Die obligatorische Vorweihnachtsfrage

Rund um Bibel und Glaube
Benutzeravatar
Demian
Beiträge: 3533
Registriert: Mo 15. Apr 2013, 23:09

#81 Re: Die obligatorische Vorweihnachtsfrage

Beitrag von Demian » Mo 25. Nov 2013, 17:16

Pflanzenfreak hat geschrieben:
Abischai hat geschrieben:Menschen aber für das zu ehren, was sie gar nicht verdient haben, ist genau genommen Lästerung.
Wieso eigentlich ehren? Wieso nicht einfach sich freuen, dass man noch am Leben ist und deshalb feiern und sich mit guten Wünschen für ein gutes Jahr verabschieden?

An solchen einfachen Begebenheiten merkt man sehr gut, dass Christinnen meist ein besseres Gespür dafür haben, schlicht und ergreifend mit Liebe zu antworten, wenn es nötig ist. Nicht ohne Grund waren die Frauen bei der Kreuzigung anwesend, während die Jünger flohen. ;)

Rembremerding
Beiträge: 2984
Registriert: So 18. Aug 2013, 16:16

#82 Re: Die obligatorische Vorweihnachtsfrage

Beitrag von Rembremerding » Mo 25. Nov 2013, 19:03

Nochmal: Allgemein sollte in solchen Fragen der oberste Grundsatz die Rücksicht aus Liebe zu Christus und zum Mitchristen sein.
Ich denke da besonders an diese Bibelverse:
1Kor 8,1-13; HSK
... Wir wissen, daß wir alle Erkenntnis haben; die Erkenntnis bläht auf, die Liebe jedoch erbaut. Meint einer, etwas erkannt zu haben, so erkannte er noch nicht, wie man erkennen soll. Wenn aber einer Gott liebt, der ist erkannt worden von ihm. ... so wissen wir, daß kein Götze in der Welt existiert und daß es keinen Gott gibt als den Einen. Denn wenn auch von »Götzen« die Rede ist, sei es im Himmel oder auf Erden, wie es ja viele »Götter« und viele »Herren« gibt, so existiert für uns nur ein einziger Gott, der Vater, aus dem alles ist und für den wir sind, und ein einziger Herr, Jesus Christus, durch den alles ist und wir durch ihn. Doch nicht in allen ist diese Erkenntnis, sondern manche essen in ihrer bisher gewohnten Auffassung vom Götzen das Fleisch als Götzenopfer, und ihr Gewissen, das schwach ist, wird befleckt. Speise bringt uns nicht vor Gott, weder verlieren wir etwas, wenn wir nicht essen, noch gewinnen wir etwas, wenn wir essen. Seht aber zu, daß diese eure Freiheit nicht zum Anstoß werde für die Schwachen. Denn sieht einer dich, der du Erkenntnis hast, im Götzenhaus bei Tisch, wird nicht sein Gewissen, da er schwach ist, aufgemuntert werden zum Essen von Götzenopfern? Und so geht durch deine Erkenntnis der Schwache ins Verderben, er, dein Bruder, um dessentwillen Christus starb. Wenn ihr euch so an den Brüdern versündigt und ihr schwaches Gewissen verletzt, versündigt ihr euch an Christus. Wenn daher eine Speise meinem Bruder Anstoß gibt, will ich in Ewigkeit kein Fleisch essen, um meinem Bruder nicht Anstoß zu geben.
Was lernt man daraus hinsichtlich der Weihnachtsfrage?
1. Möge einer Erkenntnis haben, dass Weihnachten heidnisch oder christlich ist, lasse er sich nicht von der Erkenntnis aufblähen, sondern Liebe walten
2. Man kann keinem Götzen dienen, wenn man weiß, dass es nur den einen Gott gibt und alles ihm zu Ehren gereicht.
3. (göttliche Nebenerkenntnis:) Wir sind für den Vater und von ihm und durch den Sohn, durch den alles ist.
4. Ein schwaches Gewissen kann Gott noch nicht von Götzen unterscheiden.
5. Nicht die Tat, das Wort und das Denken ist ausschlaggebend, sondern die Gesinnung zur Ehre Gottes oder nicht, in der wir dies tun. Dies ist die vom Herrn geschenkte christliche Freiheit.
6. Diese Freiheit darf aber den schwachen Geschwistern niemals zum Anstoß werden, damit sie aus mangelnder Erkenntnis nicht sündigen in falscher Gesinnung. Schaffen wir bei ängstlichen Christen niemals Gewissensverwirrung!
7. Egal, ob jemand Weihnachten feiert oder nicht, für beide ging Christus ans Kreuz, weshalb beiden Respekt gebührt.
8. Man versündigt sich, wenn man durch Anstoß jene mit schwachen Gewissen verletzt.
9. Ob pro oder contra Weihnacht: Geben wir den Glaubensgeschwistern keinen Anstoß, indem wir das eine oder das andere als einzig gottgewollt darstellen, ohne deren Gesinnung zu kennen.

