
Wort/Gefühl
#11 Re: Wort/Gefühl
Das katholische Sahnehäubchen wollte ich dir überlassen. 

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#12 Re: Wort/Gefühl
Löffele es weg und streu dein Leckerli drüber. Mir schmeckts trotzdem.Andreas hat geschrieben:Das katholische Sahnehäubchen wollte ich dir überlassen.

Dieser katholische User ist hier dauerhaft inaktiv
- Savonlinna
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#13 Re: Wort/Gefühl
Das hier war die Ausgangslage, zu der Du, Rembremerding, gesagt hast, es sei die Wahrheit ->
Worte können keine Gefühle beeinflussen - nur in dem Sinne, dass sie geheuchtelte oder unechte Gefühle erzeugen.
Lena hat das gegen den biblischen logos ausgespielt, und da wird bereits aufgezeigt, wie man einen Begriff - ein Wort - benutzt, um Falsches zu erzeugen.
Das war wahrscheinlich keine Absicht, es ist aber Alltag.
Man achtet nicht auf seine Worte, benutzt einfach die vier Buchstaben "Wort", um damit einen Autor zu diskreditieren.
So einfach ist das, wenn man das Gefühl abschneidet und nur den Verstand gelten lässt: "wieso, Wort ist Wort", sagt man dann.
Natürlich kann ein "Bauchgefühl" ebenfalls unreflektiert sein, keine Frage. MIt Worten kann man Massengefühle aufpeitschen - aber eben auch nur durch Missbrauch von Worten. ->
Man braucht die Bundesbürger nur mit "Deutsches Volk!" anzureden, und schon kribbelt das Bauchgefühl los. Der Herdentrieb wurde angesprochen, und der ist in vielen sehr mächtig.
Der logos - hier mal unter dem Aspekt "Vernunft" - kann dieses Bauchgefühl durchkämmen und überprüfen, worauf man da so anspricht.
Das wollte ich keineswegs leugnen, natürlich nicht, das ist eine meiner wesentlichen Erkenntnisse. Dumpfe und ungeklärte Gefühle wollte ich keineswegs verteidigen.
Aber mir ging es um Lenas allgemeine Aussage, die Rembremerding als "Wahrheit" deklariert hat.
Ich habe darum das rausgesucht, worauf Lena sich ursprünglich bezog, auf den Beginn des Buches "Gespräche mit Gott". Ich zitiere ->
Ich habe das Buch noch nicht weiter gelesen:
aber bezogen wird sich bis jezt auf "das tiefste Gefühl" und nicht einfach auf irgendwas Gefühliges.
Und falls der Autor das einhält, was er hier einleitet, dann kann man damit Paul Tillichs "In der Tiefe ist Wahrheit" vergleichen.
Das auszulauten ist allerdings wirklich nicht unwichtig, darum danke, Lena, für diesen Thread.
Und es ist nicht die Wahrheit.Lena hat geschrieben:Worte beeinflussen Gefühle.[...] Wahre Worte schenken Festigkeit daran falsche Gefühle zerschmettern.
Worte können keine Gefühle beeinflussen - nur in dem Sinne, dass sie geheuchtelte oder unechte Gefühle erzeugen.
Lena hat das gegen den biblischen logos ausgespielt, und da wird bereits aufgezeigt, wie man einen Begriff - ein Wort - benutzt, um Falsches zu erzeugen.
Das war wahrscheinlich keine Absicht, es ist aber Alltag.
Man achtet nicht auf seine Worte, benutzt einfach die vier Buchstaben "Wort", um damit einen Autor zu diskreditieren.
So einfach ist das, wenn man das Gefühl abschneidet und nur den Verstand gelten lässt: "wieso, Wort ist Wort", sagt man dann.
Natürlich kann ein "Bauchgefühl" ebenfalls unreflektiert sein, keine Frage. MIt Worten kann man Massengefühle aufpeitschen - aber eben auch nur durch Missbrauch von Worten. ->
Man braucht die Bundesbürger nur mit "Deutsches Volk!" anzureden, und schon kribbelt das Bauchgefühl los. Der Herdentrieb wurde angesprochen, und der ist in vielen sehr mächtig.
Der logos - hier mal unter dem Aspekt "Vernunft" - kann dieses Bauchgefühl durchkämmen und überprüfen, worauf man da so anspricht.
Das wollte ich keineswegs leugnen, natürlich nicht, das ist eine meiner wesentlichen Erkenntnisse. Dumpfe und ungeklärte Gefühle wollte ich keineswegs verteidigen.
Aber mir ging es um Lenas allgemeine Aussage, die Rembremerding als "Wahrheit" deklariert hat.
