#111 Re: Joyce Meyer
Verfasst: Do 12. Dez 2013, 08:02
Hab doch Geduld!
Zu Vers 1 steht bereits was im Thread 1. Korinther 14.
Zu Vers 1 steht bereits was im Thread 1. Korinther 14.
Vitella hat geschrieben:
Paulus kann ja nichts dafür, dass Menschen seine Botschaften falsch auslegen..
Magdalena61 hat geschrieben:Erst einmal richtig übersetzen... und Paulus nicht Zitate in den Mund legen, die nicht von ihm stammen... dann geht's auf.
Eindeutig ist nur das die Leute die "Mythen der Antike" nicht mehr verstehen. Das must du im Kontext vergangener Zeiten und Denkweisen lesen.sven23 hat geschrieben:
http://www.bibleserver.com/text/LUT/1.Timotheus2,11-12
Was kann man daran falsch auslegen? Ist doch ziemlich eindeutig.
sven23: Ich hoffe doch, daß die vielen Bibelübersetzer ihren Job richtig gemacht haben.
sven23: Wenn die Zitate nicht von Paulus stammen, dann scheinst du mehr zu wissen als die Bibel. Auf welchen Quellen basiert dieses Wissen und wer hat die Bibel verfälscht? Dann könnte sie ja insgesamt eine Fälschung sein.
In Auslegung sind die 10 Gebote Freundschaftsgesetze, besser, effektiver und ausführlicher das "liebe deinen Nächsten". In der christlichen Rede aber entstand irgend ein "unbiblisches" Durcheinander.... mit Rollen von Gott und Vorstellungen von Geboten - gegenüber steht normales Denken - das (meist) ohne Widersprüche arbeitet.Beispiel: Es ist so, wie Joyce schreibt: Gott testet uns. Er hat geboten "du sollst nicht begehren", und wir müssen es lernen, damit klar zu kommen,
sven23 hat geschrieben:Magdalena61 hat geschrieben:Erst einmal richtig übersetzen... und Paulus nicht Zitate in den Mund legen, die nicht von ihm stammen... dann geht's auf.
Ich hoffe doch, daß die vielen Bibelübersetzer ihren Job richtig gemacht haben. Wenn die Zitate nicht von Paulus stammen, dann scheinst du mehr zu wissen als die Bibel. Auf welchen Quellen basiert dieses Wissen und wer hat die Bibel verfälscht?
2Lena hat geschrieben: In Auslegung sind die 10 Gebote Freundschaftsgesetze, besser, effektiver und ausführlicher das "liebe deinen Nächsten". In der christlichen Rede aber entstand irgend ein "unbiblisches" Durcheinander.... mit Rollen von Gott und Vorstellungen von Geboten - gegenüber steht normales Denken - das (meist) ohne Widersprüche arbeitet.
2Lena hat geschrieben: In Auslegung sind die 10 Gebote Freundschaftsgesetze, besser, effektiver und ausführlicher das "liebe deinen Nächsten".
Hemul: Könntest du uns sagen wann das "unbiblische Durcheinander" enstanden ist, und wer befugt ist dieses "Durcheinander" zu entwirren?
2Lena hat geschrieben:Die Katholische Kirche war deshalb in den ersten Jahrhunderten völlig auf der "Überholspur" und mit diesem Wissen sind auch die heute so hoch gelobten humanistischen Werte entstanden und die Grundlage unserer Gesetzesstruktur.