Jesus lehrte nie die Kreuzigung als Weg zum Vater

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Helmuth
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#11 Re: Jesus lehrte nie die Kreuzigung als Weg zum Vater

Beitrag von Helmuth » Fr 26. Apr 2019, 10:24

Abischai hat geschrieben:
Do 25. Apr 2019, 22:29
Mancher liest hier vielleicht mit und würde es wirklich gern wissen wollen. In deren Sinne frage ich bei der TO nach, wie sie das meint.
Dir und mir gegenüber wird sie das kaum mehr wirklich tun. So haben wir die Möglichkeit es für unbedarfte Mitleser darzustellen, wie es das Wort Gottes auch offenbart, damit andere die Wahrheit in Jesus Christus erkennen können. Dafür setze ich mich gerne eine. Dass die TE das Sühneopfer Jesu, sein vergossenes Blut zur Vergebung unserer Sünden als unbedingte Notwendigkeit für unsere Erlösung leugnet ist für mich bereits hinreichend dokumentiert.

Ich kenne mittlerweile mehrere Menschen, die das ablehnen und dennoch Jesus bezeugen. Ob solche dies bloß rein intellektuel nicht erfassen können oder ob dahinter wirklich eine subtile satanische Verblendung vorliegt, ich weiß es ehrlich gesagt in diesem Fall nicht. Ich bin auch weder Richter noch Psychoanalytiker, für mich selbst ist es aber ein Paradoxon.

Es kann aber andere davon abhalten zu Gott zu kommen, indem ihnen eingeredet wird, ihre Sünde müsse nicht vergeben werden, ein guter Lebensstil reicht aus. Das ist eine aalglatte Lüge. Und wer schon als Suchender damit nicht ganz klarkommt, was nun Sache ist, es ist jedefalls in der Schrift klar dokumentiert, dass dies Jesu eigene Worte sind:
Mt 26, 28 hat geschrieben: Denn das ist mein Blut, das des neuen Bundes, das für viele vergossen wird zur Vergebung der Sünden.
Zuletzt geändert von Helmuth am Fr 26. Apr 2019, 10:45, insgesamt 3-mal geändert.
Der Herr steht zu mir, deshalb fürchte ich mich nicht. Was kann ein Mensch mir anhaben?
Ps 118:6

Maryam
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#12 Re: Jesus lehrte nie die Kreuzigung als Weg zum Vater

Beitrag von Maryam » Fr 26. Apr 2019, 10:30

EaYggdrasil hat geschrieben:
Do 25. Apr 2019, 13:25
Ich gratuliere dir Maryam. Du hast die Worte Jesu erkannt.
Die Wahrheit macht dich nun frei, wenn du auf diesem Weg bleibst. Der Großteil der Christen vertraut eher auf die Briefe des NT, und lassen dabei Jesus links liegen. ABER gerade auf die Evangelien kommt es an! Das Geschreibsel neben den Evangelien sollten Christen nicht beachten. Nur auf Jesus kommt es an. Gerade Paulus machte aus einer Religion des Lebens einen Totenkult (Evangelium des Gekreuzigten). Jesus zeigt den Weg aus dem Sumpf den wir selbst geschaffen haben.

Hi EaYggdrasil, Danke für diese Deine Worte, sie haben mich sehr gefreut. Viele Christen vertrauen auf dereinst konzilisch abgesegnete päpstlich dem damaligen noch reinen Christentum in Christi Sinn aufgedrängten christusfernen Glaubensdogmen. Sie bauten ihr Haus darauf auf statt den Reden Jesus Christus treu zu bleiben und sich an seinen ihm gottseits aufgegeben Lebensführungs- und Vergebungslehren zu orientieren.

Die Briefe, in welchen einerseits das von Jesus Christus offenbarte Gottverständnis übernommen und weitergelehrt wurde, so auch was zu tun und zu lassen ist um ein wahrhaft gottgefälliges Leben, erlöst vom Einfluss des Bösen führen zu können, um dadurch dem Evangelium Jesu Christi betreffend Ausbreitung Reich Gottes in und um sich dienstbar zu sein -was zugleich zu innerem Frieden mit Gott den Mitmenschen und sich führt- sind noch zusätzliche Hilfen.

Doch gerade diese weisheitsvollen Wegweisungen im Sinne Jesu Christi schafften es nicht in die Sammlung der oft zitierten etwa ein Dutzend aus dem Zusammenhang gerissenen Bibelstellen, die ja eher dem Missionsauftrag Jesus -nach seiner Kreuzigung und Auferstehung - an seine Jünger widersprechen.

lg Maryam
PS mir ist aufgefallen, dass sich oftmals eher Nichtchristen statt Mitchristen an der Theologie und Lebensphilosophie Jesus orientieren. Warum den eigentlich?

