Du lenkst wieder einmal von deiner Drohbotschaft und deiner Irrlehre ab.
Hemul hat geschrieben:
Na dann möchten wir einmal gemeinsam in Apostelgeschichte 19:13-19 schauen was Paulus dazu sagt:
13 Nun versuchten auch einige der umherziehenden jüdischen Geisterbeschwörer, den Namen des Herrn, den Namen Jesus, bei ihren Geisteraustreibungen zu benutzen. Sie sagten dann: "Ich beschwöre euch bei dem Jesus, den Paulus verkündigt."
...
18 Nun traten viele von denen, die zum Glauben gekommen waren, vor die Gemeinde und bekannten, sich auch mit okkulten Praktiken abgegeben zu haben. 19 Eine ganze Anzahl von ihnen brachte ihre Zauberbücher und verbrannte sie öffentlich. Man schätzte ihren Wert auf 50.000 Silberdrachmen.[/color]
Trenne auch du dich endlich von Potters Zauberei dann siehst auch du vielleicht klarer. Wünschen tue ich es dir jedenfalls.
Hemul, du leidest unter akuter Leseschwäche.
Dort waren jüdische Geisterbeschwörer am Werk, also Leute, die bewusst die damals üblichen Rituale benutzten und die die Zauberei der Apostel als etwas Mechanisches, Erlernbares hielten. Die obendrein okkulte Praktiken ausübten, also die bewusste Zuwendung zu Götzen zur Erlangung von Macht und Einfluss
Petrus dagegen war ein guter Zauberer, der mit der Macht Gottes zauberte. Dass er gezaubert hat, sieht man an folgendem Text:
Apg. 8,9
Ein Mann namens Simon wohnte schon länger in der Stadt; er trieb Zauberei und verwirrte das Volk von Samarien, da er sich als etwas Großes ausgab.
Apg. 8, 18+19
Als Simon sah, dass durch die Handauflegung der Apostel der Geist verliehen wurde, brachte er ihnen Geld 19 und sagte: Gebt auch mir diese Macht, damit jeder, dem ich die Hände auflege, den Heiligen Geist empfängt.
Simon war ein Zauberer und zwar ein mächtiger, jemand, der sich auskannte. Der also wusste, was Zauberei war.
Und er sah, was Petrus machte und sah ganz klar, dass das auch Zauberei war. Die er gerne erlernen wollte, weswegen er Petrus Geld bot.
Daran sehen wir:
Simon war ein böser Zauberer weil er bewusst Götzendient betrieb,
Petrus war ein guter Zauberer, weil er Gottes Kraft in Anspruch nahm.
Nun zu deinem sinnlosen Sprung auf Harry Potter.
- Harry Potter nutzt keine bösen Mächte, sondern gute.
- Er begeht keine finsteren Rituale, er hilft den Menschen und gibt mit seinem Handeln ein positives Beispiel.
- Er betreibt keine Geisterbeschwörung und keinen Götzendienst. Stattdessen kämpft er gegen das Böse und für Gerechtigkeit, Liebe, Freundschaft.
Wer also diese Bücher liest, wird eher von der Macht der Liebe Gottes überzeugt werden, als wenn er deine Drohungen zu Tod und Vernichtung liest.
Gott würfelt nicht, meinte Einstein. Aber er irrte. Gott nutzt den Zufall - jeden Tag.