Sprechende Schlangen und magische Bäume

Rund um Bibel und Glaube
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Magdalena61
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#11 Re: Freitag, der 13.

Beitrag von Magdalena61 » Mo 16. Mär 2015, 08:49

Münek hat geschrieben:Hätte Satan die Schlange benutzt, hätte Gott ihn bestraft und nicht die Schlange. Glaubst Du wirklich, Gott hätte es
zugelassen, dass Satan in das Paradies eindringt, um das erste Menschenpaar zum Ungehorsam zu verführen?
Ja, leider.

Andreas Herrmann vom CZW sagte einmal in einer Predigt: "Es gibt kein Paradies ohne Schlangen".
Womit er zweifellos Recht hat. :?

Fazit: Der Garten Eden war nicht "perfekt", nicht "narrensicher" (in unserem Sinne). Im Sinne Gottes war es es vielleicht doch. Denn Gott hatte die Menschen nicht einfach als unbedarfte Naivlinge ohne detaillierte Informationen; ohne geistliche Ausrüstung in einer gefährlichen Wildnis ausgesetzt, sondern ihnen eine Gebrauchsanweisung/ Verhaltensregeln mitgegeben. Diese sind in einer stark gekürzten und etwas ruppig anmutenden Formulierung überliefert worden: 1. Mose 2, 16-17. Etwas ausführlicher und auf unsere Zeit bezogen würden sie vielleicht lauten wie folgt:

Die Liebe zu leben bedeutet, mit Gottes Mitteln anzugreifen und nicht Teil des Bösen zu werden.
Quelle
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Leokadia
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#12 Re: Sprechende Schlangen und magische Bäume

Beitrag von Leokadia » Mo 16. Mär 2015, 09:15

Man könnte auch frecherweise meinen die "Schlange" sei dort plaziert worden
um gähnende Langeweile vorzubeugen. :mrgreen:
wäre also von Anfang an mit im ewigen Plan gewesen
geht man davon aus der Mensch sei ein(Teil eines) ewiges unzerstörbares Wesen
so kommt es mir recht wahrscheinlich vor,dass eine Ewigkeit recht viel Potenzial bietet
sämtliche Existenzformen ausprobieren zu wollen
d.h. auch die Negativen
womöglich ist all das Schmerzhafte ein nötiger Kontrast zu all dem happy clappy Zustand aus dem wir alle kommen?
Was wenn wir selbst diese "Schlange" erfunden haben um den "Krimi" spannend zu halten?
Ist nur so eine Idee von mir :angel:
"Kann einem Menschen der Glaube so wichtig sein, dass er nicht die Wahrheit erfahren will?
Für mich ist das unvorstellbar." von Mia

„Der Mensch hält die Grenzen seiner Denkfähigkeit für die
Grenzen des Universums." Schopenhauer


Ziska_Deleted

#13 Re: Sprechende Schlangen und magische Bäume

Beitrag von Ziska_Deleted » Mo 16. Mär 2015, 09:17

Hallo!
Jesus sagte, wer hinter der Schlange stand:
Joh.(8:44 Ihr habt den Teufel zum Vater, und ihr tut mit Vorliebe die bösen Dinge, die er tut. Er war von Anbeginn an ein Mörder und hat die Wahrheit immer gehasst. In ihm ist keine Wahrheit. Wenn er lügt, entspricht das seinem Wesen, denn er ist ein Lügner und der Vater der Lüge.
In Offenbarung 12:9 bezeichnet Jesus Satan den Teufel, als diese Schlange:
Der große Drache, jene Schlange der Urzeit8, die auch Teufel oder Satan genannt wird und die ganze Menschheit verführt, wurde auf die Erde geworfen, und zusammen mit dem Drachen wurden auch seine Engel hinuntergeworfen.
ffenbarung 20:2 sagt Jesus auch, dass die Urschlange Satan ist.
2 Er packte den Drachen, die Schlange der Urzeit, die auch Teufel oder Satan genannt wird1, fesselte ihn

Dass die Schlange Satan Staub fressen würde, deutet an, dass er sich nicht mehr von Jehovas Tisch ernähren würde.
Satan wurde aus Gottes heiliger Organisation verstoßen. Satan hat keine Leben erhaltende Hoffnung mehr.... Denn Jesus wird ihn einmal für immer beseitigen!

Abischai
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#14 Re: Sprechende Schlangen und magische Bäume

Beitrag von Abischai » Mo 16. Mär 2015, 09:34

Das Thema steht zwar hier unter "allgemein christlich", aber es ist schwer zu erörtern mit Zaungästen. Denn christliche Themen können schwer von Christen selbst verstanden werden, wie soll ein Fremder ohne "Sprachgefühl" der Bibel da einen Stich sehen? Das geht nicht.

