Wissen ist was anderes!manden1804 hat geschrieben:Ich weiss es . Nochmal : ich habe seine Existenz an seiner Schöpfung erkannt .
Das glaubst du...
Aber hast du diesen Glauben auch hinterfragt?
Wissen ist was anderes!manden1804 hat geschrieben:Ich weiss es . Nochmal : ich habe seine Existenz an seiner Schöpfung erkannt .
Es gibt keine Gewissheit!manden1804 hat geschrieben:Kein Glaube . Ich habe seine Existenz an seiner Schöpfung erkannt .
In den Jahrmillionen seit Bestand des Lebens auf der Erde, haben sich Tiere entwickelt, die auf Grund von Evidenzen ihre Leben meisterten.Ruth hat geschrieben:Jeder, der irgendeine Gotteserfahrung macht, spürt, dass dies etwas ist, das kein Mensch wirklich erfassen kann. Man kann es auch mit Worten nicht vollends beschreiben, weil es eigentlich den eigenen Verstand auch übersteigt. Also versucht man es zu beschreiben, indem man alles, was (scheinbar) dagegen spricht, ausgrenzt. Man ordnet mehr "NIchtsein-Argumente" Gott zu, als dass man ihn wirklich an erkennbaren Eigenschaften beschreiben kann.
Wenn man nun den Gedanken zulässt, dass Gott nicht vollends erkennbar für Menschen ist, sondern wenn man etwas erkennt, was man Gott oder zumindest einer höheren Macht zuordnet, dann können es nur winzige Facetten oder Fragmente sein, die bestenfalls die Spuren beschreiben, die Gott in das Leben eines Menschen einprägt.
Pluto hat geschrieben: 1.)Wenn sich ein Busch bewegte, dann war es vielleicht der Wind, oder aber es verbarg sich dahinter ein Fressfeind. Also ergriffen die meisten Wesen die Flucht.
Pluto hat geschrieben: 2.) Hunde lieben es Katzen zu jagen. Zeigt man einem Hund eine Porzellankatze, so schnuppert er einmal daran und entscheidet, dass es sich nicht um eine echte Katze handelt, also interessiert sie ihn nicht mehr.
Pluto hat geschrieben: Als der Mensch auf der Bildfläche erschien, war er mit einem mächtigen Gehirn ausgestattet, dass er seine Handlungen in Gedanken ablaufen lassen konnte. Dadurch konnte er sich vorstellen, "Was wäre wenn...?"
Und schon war der Glaube da, und die Welt war komplizierter geworden.
Ska'ara hat geschrieben:Gottlos macht dich scheinbar freier. Warum? Weil du dich nicht einer "Gewalt" unterwerfen willst.
Doch das tust du doch tagtäglich.
Du versuchst mit einem bestmöglichen System eine Menschheit zu kreieren, die eine Chance hat und vergisst, dass die Geschichte andere Ergebnisse liefert.
Warum siehst du diese Fehler unserer Gesellschaft so rosig und wenig kritisch? Gerade unsere Gesellschaft hat doch Religionen geschaffen und Gott falsch dargestellt.
Ruth hat geschrieben:.
ber die Wissenschaft hat festgestellt, dass Hunde, außer mit den Augen zu sehen, sehr viel auch über die Nase wahrnehmen können. Sehr viel mehr, als Menschen es jemals könnten. Die Menschen brauchen dazu komplizierte Geräte, während die Tiere den Instinkt haben, der sie schützt (oder auch nicht)
Glaube ist, für mein Verständnis, eher vergleichbar mit dem Instinkt der Tiere.
Allerdings macht die Wissenschaft es kompliziert, indem sie versucht, alle Aktivitäten des Lebens zu analysieren und in ein System einzuordnen.
Ja!Ruth hat geschrieben:Du meinst, es wäre sinnvoller, wegzulaufen, wenn man etwas wahrnimmt, das man nicht zuordnen kann?Pluto hat geschrieben:1.)Wenn sich ein Busch bewegte, dann war es vielleicht der Wind, oder aber es verbarg sich dahinter ein Fressfeind. Also ergriffen die meisten Wesen die Flucht.
Genau! Hunde entscheiden viel auf Grund ihres Geruchssinns.Ruth hat geschrieben:Aber die Wissenschaft hat festgestellt, dass Hunde, außer mit den Augen zu sehen, sehr viel auch über die Nase wahrnehmen können. Sehr viel mehr, als Menschen es jemals könnten.
Ich halte "Instinkt" für total überbewertet. Wenn ein Hund lieber lebende Katzen jagt, so hat das viel mehr mit seiner Intelligenz zu tun, als mit dem Instinkt.Ruth hat geschrieben:Die Menschen brauchen dazu komplizierte Geräte, während die Tiere den Instinkt haben, der sie schützt (oder auch nicht)
Siehst du....Ruth hat geschrieben:Glaube ist, für mein Verständnis, eher vergleichbar mit dem Instinkt der Tiere.
Ich kann nur raten, sich hier instinktiv zu verhalten, und nicht lange zu überlegen, um dann schließlich gefressen zu werden.Ruth hat geschrieben:Allerdings macht die Wissenschaft es kompliziert, indem sie versucht, alle Aktivitäten des Lebens zu analysieren und in ein System einzuordnen. Das ist es doch, was dazu bewegt, erst einmal zu schauen, was den Busch bewegt.![]()