Ich habe darum das rausgesucht, worauf Lena sich ursprünglich bezog, auf den Beginn des Buches "Gespräche mit Gott". Ich zitiere ->
* Im Englischen steht für "Gefühl" "feeling".LASS UNS ZUNÄCHST das Wort reden durch das Wort kommunizieren ersetzen. Es ist ein sehr viel besseres, umfassenderes, präziseres Wort. Wenn wir versuchen, miteinander zu reden - ich mit dir, du mit mir -, werden wir sofort durch die unglaubliche Beschränktheit des Wortes eingeengt. Aus diesem Grund kommuniziere ich nicht nur mit Worten. Tatsächlich tue ich das ziemlich selten. Meine üblichste Kommunikationsform ist das Gefühl *.
Das Gefühl ist die Sprache der Seele.
Wenn du wissen willst, was in bezug auf irgend etwas für dich wahr ist, dann achte darauf, was du fühlst.
Gefühle sind manchmal schwer auszumachen - und sie anzuerkennen ist oft noch schwieriger. Doch in deinen
tiefsten Gefühlen verborgen findet sich deine höchste Wahrheit.
Der Trick dabei ist, daß du an diese Gefühle herankommst.
Ich habe das Buch noch nicht weiter gelesen:
aber bezogen wird sich bis jezt auf "das tiefste Gefühl" und nicht einfach auf irgendwas Gefühliges.
Und falls der Autor das einhält, was er hier einleitet, dann kann man damit Paul Tillichs "In der Tiefe ist Wahrheit" vergleichen.
Das auszulauten ist allerdings wirklich nicht unwichtig, darum danke, Lena, für diesen Thread.
#14 Re: Wort/Gefühl
Es liegt Kraft im Wort Gottes und in allen wahren Worten. Uebekommen mich traurige Gefühle oder sonstige Gefühle die mich nicht auferbauen, seien sie einfach negativ oder überspannt aufgestellt, sprich übermütig, so hilft mir ein Wort aus Gottes Wort. Es ist genau so wie Du es schreibst lieber Rem.
Wahre Worte sprechen den Willen an. Gefühle machen oft willenlos. Man überlässt sich der Lust, zum Essen oder Trinken oder sonstigen unmoralischen Vorstellungen oder Handlungen. Je mehr ein Mensch im Willen Gottes lebt, je widerstandskräftiger wird er gegenüber falschen Gefühlen.
Rembremerding hat geschrieben: So kann es sein, dass die Gefühle allein irren, aber durch meinen Willen, der durch das Wort gehorsam wird, die Wahrheit, nämlich die Liebe Gottes, erst offenbar wird.
Wahre Worte sprechen den Willen an. Gefühle machen oft willenlos. Man überlässt sich der Lust, zum Essen oder Trinken oder sonstigen unmoralischen Vorstellungen oder Handlungen. Je mehr ein Mensch im Willen Gottes lebt, je widerstandskräftiger wird er gegenüber falschen Gefühlen.
Kannst du mir helfen, dich richtig zu verstehen?
Erbreich
Erbreich
#15 Re: Wort/Gefühl
Savonlinna hat geschrieben:Ich sehe es ziemlich genau umgekehrt.
Das macht es schwierig einander zu finden. Jeder geht von einer völlig anderen Logik an die Sache heran. Oder von andern Erfahrungen.
Wie oft haben mich Gefühle betrogen. Ich fühlte der andere hätte etwas gegen mich. Werde ich jetzt durch meine Gefühle geführt, so wird mein Verhalten dem andern gegenüber davon geprägt. Lebe ich jedoch im Vertrauen auf Gott und seine Liebe, so habe ich überwinderkraft. Trotz der Gefühle kann ich durch meinen Willen so auf den andern zugehen das keine negativen Gefühle dazwischen stehen. Das ist keine Heuchelei oder Falschheit. Im Gegenteil. Das ist das Böse durch gutes überwinden. Sobald mein Wille mit dem Willen Gottes eins ist, gehorchen auch die Gefühle die dem Willen Gottes unterstellt sind.
Kannst du mir helfen, dich richtig zu verstehen?
Erbreich
Erbreich
#16 Re: Wort/Gefühl
Da steckt doch alles drin. Es ist kein Zufall, dass Jesus das "Höre Israel" aus dem Deuteronomium 6,4-5 erweitert und nicht wörtlich zitiert! Die Erweiterung ist: "aus deinem ganzen Verstand".Mk 12,29-31 hat geschrieben:Jesus antwortete ihm: Das erste ist: »Höre, Israel: Der Herr, unser Gott, ist ein Herr;
und du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben aus deinem ganzen Herzen und aus deiner ganzen Seele und aus deinem ganzen Verstand und aus deiner ganzen Kraft!«
Das zweite ist dies: »Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst!« Größer als diese ist kein anderes Gebot.