Magdalena61 hat m.E. die beste Andeutung gemacht, daß "die Schlange" mit den Tieren des Feldes verglichen wurde, aber selbst kein Tier des Feldes war.
Interessant, daran habe ich in allen den Jahren Genesis-Auswendiglernen noch gar nicht gedacht, könnte aber durchaus treffen!

Auf jeden Fall gibt es wie immer in der Bibel, auch hier eine "mehrschichtige" Prophetie. Das heißt, daß es sich direkt um ein Tier handelt, eigentlich aber um einen Geist, der mit dem tatsächlichen Tier (Serpent) verglichen wird.

Es ist bekannt, daß die Schlange (einige ihrer Vertreter) rudimentäre Erinnerungen an 4 Füße hat. Man muß das nicht ausschlachten, aber es wäre eine materielle biologische Bestätigung der Geschehnisse damals.

Ich gehe von folgendem Sachverhalt aus.:
Es war ein Tier, das mißbraucht wurde, irgendwie sichtbarer Lautsprecher des Fürsten aller bösen Geister zu sein. Zur ewigen Verdeutlichung muß diese Tierart nun "dran glauben", weil Gott an diesem Beispiel verdeutlicht, was im Unsichtbaren mit dem Bösen geschieht.

Wir finden in der Bibel viele prophetische Handlungen, die an sich nur Bilder sind, aber einen wichtigen unsichtbaren Zusammenhang darstellen sollen.

Eines davon wären die "offenen Fenster nach Jerusalem hin". Oder die Tradition in Israel, den Muskel über der Lende nicht zu essen (vgl. Jakob in Pnuel), ob das heute noch gilt, weiß ich jedoch nicht.

Ferner lesen wir in der Bibel von Bileams sprechender Eselin. Das ist absolut keine Metapher, sondern Geschichte. Bileam war es als Magier ggf. gewöhnt, daß solche Dinge immer mal vorkommen, daher verwundert er sich gar nicht, als seine Eselin zu ihm spricht (in seiner Sprache!!)
Daß dieses alles irgendwie von Gott so eingefädelt war, ist klar, aber wie genau das physisch gehen soll, da zerbrechen sich die Ungläubigen die Köpfe, unsereiner läßt es einfach so stehen, wie es da steht. Ich zweifle das also nicht an.

Und für den Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen, wie auch für den Baum des Lebens gilt exakt das gleiche. Sie sind physische Bäume, mit einer dicken, Mehrebenenbedeutung.
Es besteht überhaupt keine Veranlassung davon auszugehen, daß es sich hierum rein metaphorische Dinge handelt, vielmehr sind sie beides: tatsächlich und bildhaft.

Wenn jemand mit seiner Arbeit verheiratet ist, wissen wir, daß er natürlich nicht mit seiner Arbeit verheiratet ist, aber niemand kommt auf die Idee, daß es sowas wie heiraten gar nicht gäbe, nur weil man nicht mit seiner Arbeit verheiratet sein kann. Wir wissen "wie es gemeint ist".

Welche gewaltige Auswirkung es hat, Gott ungehorsam zu sein, sich von der "Schlange" verführen zu lassen und dann auf ein verführtes Weib zu hören und sich gegen den ausdrücklichen Willen Gottes zu stellen, das haben wir ja alle am eigenen Leib erfahren.
Der Mensch hat aber wirklich irgendeine Frucht gekaut, mit Hand angefaßt, Zähne reingehauen und *nam-nam-nam*.

Der Baum an sich wird (so meine Meinung) gar keine Wirkung gehabt haben. Es ist der Ungehorsam gegen Gott, der die Wirkung hatte.
So etwa ist es, wenn ich meinem Kind gebiete, etwas bestimmtes zu tun. Tut es das nicht, bekommt es Ärger. Nun hat es aber keinen Zweck zu forschen, was genau es denn nun falsch gemacht hat und daran etwas herum zu frisieren. Der Fehler liegt nicht im Detail des Objektes, sondern in dem Ungehorsam mir gegenüber.
Ich sage z.B.: Setze Deine blaue Mütze auf (die es in der Hand hat) und prompt fliegt die Mütze in die Ecke und es schnappt sich das rote Base-cap.
Mir ist das doch eigentlich egal, wenn es nicht zu kalt ist, ist es in der Sache wurscht. Aber mich kotzt die freche Rebellion an.

