Erich hat geschrieben:Du bist doch hier derjenige, der so tut, als hätte er die Weisheit mit Löffeln gefressen,
aber in Wahrheit hast doch Du NULL Ahnung, weder vom Glauben noch von der Wissenschaft!
Ach ist das so?
Und zusätzlich bin ich wohl auch noch super mächtig und verhindere mit blauen Gammastrahlen aus meinen Fingerspitzen, dass du ein Argument vorbringst.
„Gut, ich kauf mir jetzt ne blaue Strumpfhose und einen roten Umhang (am Röntgenblick arbeite ich einfach später weiter)“
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PeB hat geschrieben:Vollkommener Widerspruch. Das ist eine Leistung, die ein seriöser Wissenschaftler keinesfalls anstreben sollte.
Da ist kein Widerspruch, denn der Grund dafür ist, dass Religion reines Theater ist.
Als Wissenschaftler musst du Zusammenhänge auf den Tisch packen und nicht nur so tun, als könntest du es.
„Gott“ ist immer noch die Frage aus dem Schöpfungsverdacht: „wer soll es gemacht haben?“.
Mit dieser Frage etwas zu begründen, wäre tatsächlich keiner Wissenschaft würdig.
PeB hat geschrieben:Das Bezugssystem der Wissenschaft ist die Wirklichkeit
Das habe ich ja gerade gesagt.
PeB hat geschrieben:das Bezugssystem des Glaubens ist die Wahrheit
Das ist maximal falsch, denn die Wahrheit ist, dass keine Zusammenhänge geliefert werden, was „Gott“ sein soll – trotzdem steht das nicht im Mittelpunkt deines „Glaubens“ und Konsequenzen möchtest du daraus schon gleich zweimal nicht ziehen – nix Wahrheit.
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Novalis hat geschrieben:Doch, wir haben eine Ahnung, weil sich uns der Schöpfer offenbart hat.
Und warum nennst du „ihn“ dann nach der Tätigkeit, die du auf Wunschbasis vermutest (und natürlich keine Ahnung hast, wie diese Tätigkeit ablaufen soll - zu dem dazu notwendigen Kandidaten kannst du so natürlich nichts beisteuern)?
Ganz einfach:
Du möchtest die Rolle des „Erschaffenen“ spielen, der „seinem Erschaffer“ schön zureden kann, damit er weiter bestehen darf.
„Respekt, das ist ja mal ein komplett uneigennütziges Konzept“