"Kopf" und "Bauch" haben ihre Berechtigung. Beides ist wahrhaftig und trügerisch zugleich. Beides kann den Weg ins Heil weisen und beides kann missbraucht werden um den Menschen ins Unglück zu stürzen. Beides kann sich aber gegenseitig prüfen, ausgleichend aufeinander wirken. Eine gelungene Symbiose oder Synthese ist die Chance, die es zu ergreifen gilt - und das ist ganzheitliches Verstehen und Lieben. So verstehe ich das, für meinen Teil.
- Savonlinna
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#17 Re: Wort/Gefühl
Wahrscheinlich liegen da keine anderen Erfahrungen zugrunde, sondern andere Worte für diese Erfahrung.Lena hat geschrieben:Das macht es schwierig einander zu finden. Jeder geht von einer völlig anderen Logik an die Sache heran. Oder von andern Erfahrungen.Savonlinna hat geschrieben:Ich sehe es ziemlich genau umgekehrt.
Ganz sicherlich. Aber davon sprach das Buch "Gespräche mit Gott" nicht.Lena hat geschrieben:Wie oft haben mich Gefühle betrogen. Ich fühlte der andere hätte etwas gegen mich. Werde ich jetzt durch meine Gefühle geführt, so wird mein Verhalten dem andern gegenüber davon geprägt.
Du hast das Wort "Wort" und "Gefühl" anders benutzt als der Autor.
Und ihn darum nicht weitergelesen.
Das sind dann Wörter, die man unreflektiert benutzt und die dann falsche Gefühle wecken (in dem Fall dem Autor gegenüber) - und das wollte ich sagen.
Das passiert aber nicht durch Worte. Es ist immer Dein Fühlen, das dem einen Wort traut, dem anderen nicht.Lena hat geschrieben: Lebe ich jedoch im Vertrauen auf Gott und seine Liebe, so habe ich überwinderkraft.
Hier unterscheiden wir uns dann vielleicht doch.Lena hat geschrieben:Trotz der Gefühle kann ich durch meinen Willen so auf den andern zugehen das keine negativen Gefühle dazwischen stehen. Das ist keine Heuchelei oder Falschheit. Im Gegenteil. Das ist das Böse durch gutes überwinden. Sobald mein Wille mit dem Willen Gottes eins ist, gehorchen auch die Gefühle die dem Willen Gottes unterstellt sind.
Als ich in der Schule erstmalig Referendarin war und vor einer Klasse stand, entdeckte ich erschrocken, dass ich einen Schüler unsympathisch fand.
Mir war klar: das darf nicht sein.
Darum suchte ich in diesem Schüler nach seiner positiven Seite. Als ich die gefunden hatte, war meine Antipathie weg, futschikato. Ich mochte ihn nun.
Mein "Gefühl" gehorchte nicht irgendwem, sondern ich habe es ausgerichtet auf einen Menschen und nicht mehr auf meine Vorurteile oder MInderwertigkeitskomplexe.
Wer weiß, vielleicht meinen wir dann doch genau das Gleiche?
#18 Re: Wort/Gefühl
Das ist ein sehr schönes Beispiel: Du hast dich deinem inneren Kampf gestellt und das war der Segen für dich und diesen Schüler. Heute verschone ich dich nicht mit Bibelsprech - verzeih mir!
Das "Höre Israel" hat ja eine tiefe inhaltliche Wurzel. Hier taucht der Name Israel das erste Mal in der Bibel auf:
Das "Höre Israel" hat ja eine tiefe inhaltliche Wurzel. Hier taucht der Name Israel das erste Mal in der Bibel auf:
Daher ist im "Höre Israel" auch von "all deiner Kraft" die Rede. Denn es kostet unsere ganze Kraft aus diesen Kämpfen von Kopf und Bauch als ein veränderter Mensch hervorzugehen. Nur wenn diese Kämpfe auch Spuren an uns hinterlassen, sind wir eines neuen Namen wert. Dieser Ringkampf Jakobs mit Gott hat was erotisches an sich - im besten Sinne. Er findet in der Dunkelheit der Nacht statt und dauert bis die Morgenröte aufgegangen ist. Der Eros erfasst den ganzen Menschen, deshalb ist sowohl die Hüfte als auch der Kopf enthalten und der Mensch hat sich an Leib und dem neuen Namen in seinem Kopf verändert. Er hat ein anderes Selbstbewusstsein gewonnen und auch seine leiblichen Gefühle sind nicht mehr dieselben.Und Jakob blieb allein zurück. Da rang ein Mann mit ihm, bis die Morgenröte heraufkam. Und als er sah, dass er ihn nicht überwältigen konnte, berührte er sein Hüftgelenk; und das Hüftgelenk Jakobs wurde verrenkt, während er mit ihm rang. Da sagte er: Lass mich los, denn die Morgenröte ist aufgegangen! Er aber sagte: Ich lasse dich nicht los, es sei denn, du hast mich <vorher> gesegnet. Da sprach er zu ihm: Was ist dein Name? Er sagte: Jakob. Da sprach er: Nicht mehr Jakob soll dein Name heißen, sondern Israel; denn du hast mit Gott und mit Menschen gekämpft und hast überwältigt.