Servus :wave:
Dieser katholische User ist hier dauerhaft inaktiv

Pluto
Administrator
Beiträge: 43975
Registriert: Mo 15. Apr 2013, 23:56
Wohnort: Deutschland

#83 Re: Die obligatorische Vorweihnachtsfrage

Beitrag von Pluto » Mo 25. Nov 2013, 22:21

Hemul hat geschrieben:
Malika hat geschrieben: Ich bezog mich auf die von Hemul geposteten Bibelverse, meintest du das?
Was meine geposteten Bibelverse mit Weihnachten zu tun haben? Sehr viel.
[...]
Und dann möchtest Du mir erzählen, dass mein Hinweis auf Jeremia 10:2-5 nichts mit Weihnachten zu tun hat? :roll:
Hmm... Malikas Frage scheint mir durchaus berechtigt, und deine Erklärung ziemlich dünn. Zudem stammt dein Bibelzitat aus dem AT, aus einer Zeit vor Christus und der Verbreitung er Botschaft der Liebe unter den Menschen.

Weihnachten ist untrennbar von dem Gedanken der Liebe -- Es ist das Fest der Liebe.
Daher ist es für mich undenkbar, dass die Weihnachtsfeier als Gedenken an die Geburt Christi ein Frevel oder gar unchristlich wäre.

Ich vermute eher, die Verschmähung des Weihnachtsfestes stammt aus der Feder von Menschen deren Herz verhärtet ist, verschlossen gegen jegliche Freude am Gedanken der Liebe.
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

Benutzeravatar
DeMorgan
Beiträge: 228
Registriert: Do 25. Apr 2013, 07:13
Wohnort: Bayern

#84 Re: Die obligatorische Vorweihnachtsfrage

Beitrag von DeMorgan » Mo 25. Nov 2013, 22:27

Hemul hat geschrieben:
DeMorgan hat geschrieben: Gääääähn. Als ob Malika das nicht wüsste.
Aber, mein lieber Hemul, es ist nicht von Belang, was früher einmal zu diesem Termin gefeiert wurde. Wenn Leute, die sich Christen nennen, an diesem Tag ein Fest des Glaubens feiern, dann ist es - auch wenn einzelne gerne ein Patent auf das Christsein hätten - ex definitione ein christliches Fest.
Wie stark wäre das Christentum, wenn alle Konfessionen sich über ihre Gemeinsamkeiten freuen würden anstatt sich an ihren Unterschieden zu zerreiben.