Maryam
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#13 Re: Jesus lehrte nie die Kreuzigung als Weg zum Vater

Beitrag von Maryam » Fr 26. Apr 2019, 10:51

Helmuth hat geschrieben:
Fr 26. Apr 2019, 10:24
Abischai hat geschrieben:
Do 25. Apr 2019, 22:29
Mancher liest hier vielleicht mit und würde es wirklich gern wissen wollen. In deren Sinne frage ich bei der TO nach, wie sie das meint.
Dir und mir gegenüber wird sie das kaum mehr wirklich tun. So haben wir die Möglichkeit es für unbedarfte Mitleser darzustellen, wie es das Wort Gottes auch offenbart. Dass die TE das Kreuz leugnet ist für mich bereits hinreichend dokumentiert. Ich lasse dich gern mal vor, da ich eh zuviel schreibe, das nützt auch ab. ;)

Hi Helmuth,
1. Für Jesus Nachfolger waren schon immer seine heilsamen Lehren WORTE GOTTES, das sich mit Hilfe der Jünger und Apostel ausbreitete
Lukas 6, 28 Er aber sprach: Selig sind, die das Wort Gottes hören und bewahren.
Joh 3,34 Denn der, den Gott gesandt hat, redet Gottes Worte; denn Gott gibt den Geist ohne Maß.

Apg 6,7 Und das Wort Gottes breitete sich aus, und die Zahl der Jünger wurde sehr groß in Jerusalem. Es wurden auch viele Priester dem Glauben gehorsam.

Was meinst Du damit ich würde das Kreuz leugnen? Das wahre Motiv seitens Hohem Rat für Jesus Kreuzigung finden wir im Johannesevangelium. Auch Pilatus erkannte, dass sie Jesus aus Neid überantwortet haben. Pilatus fand keine Schuld an Jesus, versuchte alles ihm Mögliche ihn frei zu bekommen.

2. Bei wem Jesus mit dem Vater Wohnung nehmen wird, respektive mit wem Jesus im Hause seines Vaters Wohnung nehmen wird, kommt ja eigentlich aufs selbe heraus,
Joh 14,23 Jesus antwortete und sprach zu ihm: Wer mich liebt, der wird mein Wort halten; und mein Vater wird ihn lieben, und wir werden zu ihm kommen und Wohnung bei ihm nehmen.

MEIN WORT bezieht Jesus Christus doch sicher auf das was er im Auftrag seines Vaters im Himmel, den er in Johannes 17.3 als allein wahren Gott anspricht , zwischen Jordan und Golgatha lehrte und nach der Auferstehung als Missionsauftrag an die Jünger weitergab.

lg Maryam

Pluto
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#14 Re: Jesus lehrte nie die Kreuzigung als Weg zum Vater

Beitrag von Pluto » Fr 26. Apr 2019, 10:54

Maryam hat geschrieben:
Fr 26. Apr 2019, 10:30
mir ist aufgefallen, dass sich oftmals eher Nichtchristen statt Mitchristen an der Theologie und Lebensphilosophie Jesus orientieren. Warum den eigentlich?
Der Grund ist sehr einfach:
Wir sind alle zuerst Menschen. Und zu der Menschlichkeit gehört eben Nächstenliebe. Mit dem Rückgang der Gewalt in der Welt kommt die Nächstenliebe zum Vorschein.

Ich bin Optimist und glaube fest daran, dass der gegenwärtige Terror nur eine vorübergehende Erscheinung unserer Gesellschaft ist.
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

Maryam
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#15 Re: Jesus lehrte nie die Kreuzigung als Weg zum Vater

Beitrag von Maryam » Fr 26. Apr 2019, 11:10

Helmuth hat geschrieben:
Fr 26. Apr 2019, 10:24

Dir und mir gegenüber wird sie das kaum mehr wirklich tun. So haben wir die Möglichkeit es für unbedarfte Mitleser darzustellen, wie es das Wort Gottes auch offenbart, damit andere die Wahrheit in Jesus Christus erkennen können. Dafür setze ich mich gerne eine. Dass die TE das Sühneopfer Jesu, sein vergossenes Blut zur Vergebung unserer Sünden als unbedingte Notwendigkeit für unsere Erlösung leugnet ist für mich bereits hinreichend dokumentiert.

Ich kenne mittlerweile mehrere Menschen, die das ablehnen und dennoch Jesus bezeugen. Ob solche dies bloß rein intellektuel nicht erfassen können oder ob dahinter wirklich eine subtile satanische Verblendung vorliegt, ich weiß es ehrlich gesagt in diesem Fall nicht. Ich bin auch weder Richter noch Psychoanalytiker, für mich selbst ist es aber ein Paradoxon.