#19 Re: Wort/Gefühl
Andreas hat geschrieben:Da steckt doch alles drin. Es ist kein Zufall, dass Jesus das "Höre Israel" aus dem Deuteronomium 6,4-5 erweitert und nicht wörtlich zitiert! Die Erweiterung ist: "aus deinem ganzen Verstand".Mk 12,29-31 hat geschrieben:Jesus antwortete ihm: Das erste ist: »Höre, Israel: Der Herr, unser Gott, ist ein Herr; und du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben aus deinem ganzen Herzen und aus deiner ganzen Seele und aus deinem ganzen Verstand und aus deiner ganzen Kraft!«
Das zweite ist dies: »Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst!« Größer als diese ist kein anderes Gebot.
"Kopf" und "Bauch" haben ihre Berechtigung. Beides ist wahrhaftig und trügerisch zugleich. Beides kann den Weg ins Heil weisen und beides kann missbraucht werden um den Menschen ins Unglück zu stürzen. Beides kann sich aber gegenseitig prüfen, ausgleichend aufeinander wirken. Eine gelungene Symbiose oder Synthese ist die Chance, die es zu ergreifen gilt - und das ist ganzheitliches Verstehen und Lieben. So verstehe ich das, für meinen Teil.
Nicht "Kopf" u. "Bauch" führt Jesus oben zuerst an sondern das "HERZ". Unser Herz ist gem. Jeremia 17:9+10 aber ein gefährlich Ding:
Abgründig ist das menschliche Herz, / beispiellos und unverbesserlich. / Wer kann es durchschauen? 10 Ich, Jahwe, sehe bis auf den Grund. / Ich prüfe die geheimsten Wünsche, / um jedem zu geben, was er verdient, / und zwar aufgrund seiner Taten.
Unser unvollkommenes Herz neigt zur Sünde und versucht uns zu betrügen. Da ist es sicherlich angebracht sich folgenden weisen Rat König Salomos aus Sprüche 4:23 zu Herzen zu nehmen:
23 Mehr als alles, was man sonst bewahrt, behüte dein Herz! Denn in ihm entspringt die Quelle des Lebens.
denn die Waffen, mit denen wir kämpfen, sind nicht fleischlicher Art, sondern starke Gotteswaffen zur Zerstörung von Bollwerken: wir zerstören mit ihnen klug ausgedachte Anschläge (2.Korinther 10:4)
#20 Re: Wort/Gefühl
Lena hat geschrieben:Wahre Worte sprechen den Willen an. Gefühle machen oft willenlos. Man überlässt sich der Lust, zum Essen oder Trinken oder sonstigen unmoralischen Vorstellungen oder Handlungen. Je mehr ein Mensch im Willen Gottes lebt, je widerstandskräftiger wird er gegenüber falschen Gefühlen.
Lena hat geschrieben:Wie oft haben mich Gefühle betrogen. Ich fühlte der andere hätte etwas gegen mich. Werde ich jetzt durch meine Gefühle geführt, so wird mein Verhalten dem andern gegenüber davon geprägt. Lebe ich jedoch im Vertrauen auf Gott und seine Liebe, so habe ich überwinderkraft. Trotz der Gefühle kann ich durch meinen Willen so auf den andern zugehen das keine negativen Gefühle dazwischen stehen. Das ist keine Heuchelei oder Falschheit. Im Gegenteil. Das ist das Böse durch gutes überwinden. Sobald mein Wille mit dem Willen Gottes eins ist, gehorchen auch die Gefühle die dem Willen Gottes unterstellt sind.
Nun, ich rate hier aus Erfahrung zur Vorsicht. Man kann Gefühle auch initiieren und sogar dressieren. manche Menschen sind geradezu prädestiniert darin, die Gefühle anderer hervor zu holen, sie zu stimulieren, zu initiieren, und dann selbstverständlich auch zu lenken..... und das verwerfliche daran ist, jene Menschen merken es nicht einmal, weil die betreffenden Personen, die das ausnutzen, sehr wohl wissen, wo der Schuh drückt. Und so kann man dann auch die Bibel, das Wort Gottes meisterlich dazu verwenden, die Gefühle eines anderen Menschen zu lenken.... so, dass die dabei aufkommenden eigenen Gefühle - die Bauchgefühle, von denen Andreas spricht - als negativ angesehen werden, obwohl sie uns warnen sollen.
Alles, was ich hier schreibe, verstehe ich lediglich als Gedanken und Anregungen, Inspirationen, keine Fakten! Wenn es mit tatsächlichen abgleichbaren Fakten übereinstimmt, dann zufällig.