Hm...2Lena hat geschrieben:Mit dem Kämpfen habe ich nicht unbedingt an den Finger am Abzug einer Waffe gedacht, sondern mehr an das Ringen um den Durchblick. Wir sagen auch "Durchkämpfen".
Streichhölzer sind schon etwas Handfestes, und die "Schweizer Garde", die du erwähntest, besteht aus ausgebildeten Soldaten.
Cohors Helvetica. Leibgarde des Papstes - Guardia Svizzera Pontificia. (Wahlspruch: ACRITER ET FIDELITER. SEMPER– immer tapfer und treu.) Militärische Schutztruppe des Papstes. Zusammen mit der Gendarmerie als zivile Polizei (Corpo di Vigilanza - 140 Mann) für die Sicherheit des Vatikanstaates verantwortlich ist.
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Aufgenommen werden nur katholische ledige Männer, die bereits Militärdienst in der Schweiz geleistet haben.
Quelle
Wenn man also deinen Beitrag liest, könnte man schon auf gewisse Gedanken kommenDie Päpstliche Schweizergarde (italienisch Guardia Svizzera Pontificia (GSP), lateinisch Pontificia Cohors Helvetica, auch Cohors Pedestris Helvetiorum a Sacra Custodia Pontificis) ist das einzige verbliebene päpstliche Armeekorps in Waffen.
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Daneben steht der Schweizergarde aber auch modernes Gerät zur Verfügung, um die Wachaufgaben im Vatikan wahrzunehmen, unter anderem die Pistole 75, das Sturmgewehr 90 des Schweizer Herstellers SIG und die H&K Maschinenpistolen MP5 und MP7.[5] Da die Gardisten vor ihrem Eintritt in die Garde die Rekrutenschule in der Schweiz absolviert haben müssen, sind sie mit diesen Waffen, die auch in der Schweizer Armee zum Einsatz kommen, bereits vertraut.
Wikipedia

? Ich glaube, Jesus legt nicht so den unbedingten Wert auf eine korrekte Gemeindestruktur und auf eine fehlerlose Theologie, sondern viel mehr auf die Herzenshaltung der Gläubigen. Welcher Vater gibt seinen Kindern eine Schlange, wenn sie ihn um einen Fisch bitten? Selbst, wenn sie den Fisch falsch benennen, weil sie es nicht bessser verstehen, so weiß der Vater im Himmel doch, was sie brauchen und ist besorgt um sie.2Lena hat geschrieben:Es ist ganz gut, dass du mich verstanden hast, liebe Magdalena61. Es macht nicht Sinn, dass die Familien sich dem Terror aussetzen. Was ich meine - ist eine Gedankenrevolution, die im Christentum beginnt, weil es erstmals seine Werte erschließt.
Und dann ist da ja noch der Heilige Geist, der himmlische Dolmetscher-- Röm. 8,26.
Möchtest du wirklich behaupten, die Christen im Irak und in Syrien hätten nicht auf rechte Weise "geistlich gekämpft"?

Das wäre sehr anmaßend.
Ob und wie intensiv sie ins Gebet gingen, das können wir hier doch gar nicht wissen.
Und selbst, wenn da Versäumnisse gewesen sein sollten: Sind wir, die wir (noch) im Frieden leben, geistlicher, gläubiger, besser?
LG