nicht erst vergehen, wenn ihr vor eurem Schöpfer erscheint. Er wird euch sicher auch fragen, warum ihr das Evangelium abgelehnt habt.

Liebe Grüsse Thomas

[Novas]

Paulus, der diese Zeilen schreibt, war auch erst ein Feind des Christentum. Aber dann wurde er zu einem der eifrigsten Verkünder der Botschaft Jesu

Nein, er wurde zu einem der eifrigsten Verkünder - weil Erfinder - des paulinischen Christentums. Sollen Christen nun Verfechter des Paulinismus oder Jesuaner sein?

[Helmuth]

Nein, er wurde zu einem der eifrigste Verkünder - weil Erfinder - des paulinischen Christentums. Sollen Christen nun Verfechter des Paulinismus oder Jesuaner sein?

Was kümmert dich das? Du folgst weder dem einen noch dem anderen. Du folgst deinem Teufel und verkaufst ihn uns als Heiligen in diesem Thread. Hier geht es um Jesus, hat man dir eh schon x-Mal gesagt.

[Novas]

Nein, er wurde zu einem der eifrigste Verkünder - weil Erfinder - des paulinischen Christentums. Sollen Christen nun Verfechter des Paulinismus oder Jesuaner sein?

Was kümmert dich das? Du folgst weder dem einen noch dem anderen.

Jesus folge ich gerne, nicht aber dem Geschwätz und den Hirngespinsten christlicher Theologen. Beantworte die Frage: warum muss ein Christ der paulinischen Lehre folgen?

[Helmuth]

Jesus folge ich gerne, nicht aber dem Geschwätz und den Hirngespinsten christlicher Theologen.

Wow, gratuliere, Novalis, was soll ich sagen? Jetzt sind wir uns zum ersten Mal einig. Na bin gespannt.
Nur Jesus folgst du trotzdem nicht, Dein Jesus ist mit Sicherheit nicht Mein Jesus. Das sollte dir wenigstens klar sein.

[JackSparrow]

Nun , der Herr Jesus Christus ist auch für seine Feinde gestorben

Des Herrn Jesu Christi Hypothese lautet, dass man die größte Nächstenliebe dann habe, wenn man für Freunde das Leben lässt.

Wenn Paulus nun behauptet, der Herr Jesus Christus sei auch für seine Feinde gestorben, dann bedeutet dies, dass der Herr Jesus Christus entweder nicht die größtmögliche Menge an Nächstenliebe besitzt oder dass sich der Herr Jesus Christus in seiner Hypothese geirrt hat.

Sünder sind immer Feinde Gottes, obwohl er sie liebt. Und weil er sie liebt, bemüht er sich, das Strafgericht von ihnen abzuwenden.

Nulla poena sine lege.