
Ich meinte, dass ich eben auf alle deine Stellen eingegangen wäre. Welche meinst du jetzt konkret?
Geh bitte auch in der Sache auf meine Beiträge ein.
Danke, das ist mir wichtig! Und nun kein Smiley, weil's eben so ist!Andreas hat geschrieben:Ist schon vergeben, Bruder.![]()
Ich meinte 2 Mose 7.1 von zuvor.Andreas hat geschrieben: Ich meinte, dass ich eben auf alle deine Stellen eingegangen wäre. Welche meinst du jetzt konkret?
Geh bitte auch in der Sache auf meine Beiträge ein.
Andreas hat geschrieben:Immer das gleiche Missverständnis in den gewandelten Gottesbildern. JHWH macht Mose zum Elohim über den Pharao. Reines hierarchisches Machtdenken. Ganz anders im NT. Bringt einfach nichts, wenn man die eine Denke mit der anderen zu kombinieren versucht. Man kann den wahrheitsgemäß beschriebenen Wandel wegen dieser "wörtlich-historischen" Prämisse nicht mitmachen und dann ist die Freiheitsberaubung des Pharao durch die gottgegebene Verstockung christlich salonfähig. Die Grausamkeit einem ganzen Volk gegenüber wegen der Verstocktheit eine Königs (Pharao), das grausame Töten aller Erstgeborenen ist Gerechtigkeit Gottes und mein Herz wird so zur christlich, göttlichen Mördergrube. Sag mal, wehrt sich da in dir wirklich nichts in deinem Herzen?
Meinen "Wandel in den Gottesbildern" empfindet mein Herz als heilsam. Ich verstehe echt nicht, warum man so auf seinen Prämissen beharren kann. Lies das ganze nicht als historische Wahrheit, sondern einfach mal anders. Spiele mit dem Text, betrachte ihn aus anderen Blickwinkeln und er öffnet sich und wird dich segnen. Dann geht es nicht mehr um Grausamkeiten und völkisches Denken, sondern um tiefe geistliche Erfahrungen, die Menschen zu allen Zeiten machen.
Christian41285 hat geschrieben:Hallo zusammen... In Psalm 82 Vers 6 steht: Wohl habe ich gesagt ihr seid Götter und allzumal Söhne des Höchsten! Darauf hat sich Jesus unter anderem Berufen und wenn ich Jesu Spuren folgen soll,muss ich das selbe dann nicht von mir behaupten? Ich bin ein Gott? Gottes Geist lebt in mir,Gott ist mein Geist,nicht mehr der alte menschliche Geist. Was denkt ihr dazu?
Von Jahr zu Jahr immer weniger. Ich verstand es früher auch nicht, aber ich nähere mich an. 1. Mose 1.1 bis Offenb. 22.21 offenbart uns ein und denselbe Gott, er hat sich nicht geändert. Er verlangt vielmehr, dass wir uns ändern sollten. Es beginnt mit der Erschaffung des Menschen und endet mit dem sehnlichsten Wunsch:Andreas hat geschrieben: Sag mal, wehrt sich da in dir wirklich nichts in deinem Herzen?
Frage: Willst du die Thematik eigentlich noch diskutieren. Es beginn erneut das Aufeinderprallen unterschiedlicher Auffassungen. Das führt zu nichts.Offb 22, 20 hat geschrieben: Es spricht, der dies bezeugt: Ja, ich komme bald! Amen. – Ja, komm, Herr Jesus!
Rembremerding hat geschrieben:Deshalb sollte man auch keinen neuen Wein in alte Schläuche füllen.
Eph 4,25: … und angezogen habt ihr den neuen Menschen, der nach Gott geschaffen ist in wahrhaftiger Gerechtigkeit und Heiligkeit.
Gal 2,19.20: Ich bin mit Christus gekreuzigt, und nicht mehr lebe ich, sondern Christus lebt in mir
Matthaeus 8 …Und ein anderer unter seinen Jüngern sprach zu ihm: HERR, erlaube mir, daß ich hingehe und zuvor meinen Vater begrabe. Aber Jesus sprach zu ihm: Folge du mir und laß die Toten ihre Toten begraben!
Jesus sprach zu ihr: Ich bin die Auferstehung und das Leben; wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er gestorben ist; (Joh 11,25; ELB)
Helmuth hat geschrieben:Es beginn erneut das Aufeinderprallen unterschiedlicher Auffassungen. Das führt zu nichts.
*Andere Übersetzung: in der Versammlung der Mächtigen. / Targum: „der Richter“1 Ein Psalm Asaphs. Gott steht in der Gottesversammlung*, inmitten der Mächtigen² richtet er:
2 »Wie lange wollt ihr ungerecht richten und die Person des Gottlosen ansehen³? (Sela.)
3 Schafft Recht dem Geringen und der Waise, den Elenden und Armen laßt Gerechtigkeit widerfahren!
4 Befreit den Geringen und Bedürftigen, errettet ihn aus der Hand der Gottlosen!«
5 Aber sie erkennen nichts und verstehen nichts, sondern wandeln in der Finsternis; es wanken alle Grundfesten der Erde!
6 »Ich habe gesagt: Ihr seid Götter und allesamt Söhne des Höchsten;
7 dennoch sollt ihr sterben wie ein Mensch und fallen wie einer der Fürsten!«
8 Mache dich auf, o Gott, richte die Erde; denn du bist Erbherr über alle Völker!