Du kannst demonstrativ gähnen wie ein müdes Warzenschwein. Aber was hat das "WAHRE CHRISTENTUM" denn überhaupt mit dem heidnisch römischen Kaiser Konstantin, dem Gründer der "CHRISTENHEIT" zu tun? :roll: Nicht das Geringste.
Dieser heidnische Pontifex-Maximus hat doch erst im 4.Jahrhundert dieses römische Sonnenwendfest zum Geburtstag Jesu erklärt?
Vorher hat doch kein Mensch das Wort "WEIHNACHTEN" weder gekannt noch gefeiert? Zeige mir in der Bibel, dass die ersten Christen den Geburtstag von Jesus gefeiert haben und ich werde deine Gääääääääääähn Atacke entschuldigen. :wave:

Da brauchst du nichts zu entschuldigen - das war Absicht um auszudrücken, dass das ein ziemlich alter, hundert mal durchgekauter Hut ist. Damit wollte ich dich nicht beleidigen. Tut mir Leid, wenn du es negativ aufgefasst hast.

Weiterhin, lieber Hemul, nimm dir mal ne Bibel und guck rein. Dann wirst du feststellen, dass da gar nix über Weihnachten drin steht und deine Aufforderung an mich, dir eine Stelle zu zeigen, natürlich Humbug ist. Oder solltest du gar absichtlich Humbug erzählt haben um mich dumm dastehen zu lassen? Nicht nett.

Weiterhin mein lieber Hemul, glaube ich, dass du biblisches Fest und christliches Fest gleichsetzt. Dies ist dein gutes Recht. Du wirst aber natürlich nicht bestreiten, dass Milliarden von Leuten, die sich auch “Christen“ nennen (ob sie das sind lassen wir erst mal offen), da ein Fest feiern. Du wirst weiterhin bestätigen, dass die meisten dieser Leute an diesem Tag keine Germanische oder Römische Gottheit ehren sondern an diesem Tag die Geburt eines netten Herren namens Jesus Christus feiern - warum auch immer. Falls du das nicht bestätigen kannst frag diese Leute einfach, was sie feiern. So, und genau diesen Sachverhalt meine ich, und diesen definieren tatsächlich diese Leute selbst und nicht du.

Wie ich ja schon schrieb, kannst du dich natürlich darauf berufen, “wahrer Christ“ zu sein und allen “nicht wahren Christen“ hier das Christsein absprechen, wenn du meinst, dass das gut ist...musst du wissen - du kennst doch die Schrift besser als ich :-/

Um ehrlich zu sein mag ich eigentlich nicht mehr wirklich mit dir reden, da ich deine Art beleidigend finde. Ich bete für dich, tu das gleiche für mich wenn du magst, dann wirds vielleicht wieder was mit Konversation.

Cu
DeMorgan

Catholic
Beiträge: 2750
Registriert: Sa 14. Sep 2013, 13:45

#85 Re: Die obligatorische Vorweihnachtsfrage

Beitrag von Catholic » Mo 25. Nov 2013, 22:42

Was logisch ist,weil die frühen Christen die Auferstehung Jesu feierten.
Übrigens wird an Weihnachten auch nicht der Geburtstag Jesu gefeiert sondern der Geburt Jesu gedacht.
Und ein - wie hier behauptet - römisches Sonnenwendfest gab es nie,wohl aber ein Fest zu Ehren der Sol invictus am 25.Dezember.
Und warum wird der Geburt Jesu am 25.Dezember gedacht?
Weil Jesus das Licht der Welt ist.

DeMorgan hat geschrieben: Weiterhin, lieber Hemul, nimm dir mal ne Bibel und guck rein. Dann wirst du feststellen, dass da gar nix über Weihnachten drin steht.

Cu
DeMorgan

Benutzeravatar
Magdalena61
Beiträge: 15073
Registriert: Mo 15. Apr 2013, 20:44

#86 Re: Die obligatorische Vorweihnachtsfrage

Beitrag von Magdalena61 » Di 26. Nov 2013, 01:20

Ziska hat geschrieben:Schöne Gedanken, Magdalena...
:) Das fand ich auch.
Schade, dass nicht das ganze Jahr über dieser, ich sag mal "Geist der Weihnacht" herrscht.
Also das Teilen, die Nächstenliebe, die Freude, das Rücksichtnehmen, usw.
Hm.... ich glaube, man sollte da etwas nachsichtig sein mit den Mitmenschen.
Warum lieben sie denn nicht so, wie sie sollen?