Es kann aber andere davon abhalten zu Gott zu kommen, indem ihnen eingeredet wird, ihre Sünde müsse nicht vergeben werden, ein guter Lebensstil reicht aus. Das ist eine aalglatte Lüge. Und wer schon als Suchender damit nicht ganz klarkommt, was nun Sache ist, es ist jedefalls in der Schrift klar dokumentiert, dass dies Jesu eigene Worte sind:
Mt 26, 28 hat geschrieben: Denn das ist mein Blut, das des neuen Bundes, das für viele vergossen wird zur Vergebung der Sünden.

Hi Helmuth
Ich vertraue auf das, was Jesus Christus bezüglich Sündenvergebung seitens dem Himmlischen Vater lehrte. Einerseits tat er dies ausführlich im Gleichnis vom Verlorenen Sohn. Ebenso lehrte Jesus, dass Gott vergibt wo er eigenen Vergebungsbereitschaft erkennt. Ebenso bevollmächtigte Jesus seine Jünger -die ja mittlerweile von ihm gelernt haben was vor dem Vater im Himmel als Sünde zählt- Sünden zu vergeben oder sie zu belassen.

Für die zur Erkenntnisgabe dieser wahren opferfreien Vergebungskritieren seitens seinem Vater im Himmel (und Wegweisungen zu inniger Gottverbundenheit) vergoss er sein kostbares Blut. Dank seinem Durchhaltevermögen, GOTTES WORT in Umlauf zu bringen, konnte er schon vielen zur Sündenvergebung verhelfen und zu neuem, vom Einfluss des Teufels ERlÖSTEN Leben.

Was kann abhalten zu Gott zu kommen? Wer einstiges boshaftes Verhalten bereut und Gott um Vergebung bittet, wird liebevoll in die Arme genommen und wie bei mir, sogar für den Dienst im Weinberg angefragt.

Wird nicht in gewissen Kreisen gelehrt, ein guter Lebensstil, Abkehr von aller Bosheit, sei nach dem Empfang der Vergebung eh zeitlebens unmöglich, aber auch nicht erforderlich um in den Himmel zu kommen, von Gott in seine heilige Familie aufgenommen zu werden?

In Matthäus 26,28 weist Jesus sicherlich nicht darauf hin, dass seine Kreuzigung Wille Gottes sei, dieser Jesus Tötung als Sühneopfer gefordert habe.

Zu solchen die dies behaupten würde er sicher auch sagen
Mt 9,13 Geht aber hin und lernt, was das heißt (Hosea 6,6): »Barmherzigkeit will ich und nicht Opfer.« Ich bin nicht gekommen, Gerechte zu rufen, sondern Sünder.

Der Weg zum Vater im Himmel führt doch ganz klar und unmissverständlich über die Nachfolge Jesu Christi, also dem Umsetzen dessen, was der Vater im Himmel ihm auf den Weg gegeben hat, der Menschheit beizubringen um mit ihm mittels seinem Sohn EINS zu werden.

lg Maryam

Abischai
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#16 Re: Jesus lehrte nie die Kreuzigung als Weg zum Vater

Beitrag von Abischai » Fr 26. Apr 2019, 19:13

Helmuth hat geschrieben:
Fr 26. Apr 2019, 10:24
...Es kann aber andere davon abhalten zu Gott zu kommen, indem ihnen eingeredet wird, ihre Sünde müsse nicht vergeben werden, ein guter Lebensstil reicht aus. Das ist eine aalglatte Lüge. Und wer schon als Suchender damit nicht ganz klarkommt, was nun Sache ist...
Da mach Dir mal keine Sorgen: wer wirklich sucht, wer wirklich weiß, daß er Rettung nötig hat, wird sie bei Gott suchen und er wird sich finden lassen, nicht so wie "die Religionen" das sagen, aber eben wie Jesus ist. Die eigene Todesangst ist mitunter heilsam. Ich habe früher auch viel herumgesucht, aber ich wurde von Gott verfolgt und gefunden, und darüber bin ich glücklich. Und andere, wenige vielleicht, aber es werden einige genau danach fragen, und denen verantworten wir uns dann gemäß unserer Überzeugung. Die anderen lasse ich einfach machen.
Meine Hilfe kommt von Jahweh, der Himmel und Erde gemacht hat. [Ps 121;2]

Helmuth
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#17 Re: Jesus lehrte nie die Kreuzigung als Weg zum Vater

