Über die Gesetzlichkeit

Rund um Bibel und Glaube
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Queequeg
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#111 Re: Über die Gesetzlichkeit

Beitrag von Queequeg » Di 16. Jun 2015, 14:09

clausadi hat geschrieben:
Queequeg hat geschrieben:Des Menschen Qual wird irgendwann enden, so grausam sie auch sein mag, in der Hölle enden die Qualen der Menschen in Ewigkeit nicht, was dann alles aussagt, über diesen grausamen und gnadenlosen Gott der Christenheit.
Ich meine, da bist du der „Himmel-Hölle-Lehre“ der Kirche aufgesessen.


Ich, also Queequeg ist einer Lehre der Kirche aufgesessen? Madame belieben zu Scherzen?

Das ist die Spielwiese der Christen, denn ein normaler Mensch würde wohl kaum glauben, das Gott ein Katholik, ein Evangelikaler, ein Zeuge Jehovas, ein Orthodoxer, ein Adventist oder was da auch immer ist. Streite das nicht wieder ab, die innerchristlichen Kontroversen, zwischen den verschiedensten Konfessionen, im realen Leben wie auch hier im Forum sprechen da nur eine allzu deutliche Sprache.

Mir ging es nur darum, dir klar und deutlich aufzuzeigen, das (in der Bibel) eine Hölle durchaus real und existent ist, und das laut dieser Bibel euer Gott die Sünder in alle Ewigkeit foltert und grausam schindet.
Deshalb sprach ich auch von einem himmlischen Konzentrationslager, allerdings sind in einem KZ die Menschen zum Sterben verurteilt, in der christlichen Hölle werden die Menschen auf immer und ewig gemartert, gequält und gepeinigt, und das, das ist es, was ich nicht nur als zutiefst unmenschlich empfinde, sondern als krank.

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Queequeg
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#112 Re: Über die Gesetzlichkeit

Beitrag von Queequeg » Di 16. Jun 2015, 14:20

clausadi hat geschrieben:
Queequeg hat geschrieben:Ist dir wirklich bewusst, mit wem und wen du deinen Gott da vergleichst und in eine Reihe stellst?

Denn die Seele des Gottlosen begehrt nach Bösem; sein Nächster findet keine Gnade vor ihm. Denn den Weg des Friedens kennen sie nicht; es ist kein Recht in ihren Spuren; sie machen sich krumme Pfade; keiner, der darauf geht, kennt den Frieden.
Keinen Frieden, spricht mein Gott, gibt es für die Gottlosen!

Eigentlich beschreibst du hier die Geschichte des Christentums der letzten zweitausend Jahre auf das Vollkommenste.

Gerade die Christen sind nicht die Sparte, die aus ihrer Vergangenheit und Gegenwart heraus den Nichtchristen auch nur irgendwelche Moral lehren könnten. Ihr könnt den Menschen noch so viele Bibelverse um die Ohren schlagen, es wird euch zu nichts nütze sein, denn auch ihr Christen seid nicht besser, nicht edelmütiger, nicht "sündloser", nicht barmherziger, nicht mildtätiger und auch nicht moralisch anständiger als jeder andere Mensch dieser Welt auch.

Den Beweis, aus den letzten zweitausend Jahren Christentum heraus, diesen Beweis seid ihr bin heute schuldig geblieben und wenn ich an den Monotheismus im allgemeinen denke, dann wäre diese Welt ohne Religionen ein wenig friedlicher und freudevoller.

Es braucht, um ein Mensch zu sein, keine blutsaufenden und mordenden Götter, es braucht der Mensch den Menschen, in seiner Menschlichkeit, gewachsen aus dem moralischen Fortschreiten der Menschheit selbst.

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#113 Re: Über die Gesetzlichkeit

Beitrag von clausadi » Di 16. Jun 2015, 14:24

ThomasM hat geschrieben:Wieso ist dann eigentlich noch Jesus gekommen?
Das Wort ist treu und aller Annahme würdig; denn dafür mühen wir uns und ringen wir, weil wir aufgrund des lebenden Gottes Erwartung haben, welcher ein Retter aller Menschen ist, vor allem der Glaubenden.
(1Tim 4:9-10)

