Maryam hat geschrieben: ↑Mo 11. Okt 2021, 21:26
Wer von den kleinsten GEBOTEN aufhebt....bezieht sich doch auf die Gebote, die Jahwe auf dem Berg wohl zitierte, jedoch selber mehrfach dagegen verstiess.
Du meinst die 10 Gebote?
Man kann gegen Gebote verstoßen, aber wer hätte denn die Autorität, eines der Gebote aufzuheben und welches ist das kleinste Gebot?
Maryam hat geschrieben: ↑Mo 11. Okt 2021, 21:26
sven23 hat geschrieben: ↑Mo 11. Okt 2021, 19:48
Danach spricht er zu Thomas: Reiche deinen Finger her und sieh meine Hände, und reiche deine Hand her und lege sie in meine Seite, und sei nicht ungläubig, sondern gläubig! 28 Thomas antwortete und sprach zu ihm: Mein Herr und mein Gott! 29 Spricht Jesus zu ihm: Weil du mich gesehen hast, darum glaubst du? Selig sind, die nicht sehen und doch glauben!
Joh 20, 27-29
Was denkst du, wollte der Schreiber damit ausdrücken?
Dass Thomas nicht glaubte, dass sie Jesus wirklich gesehen hatten, bevor er ihn sah und berühren konnte, mehr nicht.
Und dafür läßt er Jesus mit "mein Herr und mein Gott" betiteln?
Du hast schon ein sehr oberflächliches und selektives Textverständnis. Da wird wohl eine Nachschulung fällig.
Maryam hat geschrieben: ↑Mo 11. Okt 2021, 21:26
Weisst Du wirklich nicht worauf Paulus WERKE DES GESETZES bezieht, mit welchem man vor Gott unserm Vater im Himmel unmöglich vor ihm gerecht sein kann? Dies kann man bei ihm NUR mit GUTEN Werken. Darum ruft auch Paulus stets zu GUTEN WERKEN auf und nie mehr zu Gesetzes Werken, Werken des Gesetzes, die ja zum Töten von Mitmenschen für dies und das aufrufen
Für einen Juden war klar, dass aus den Gesetzen auch Taten/Werke folgen müssen. Für Paulus war klar, dass aus diesen Werken keiner gerecht werden konnte.
https://www.grin.com/document/187848
Du must dir wirklich mehr Expertise einholen, sonst wird das nichts.
Maryam hat geschrieben: ↑Mo 11. Okt 2021, 21:26
Röm 2,7
ewiges Leben denen, die in aller Geduld mit guten Werken trachten nach Herrlichkeit, Ehre und unvergänglichem Leben;
Eph 2,10 Denn wir sind sein Werk, geschaffen in Christus Jesus zu guten Werken, die Gott zuvor bereitet hat, dass wir darin wandeln sollen.
1Tim 6,18 dass sie Gutes tun, reich werden an guten Werken, gerne geben, zum Teilen bereit sind
Tit 1,16 Sie beteuern, Gott zu kennen, aber mit den Werken verleugnen sie ihn; ein Gräuel sind sie und ungehorsam und zu allem guten Werk untüchtig.
Außer dem Römerbrief stammen die Briefe
nicht von Paulus.
https://de.wikipedia.org/wiki/Paulusbriefe
Maryam hat geschrieben: ↑Mo 11. Okt 2021, 21:26
Also bei Widipedia kann ja mitschreiben wer will, ob kompetent oder Fehlinterpretationen zum Opfer gefallen.
Das ist doch gerade die Stärke von Wikipedia. Und du weißt sicher auch, dass alle Artikel inhaltlich und formal geprüft werden.
Du merkst es ja selber, dass du allen, die deiner Glaubensinterpretation widersprechen, die Kompetenz absprechen mußt, egal ob es sich um Wikipedia oder die neutestamentliche Forschung handelt, alle haben falsch übersetzt oder fehlintpretiert, nur Maryam hat den Plan in der Tasche.
Kennst du den Dunning-Kruger-Effekt?
sven23 hat geschrieben: ↑Mo 11. Okt 2021, 19:48
Die Vorstellung von der Präexistenz Christi findet sich für die meisten Kommentatoren schon sehr früh im christlichen Denken und durchzieht das gesamte Neue Testament.[1] Die Idee ist ein einleitendes und bestimmendes Thema im Johannesevangelium, aber nicht nur dort:[2] Der Gedanke dahinter ist der, dass Jesus Christus bereits vor seinem irdischen Leben „existent“ war und als solcher auch an der Schöpfung der Welt teilhatte. Diese Idee lässt sich biblisch neben Joh 1,1–5 EU aus 1 Kor 8,6 EU; Hebr 1,2 EU; Kol 1,15–20 EU; Mi 5,1+3 EU (vgl. Mt 2,5–6 EU); Joh 8,58 EU; Spr 8,22–25 EU u. a. ableiten.
Quelle: Wikipedia
Die Präexistenz läßt sich nicht nur aus dem Johannesevangelium ableiten.