Beitrag von Helmuth » Fr 26. Apr 2019, 21:17

Abischai hat geschrieben:
Fr 26. Apr 2019, 19:13
Und andere, wenige vielleicht, aber es werden einige genau danach fragen, und denen verantworten wir uns dann gemäß unserer Überzeugung. Die anderen lasse ich einfach machen.
Danke für die Worte. Ich muss sagen, da hast du Recht.
Der Herr steht zu mir, deshalb fürchte ich mich nicht. Was kann ein Mensch mir anhaben?
Ps 118:6

Maryam
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#18 Re: Jesus lehrte nie die Kreuzigung als Weg zum Vater

Beitrag von Maryam » Sa 4. Mai 2019, 08:39

Helmuth hat geschrieben:
Fr 26. Apr 2019, 10:24

Ich kenne mittlerweile mehrere Menschen, die das ablehnen und dennoch Jesus bezeugen. Ob solche dies bloß rein intellektuel nicht erfassen können oder ob dahinter wirklich eine subtile satanische Verblendung vorliegt, ich weiß es ehrlich gesagt in diesem Fall nicht. Ich bin auch weder Richter noch Psychoanalytiker, für mich selbst ist es aber ein Paradoxon.

Es kann aber andere davon abhalten zu Gott zu kommen, indem ihnen eingeredet wird, ihre Sünde müsse nicht vergeben werden, ein guter Lebensstil reicht aus. Das ist eine aalglatte Lüge.


Hi Helmuth
Ich bin überzeugt, Jesus Christus, wie auch sein/unser Vater im Himmel freut sich mehr über solche Menschen (Christen oder auch Andersgläubige) welche sich einzig und allein an dem von seinem Sohn während seiner 3-jährigen Aufklärungszeit über einzig wahres, glaubwürdiges Gottverständnis orientieren. Jesus wurde geboren um die Wahrheit über den einzig wahren Gott zu bringen.


Und nirgendwo anders als bei den Verlorenen Schafen des Hauses Israel war dies längst vonnöten und wenn man sieht, wie noch heute angeblich bibeltreue Christen nach mittlerweile fast 2000 nicht erkannt haben, dass Jesus genau das Gegenteil dessen wirkte der behauptete Gott Israels, also Abrahams, Jakobs zu sein. Mose liess sich durch Schlangenzauberei
4 Mose 2, 1 Mose antwortete und sprach: Siehe, sie werden mir nicht glauben noch meine Stimme hören, sondern werden sagen: Der HERR ist dir nicht erschienen. 2 Der HERR sprach zu ihm: Was ist's, was du in deiner Hand hast? Er sprach: Ein Stab. 3 Er sprach: Wirf ihn vor dir auf die Erde. Und er warf ihn von sich; da ward er zur Schlange, und Mose floh vor ihr. (2. Mose 7.10) 4 Aber der HERR sprach zu ihm: Strecke deine Hand aus und erhasche sie bei dem Schwanz. Da streckte er seine Hand aus und hielt sie, und sie ward zum Stab in seiner Hand. 5 Darum werden sie glauben, daß dir erschienen sei der HERR, der Gott ihrer Väter, der Gott Abrahams, der Gott Isaaks, der Gott Jakobs.
blenden, glaubte tatsächlich dass dies ein Indiz wahrer Göttlichkeit sei. Er irrte sich gewaltig.Und die verheerenden Folgen für das damalige Volk Israel und den Menschen der umliegenden Länder sind ja bis in die heutige Zeit bekannt.Er irrte sich gewaltig.Und die verheerenden Folgen für das damalige Volk Israel und den Menschen der umliegenden Länder sind ja bis in die heutige Zeit bekannt.

Jesus wollte im Auftrag seines Vaters zwischen den Menschen und diesem allein wahren, friedfertigen, gnadenvollen und liebevollen, barmherzigen Gott Mittler sein, indem er lehrte, wie man selber zu einer innigen Gottverbundenheit gelangt und sie beibehalten kann, und natürlich auch um aufzuzeigen, wie Gott wem wann Sünden vergibt.Also opferfrei, kostenlose ohne Blutvergiessen.

Und weil er mit all seinen Lehren, bei den Jahwe-Verehrern, den Jüngern Mose, also Schriftgelehrten und Pharisäer, Hohepriester, auf Unglauben ja vollkommene Abwehr stiess, forderten jene die Kreuzigung Jesus. Damit handelten sie genau gegen den Willen des Vaters im Himmel, der ja mit Hilfe der Sendung seines Sohnes auf Erden ein längst fällig gewesenes Reich Gottes aufrichten wollte.

Wer Jesus sieht sieht den Vater im Himmel und keineswegs JHWH. Wer dies trotzdem tut, macht ja den ganzen, wunderbaren Heilsplan des allein wahren Gottes zunichte.

lg Maryam

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