Und niemand ist hinaufgestiegen in den Himmel als nur der aus dem Himmel Herabgestiegene, der Sohn des Menschen.
Und so wie Mose in der Wildnis die Schlange erhöhte, also ist es für den Sohn des Menschen nötig, erhöht zu werden, auf dass jeder, der an ihn glaubt, im kommenden Zeitalter das Leben habe.
Denn also liebt Gott den Kosmos, sodass er seinen alleinig-gewordenen Sohn gab, auf das jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern das zukünftige Leben habe.
Denn Gott sandte seinen Sohn nicht in den Kosmos, auf dass er den Kosmos richte, sondern auf dass der Kosmos durch ihn gerettet werde.
(Joh 3:13-18)

ThomasM hat geschrieben:Wenn ich dich richtig verstehe, geht es im Evangelium bei dir ausschließlich um die Einhaltung der Gesetze.
Gesetze müssen immer und von allen zu 100% eingehalten werden, sonst ist man tot bzw. hat keine Chance auf das Reich Gottes.
Was bedeutet, dass dieses ziemlich leer ist, denn wir sind ja alle sündig, wir alle schaffen die Einhaltung der Gesetze nicht.
Glücklicherweise hat Gott sich einen Weg ersonnen, den Menschen vom Tode zu erretten, unabhängig davon welche Entscheidungen ein Mensch trifft und was er tut.

Denn Rettung ist möglich, weil Gott den ganzen Kosmos (Engel und Menschen) in Christus verändert hat:
"Weil Gott in Christus war, den Kosmos für sich selber in jeder Beziehung verändernd, ihnen ihre Übertretungen nicht zurechnend und in uns das Wort der Veränderung legend." (2Kor 5:19)

Denn Christus ist aus Gestorbenen erweckt worden, als Erstling der Entschlafenen.
Weil denn nun durch einen Menschen der Tod ist, ist auch durch einen Menschen die Auferstehung Gestorbener.
Denn ebenso wie in Adam alle sterben, also werden auch in Christus alle lebend gemacht werden.
(1Kor 15:20-24)

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#114 Re: Über die Gesetzlichkeit

Beitrag von clausadi » Di 16. Jun 2015, 14:50

Queequeg hat geschrieben:Es braucht, um ein Mensch zu sein, keine blutsaufenden und mordenden Götter, es braucht der Mensch den Menschen, in seiner Menschlichkeit, gewachsen aus dem moralischen Fortschreiten der Menschheit selbst.
Der moralische Fortschritt der Menschheit sieht allerdings so aus, dass alle reden "Friede, Friede", wo es doch keinen Frieden gibt.

Wie gesagt, keinen Frieden, spricht mein Gott, gibt es für die Gottlosen!

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#115 Über die Gesetzlichkeit

Beitrag von Queequeg » Di 16. Jun 2015, 16:41

clausadi hat geschrieben:
Queequeg hat geschrieben:Es braucht, um ein Mensch zu sein, keine blutsaufenden und mordenden Götter, es braucht der Mensch den Menschen, in seiner Menschlichkeit, gewachsen aus dem moralischen Fortschreiten der Menschheit selbst.
Der moralische Fortschritt der Menschheit sieht allerdings so aus, dass alle reden "Friede, Friede", wo es doch keinen Frieden gibt.

Wie gesagt, keinen Frieden, spricht mein Gott, gibt es für die Gottlosen!

Wenn du mir antwortest, dann scheinst du immer in einen, allerdings nicht von biblischen Aussagen erleuchteten, Tiefschlaf selektiver Blindheit zu fallen, nicht?

Denn den Frieden den dein Gott den Menschen schenkte, den schauen wir uns jetzt einmal etwas genauer an:

Und sprach zu ihm: Geh durch die Stadt Jerusalem und zeichne mit einem Zeichen an der Stirn die Leute, die da seufzen und jammern über alle Greuel, die darin geschehen.
Zu den anderen Männern aber sprach er, so daß ich es hörte: Geht ihm nach durch die Stadt und schlagt drein; eure Augen sollen ohne Mitleid blicken und keinen verschonen.
Erschlagt Alte, Jünglinge, Jungfrauen, Kinder und Frauen, schlagt alle tot; aber die das Zeichen an sich haben, von denen sollt ihr keinen anrühren. Fangt aber an bei meinem Heiligtum! Und sie fingen an bei den Ältesten, die vor dem Tempel waren.
Und er sprach zu ihnen: Macht den Tempel unrein, füllt die Vorhöfe mit Erschlagenen; dann geht hinaus! Und sie gingen hinaus und erschlugen die Leute in der Stadt.
(Hesekiel 9, 4-7)

* editiert *

Wie stehst du zu einem blutigen Götzen, der befiehlt, Alte, Jünglinge, Jungfrauen, Kinder und Frauen totzuschlagen?
Sag es mir, sage es uns, warum schlachtet dieser Gott so gerne wehrlose Frauen, Kinder, Jungfrauen, Alte?