-- Weil sie es nicht KÖNNEN.
Es fehlen ihnen die Voraussetzungen dafür, weil sie selbst Defizite haben und einen oder mehrere Schnuller brauchen. Wie sollen sie wissen, wie man die eigene Lebensqualität optimieren kann, wenn z.B. die Werbung und die "geistlichen Führer" ihnen ständig Irrlichter präsentieren und Christen sich nicht die Mühe machen, geduldige und demütige Wegweiser zu sein?

In demselben Maße, wie ein Mensch heil wird und sein Leben in Ordnung kommt, entwickelt sich auch seine Fähigkeit, zu lieben.

Vorwürfe erheben und Schuldzuweisungen austeilen kann man eigentlich nur dann, wenn jemand sich bewußt und absichtlich weigert, Heilung zu erbitten und Korrektur anzunehmen. Aber das betrifft nicht die Uninformierten, denen muß man erst einmal erklären, welche Möglichkeiten und "Therapien" sie in Anspruch nehmen können.

Weihnachten.... ist faszinierend, immer noch.
Nicht der Konsumrausch, nicht das Künstliche, das Alberne oder das fremde Feuer. Die mit Weihnachten einhergehenden Emotionen können dazu beitragen, sich Gott mehr zu öffnen, mehr zu lieben-- man denke nur an die Menge der Benefizsendungen, in deren Verlauf beachtliche Summen gespendet werden.
LG
God bless you all for what you all have done for me.

Benutzeravatar
Magdalena61
Beiträge: 15073
Registriert: Mo 15. Apr 2013, 20:44

#87 Re: Die obligatorische Vorweihnachtsfrage

Beitrag von Magdalena61 » Di 26. Nov 2013, 01:39

Hemul hat geschrieben:In fast jeder evangelischen oder katholischen Kirche steht an den Weihnachtstagen der sogenannte "CHRISTBAUM" neben dem Altar, genau wie der Nimrodstengel damals im alten Babylon zur Ehre der Göttin Astarte neben dem Altar aufgestellt wurde
Menschen lieben Traditionen und Feste. Die Katholische Kirche hat heidnische Feste mit christlichen Motiven unterlegt und sie damit "entschärft".

Isaak machte kein großes Fest, als er Rebekka zur Frau nahm 1. Mose 24. (Wie unromantisch). Aber Isaak hatte ja das Gesetz noch nicht. Gebietet es das Gesetz des Mose, eine Hochzeit mit einer Riesenfete über mehrere Tage hinweg zu feiern?
Eine solche Passage ist mir nicht bekannt. Es hätte sich wohl auch nicht jeder, der heiraten wollte, eine Party mit vielen Gästen leisten können.

Hat Jesus den Aufwand, den Alkoholkunsum und die Zeitverschwendung, die anläßlich der Hochzeit zu Kana betrieben wurden, kritisiert?
Nö. Er hat sogar noch mitgemacht, hat dem Bräutigam mit der Bereitstellung besten Weines aus der Patsche geholfen und die Feier gerettet.
Eine Passage daraus lautete: "Der Christbaum ist der schönste Baum den wir auf Erden kennen"
Und dann möchtest Du mir erzählen, dass mein Hinweis auf Jeremia 10:2-5 nichts mit Weihnachten zu tun hat? :roll:
Die Erde ist des HERRN und was darinnen ist, ausgenommen natürlich Christ-bäume :mrgreen: .

Jeder Baum, der freundliche Lichter in die Dunkelheit malt, erinnert mich an die Botschaft Jesu: "Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, der wird nicht wandeln in der Finsternis, sondern wird das Licht des Lebens haben" Joh. 8,12.
LG
God bless you all for what you all have done for me.