Wir haben nicht am Baum der Erkenntnis gesündigt, wir haben an Gott gesündigt.
Und es ist auch nicht der Böse, der an unserem Elend schuldig ist, wir haben uns an Gott versündigt.
Zuletzt geändert von Abischai am Mo 16. Mär 2015, 09:46, insgesamt 1-mal geändert.
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Leokadia
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#15 Re: Sprechende Schlangen und magische Bäume

Beitrag von Leokadia » Mo 16. Mär 2015, 09:37

@Ziska
Man darf dabei nicht vergessen,dass er als ein Engel bezeichnet wird.
Also einen gehobenen Status angezogen bekommen hat.
Dies impliziert seinen von Anfang an gewollten und geplannten Status.
Wenn du an Gott glaubst Ziska ,dann musst auch daran glauben,dass dieser Gott diesen Engel nicht nur gezeugt sondern auch zugelassen und geliebt hat.
Wie ein Vater der alle Kinder liebt oder willst du es leugnen?
Wenn Gott alles von Anfang an geplannt hat dann wohl auch den Widersacher,oder was meinst du?
Sonst würde es doch bedeuten Gott hätte da einen Fehler gemacht .
Hat er das deiner Meinung nach?
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Magdalena61
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#16 Re: Sprechende Schlangen und magische Bäume

Beitrag von Magdalena61 » Mo 16. Mär 2015, 10:39

Abischai hat geschrieben:Das Thema steht zwar hier unter "allgemein christlich", aber es ist schwer zu erörtern mit Zaungästen. Denn christliche Themen können schwer von Christen selbst verstanden werden, wie soll ein Fremder ohne "Sprachgefühl" der Bibel da einen Stich sehen? Das geht nicht.
Ex- Christen kennen die Bibel bisweilen auch recht gut. :) Manchmal besser als bekennende Christen. Und weil das so ist, müssen die bekennenden Christen, wenn sie mit scharfsinnigen Einwürfen konfrontiert werden darüber nachdenken, was sie eigentlich glauben und warum.

Abischai hat geschrieben:Magdalena61 hat m.E. die beste Andeutung gemacht, daß "die Schlange" mit den Tieren des Feldes verglichen wurde, aber selbst kein Tier des Feldes war.
Interessant, daran habe ich in allen den Jahren Genesis-Auswendiglernen noch gar nicht gedacht, könnte aber durchaus treffen!
Wir haben ja nur die deutschen Übersetzungen-- die anderen in Latein, englisch, hebräisch, aramäisch oder was auch immer.... kann ich nicht lesen.

Aber wenn ich die deutschen Übersetzungen nehme und zweifele: "Die Schlange soll gesprochen haben... ???" (was ja die Fähigkeit, die gesprochene Sprache zu verstehen und denken zu können voraussetzt)-- dann frage ich mich, warum Gott dann Adam und nicht die Schlange damit beauftragt hatte, den Tieren Namen zu geben.

Da steht also in der Schlachter, Elberfelder und Luther: "Aber die Schlange war listiger als alle Tiere des Feldes..."

Die GNB hat ihre Stärken, aber hier versagt sie meiner Meinung nach: " Die Schlange war das klügste von allen Tieren des Feldes"-- diese Übersetzung ergibt einen anderen Sinn! Denn sie impliziert, die sprechende Schlange sei ein Teil des paradiesischen Zoos gewesen, also ein TIER.
Abischai hat geschrieben:Ich gehe von folgendem Sachverhalt aus.:
Es war ein Tier, das mißbraucht wurde, irgendwie sichtbarer Lautsprecher des Fürsten aller bösen Geister zu sein. Zur ewigen Verdeutlichung muß diese Tierart nun "dran glauben", weil Gott an diesem Beispiel verdeutlicht, was im Unsichtbaren mit dem Bösen geschieht.
So sehen es viele Christen.

Es ist bekannt, dass unreine Geister auch in Tiere fahren können Lk. 8, 30-33. WENN Gott er erlaubt.
Aber dann dürfte Er doch nicht das Tier bestrafen. Und wer ist der Nachkomme der Schlange? 1. Mose 3,15- Wurde Jesus von einer Schlange gebissen?
Abischai hat geschrieben:Ferner lesen wir in der Bibel von Bileams sprechender Eselin. Das ist absolut keine Metapher, sondern Geschichte.
Ja, also mit der sprechenden Eselin habe ich auch so meine Verständnis- und Erklärungsprobleme. Dazu ist mir noch nichts Vernünftiges eingefallen. Deshalb mache ich es so wie du und lasse es
Abischai hat geschrieben:einfach so stehen, wie es da steht. Ich zweifle das also nicht an.
:)
LG
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#17 Re: Sprechende Schlangen und magische Bäume