Nächste Frage:

Was denkst du hierrüber, welches Bild hast du im Kopf, wenn du das liest:

Und er (Gott) sprach: Macht den Tempel unrein, füllt die Vorhöfe mit Erschlagenen; dann geht hinaus

** Bilder entfernt **

Du, ausgerechnet du, ausgerechnet ihr Christen wollten einen Gott der Liebe verkünden, einen ewig mordlüsternen Gott, der so etwas befiehlt:

Samuel 15, 3:

So zieh nun hin und schlag Amalek und vollstrecke den Bann an ihm und an allem, was er hat; verschone sie nicht, sondern töte Mann und Frau, Kinder und Säuglinge, Rinder und Schafe, Kamele und Esel.

diesen Schlächter, der befiehlt schwangere Frauen aufzuschlitzen:

Samaria wird wüst werden; denn es ist seinem Gott ungehorsam. Sie sollen durchs Schwert fallen und ihre kleinen Kinder zerschmettert und ihre Schwangeren aufgeschlitzt werden.

Ich weiß, das blenden Christen gerne aus, geben darauf selten eine Antwort, wenn überhaupt, denn ein Gott der Liebe wird hier zum größten Schlächter der Menschheitsgeschichte und das zweifelsfrei.

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#116 Re: Über die Gesetzlichkeit

Beitrag von R.F. » Di 16. Jun 2015, 17:06

Queequeg hat geschrieben: - - -
Ich würde sagen bei dir macht es nicht groß einen Unterschied, ob du aus der Bibel zitierst, oder aus den Märchen der Gebrüder Grimm, oder aus dem Spiegel-Magazin, das ist alles ein verworrenes Gemisch auf Anspruch ohne jegliche Wirklichkeit.

Zum Beispiel wäre deine "Apokalyptik" eher in der Kolumne für politische Parodien angebracht, als auf biblischen Boden fußend, aber jeder so wie er meint.
Dass Du gegenüber Kirchen und religiösen Gemeinschaften antagonistisch eingestellt bist, ist unübersehbar. Indes, würdest Du die Schriften der Bibel kennen, dazu die eine oder andere Kommentierung, würde Dir längst aufgefallen sein - wie bereits von anderer Seit angemerkt -,dass Du nicht schriftgemäßen Lehren aufgesessen bist. Vor allem scheinst Du nicht zu wissen, dass die Bibel grundlegenden Aussagen zum Verlauf der Geschichte und zur Zukunft macht. Dass wegen der Kompaktheit der Texte ergänzend auf die profane Literatur zurückgegriffen werden muss, ist wohl zu verstehen.

Die die Aktualität und die Zukunft betreffenden Texte sind übrigens eindeutig genug gefasst, um sie zu Recht mit tatsächlichen Gegebenheiten zu vergleichen. Es wäre ausgesprochen dumm, das nicht zu tun.

Im Gegensatz zum Alten und Neuen Testament wagen etwa Der Spiegel oder die Frankfurter Allgemeine nur selten Vorhersagen. Und anders als Kirchen und christliche Gemeinschaften, die ihre Mitglieder mit Hinweisen auf Konsequenzen nicht aufscheuchen möchten, zeigen die Schriften der Bibel neben einem liebenden und erbarmenden Gott auch einen zürnenden und strafenden.

Das wird gerne vergessen. Würde die Käßmann die Schrift ernst nehmen, hätte sie nicht herum erzählt, ein Verbot der Ehe zwischen Homosexuellen sei aus der Schrift nicht ableitbar. Die Bewohner der Städte Sodom und Gomorra, die offenbar gegen diesen Brauch nichts unternahmen, wurden allesamt hingemacht...An die Historizität des Berichts glaubt halt kaum jemand. Wir sind eben alles Aufgeklärte...

Die Furcht vor dem strafenden Gott der Bibel würde sich in dem Moment als unbegründet erweisen, wenn dem Menschen die Erzeugung von Leben aus unbelebter Materie gelänge. Die Wahrscheinlichkeit dafür ist = 0.