Hemul
Beiträge: 19835
Registriert: So 21. Apr 2013, 11:57

#88 Re: Die obligatorische Vorweihnachtsfrage

Beitrag von Hemul » Di 26. Nov 2013, 07:11

Magdalena61 hat geschrieben: Menschen lieben Traditionen und Feste. Die Katholische Kirche hat heidnische Feste mit christlichen Motiven unterlegt und sie damit "entschärft".
Die Erde ist des HERRN und was darinnen ist[/url], ausgenommen natürlich Christ-bäume :mrgreen: .
LG

Jesaja 42:8 u.5.Mose 4:24-26,
8 Ich bin Jahwe, das ist mein Name! / Diese Ehre lass ich mir von niemandem nehmen. / Den Götzen gebe ich nicht mein Lob.


, dass ihr euch ein Gottesbild macht, das irgendetwas darstellt, was Jahwe, dein Gott, dir verboten hat. (s. dazu Jeremia 10:2-5) 24 Denn Jahwe, dein Gott, ist ein verzehrendes Feuer, ein eifersüchtiger Gott! 25 Und wenn du Kinder und Enkel hast und ihr im Land heimisch geworden seid und euch dann ein Gottesbild in irgendeiner Gestalt macht und tut, was vor Jahwe, deinem Gott, böse ist und ihn reizt
, 26 so rufe ich heute den Himmel und die Erde als Zeugen gegen euch auf: Dann werdet ihr schnell wieder aus dem Land beseitigt sein, in das ihr über den Jordan zieht, um es in Besitz zu nehmen. Dann werdet ihr nicht lange darin wohnen, sondern völlig daraus entfernt werden.
denn die Waffen, mit denen wir kämpfen, sind nicht fleischlicher Art, sondern starke Gotteswaffen zur Zerstörung von Bollwerken: wir zerstören mit ihnen klug ausgedachte Anschläge (2.Korinther 10:4)

Hemul
Beiträge: 19835
Registriert: So 21. Apr 2013, 11:57

#89 Re: Die obligatorische Vorweihnachtsfrage

Beitrag von Hemul » Di 26. Nov 2013, 07:38

Pluto hat geschrieben:
Ich vermute eher, die Verschmähung des Weihnachtsfestes stammt aus der Feder von Menschen deren Herz verhärtet ist, verschlossen gegen jegliche Freude am Gedanken der Liebe.

Offenbarung 18:3-5,
3 Alle Völker haben von dem schweren Wein ihrer gierigen sexuellen Unmoral getrunken. Die Könige der Erde haben es mit ihr getrieben, und die Kaufleute der Welt sind durch ihren verschwenderischen Luxus reich geworden." 4 Dann hörte ich eine andere Stimme aus dem Himmel sagen: "Verlass die Stadt, mein Volk! Komm heraus, damit du nicht in ihre Sünden verstrickt wirst und ihre Plagen nicht dich treffen! 5 Denn ihre Sünden türmen sich bis zum Himmel auf, und Gott wird sie dafür zur Rechenschaft ziehen.
denn die Waffen, mit denen wir kämpfen, sind nicht fleischlicher Art, sondern starke Gotteswaffen zur Zerstörung von Bollwerken: wir zerstören mit ihnen klug ausgedachte Anschläge (2.Korinther 10:4)

Malika
Beiträge: 296
Registriert: Mo 15. Apr 2013, 23:16

#90 Re: Die obligatorische Vorweihnachtsfrage

Beitrag von Malika » Di 26. Nov 2013, 08:29

Hemul, die ganzen Bibelverse, die du bislang angeführt hast, haben nichts mit Weihnachten zu tun, jedenfalls nicht ohne sehr viel Interpretation. Und niemand betet den Weihnachtsbaum an.

Keiner verlangt von dir, dass du nun Weihnachten feierst und ich respektiere, wenn du für dich der Meinung bist, dass du es nicht tun kannst oder willst oder darfst. Aber es wäre schön, wenn du respektieren könntest, dass andere Weihnachten feiern, weil sie eben kein Verbot des Weihnachtsfestes in der Bibel finden. Stattdessen verurteilst du uns alle von oben herab. Aber einen Bibelvers, der klar sagt, dass wir Weihnachten nicht feiern dürfen, konntest du bislang auch nicht anbieten.

Antworten