Beitrag von closs » Mo 16. Mär 2015, 11:29

Magdalena61 hat geschrieben:Ja, also mit der sprechenden Eselin habe ich auch so meine Verständnis- und Erklärungsprobleme.
Ob Metapher oder Geschichte - es ist dasselbe: Aus der Schöpfung spricht ein Geist heraus - siehe 1.Kön, 22

20 Und der Herr sprach: »Wer will Ahab betören, daß er hinaufzieht und bei Ramot in Gilead fällt?« Und einer sagte dies, der andere das.
21 Da trat ein Geist hervor und stellte sich vor den Herrn und sprach: »Ich will ihn betören!« Und der Herr sprach zu ihm: »Womit?«
22 Und er sprach: »Ich will hingehen und ein Lügengeist sein im Mund aller seiner Propheten!«

Ob ein Geist ein Lügengeist oder ein Wahrheitsgeist ist oder im Mund eines Menschen oder eines Esels ist, ist eigentlich egal. - Denn nicht der Mensch oder der Esel spricht in diesem Moment, sondern der Geist.

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Leokadia
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#18 Re: Sprechende Schlangen und magische Bäume

Beitrag von Leokadia » Mo 16. Mär 2015, 12:33

Magdalena61 hat geschrieben:
Abischai hat geschrieben:Das Thema steht zwar hier unter "allgemein christlich", aber es ist schwer zu erörtern mit Zaungästen. Denn christliche Themen können schwer von Christen selbst verstanden werden, wie soll ein Fremder ohne "Sprachgefühl" der Bibel da einen Stich sehen? Das geht nicht.
Ex- Christen kennen die Bibel bisweilen auch recht gut. :) Manchmal besser als bekennende Christen. Und weil das so ist, müssen die bekennenden Christen, wenn sie mit scharfsinnigen Einwürfen konfrontiert werden darüber nachdenken, was sie eigentlich glauben und warum.
wenn meine oben genannten Thesen "scharfsinnig" sind
warum werden diese nicht aufgegriffen und offen diskutiert?
was haben die Christen dabei zu verlieren (ausser ihren Verstand :silent: :lol: )?
es ergibt sich doch zwangsläufig :wer ein bibeltreuer Christ sein will muss am Ende der Bibel-Studirerei zu ddieser Schlussfolgerung kommen:
Gott sei ein Spieler,der mit seiner Schöpfung genau das tut wonach es ihm ist
mal erschafft er beseeltes Fleisch,nennt es Mensch,freut sich darüber wie ein Kleinkind
im nächsten Schritt lässt er diese kindlich naive Fleischkloppse aufeinnander losgehen da er meint die einen seien auserwählter als die anderen
hierbei wird man wieder ein wenig an das Spielen mit Zinnsoldaten erinnert
im AT gelten ganzlich andere Spielregeln als im NT
wie gesagt:ein Spieler spielt wie es ihm gerade behagt
haben die Spielfiguren da Mitspracherecht?
auch das ist ausgeschlossen!
denn Er hat laut Bibel alles vorher bestimmt!
wenn ich da falsch liegen sollte kann man mich jederzeit zu korrigieren versuchen
wo ist der Mensch da ein freies Wesen?
was hilft ihm all sein Anbeten wenn er eh nur eine Spielfigur ist?
Die Bibel ist menschlich geprägt und genau wie Menschen meschugge sind -genauso ist auch ihr Werk (Ausnahmen darin bestätigen die Regel)
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2Lena
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#19 Re: Sprechende Schlangen und magische Bäume

Beitrag von 2Lena » Mo 16. Mär 2015, 14:07

Leokadia hat geschrieben: im AT gelten ganzlich andere Spielregeln als im NT
Das stimmt so nicht. Das NT ist eine Wiederholung der Inhalte des AT.
Bekannt sind aber weder in dem einen noch im anderen die "inneren" Inhalte.

Wo ist denn bloß mein Betrag hin von heute morgen. Er war vor dem von Abischai, der zur gleichen zeit kam.

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Scrypt0n
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#20 Re: Sprechende Schlangen und magische Bäume

Beitrag von Scrypt0n » Mo 16. Mär 2015, 14:12

2Lena hat geschrieben:
Leokadia hat geschrieben: im AT gelten ganzlich andere Spielregeln als im NT
Das stimmt so nicht. Das NT ist eine Wiederholung der Inhalte des AT.
Das kann unmöglich sein, da im alten Testament völlig andere moralische Werte, Regeln und Pflichten (Gesetze) gelten als im neuen Testament.
Diese werden im letzteren NICHT wiederholt sondern im Gegenteil sogar eingeschränkt bis abgeschafft.

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