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#117 Re: Über die Gesetzlichkeit

Beitrag von Pluto » Di 16. Jun 2015, 17:16

R.F. hat geschrieben:Würde die Käßmann die Schrift ernst nehmen, hätte sie nicht herum erzählt, ein Verbot der Ehe zwischen Homosexuellen sei aus der Schrift nicht ableitbar. Die Bewohner der Städte Sodom und Gomorra, die offenbar gegen diesen Brauch nichts unternahmen, wurden allesamt hingemacht...An die Historizität des Berichts glaubt halt kaum jemand. Wir sind eben alles Aufgeklärte...
Lieber Erwin,
Wo wird in der Bibel die Eheschließung überhaupt beschrieben?
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

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#118 Re: Über die Gesetzlichkeit

Beitrag von clausadi » Di 16. Jun 2015, 18:30

Queequeg hat geschrieben:Denn den Frieden den dein Gott den Menschen schenkte, den schauen wir uns jetzt einmal etwas genauer an:
Liest du nicht was ich schreibe?
Ich sagte doch, keinen Frieden, spricht mein Gott, gibt es für die Gottlosen!

Queequeg hat geschrieben:Nächste Frage:
Was denkst du hierrüber, welches Bild hast du im Kopf, wenn du das liest:
Und er (Gott) sprach: Macht den Tempel unrein, füllt die Vorhöfe mit Erschlagenen; dann geht hinaus

Wenn du ein Problem mit Gott hast, dann wende dich an ihn, ich bin da der falsche Adressat.

Queequeg hat geschrieben:Du, ausgerechnet du, ausgerechnet ihr Christen wollten einen Gott der Liebe verkünden,

Also ich verkünde hier ja mehr den Gott des Gerichts.
Denn Jesus Christus ist der von Gott verordnete Richter Lebender und Gestorbener.
Rechnest du aber dies, o Mensch, der du die richtest, die solches praktizieren, und dasselbe tust, dass du dem Urteil Gottes entfliehen wirst?
Aber gemäß deiner Härte und deinem nichtmitdenkenden Herzen speicherst du dir selbst Zorn auf für den Tag des Zorns und der Enthüllung des gerechten Gerichtes Gottes, welcher einem jeden vergelten wird gemäß seinen Werken.
Und zwar in dem Tag, da Gott das Verborgene der Menschen durch Jesus Christus richten wird.

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#119 Re: Über die Gesetzlichkeit

Beitrag von R.F. » Di 16. Jun 2015, 18:36

Pluto hat geschrieben: - - -
Wo wird in der Bibel die Eheschließung überhaupt beschrieben?
Also das Wort “Ehe-Sakrament” wirst Du in der Schrift nicht finden, lieber Pluto, aber u.a. folgende Schriftenstellen:

1. Mose 2,24 (Luther):
Darum wird ein Mann Vater und Mutter verlassen und an seinem Weibe hangen, und sie werden sein ein Fleisch.

Matthäus 19,4-6 (Luther):
Er antwortete aber und sprach zu ihnen: Habt ihr nicht gelesen, dass, der im Anfang den Menschen gemacht hat, der machte, dass ein Mann und ein Weib sein sollte,
und sprach: "Darum wird ein Mensch Vater und Mutter verlassen und an seinem Weibe hangen, und werden die zwei ein Fleisch sein "?
So sind sie nun nicht zwei, sondern ein Fleisch. Was nun Gott zusammengefügt hat, das soll der Mensch nicht scheiden.

Natürlich ist damit nicht in erster Linie der förmliche Eheschließungs-Ritus gemeint, sondern die geschlechtliche Vereinigung zwischen Mann und Fra u.

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#120 Re: Über die Gesetzlichkeit

Beitrag von Queequeg » Di 16. Jun 2015, 18:59

clausadi hat geschrieben:
Queequeg hat geschrieben:Denn den Frieden den dein Gott den Menschen schenkte, den schauen wir uns jetzt einmal etwas genauer an:
Liest du nicht was ich schreibe?
Ich sagte doch, keinen Frieden, spricht mein Gott, gibt es für die Gottlosen!

Warum hast du eigentlich meine spezifischen Fragen nicht beantwortet?

Gefällt dir ein Gott, der befiehlt, schwangere Frauen aufzuschlitzen?
Gefällt dir ein Gott, der immer wieder befiehlt, auch und gerade kleine Kinder abzuschlachten?

Ich kenne keinen Philosophen, keinen Dichter, keinen Humanisten, geschweige denn eine Mutter, die Gefallen daran finden würde, das jemand befiehlt, kleine Kinder in Massen dahinzumorden, oder das jemand überhaupt Gefallen daran finden könnte, schwangeren Frauen den Unterleib aufzuschlitzen.

Dein Gott, der Gott der Bibel, der Gott der Christen, ein göttlicher Schlächter. Und die Christen beten diesen Schlächter an, seltsame Religion, seltsame Leute...

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