Lieber Pluto,
ich wünsche Dir für die kommenden festlichen Tage im Kreise Deiner Familie Frieden, Freude und Gottes reichen Segen.
LG
Kuckuck
Sehr idealistisch gedacht.Hemul hat geschrieben:Die besten und schönsten Geschenke kosten kein Geld.
Der Tsunami war in Indonesien, nicht auf den Philippinen.Hemul hat geschrieben:Wie schnell sich alles ändern kann, zeigt der neue Tsunami auf den Philippinen der sich auch von Weihnachten nicht aufhalten ließ.
Hallo Pluto,
und:16 Und weiter sah ich unter der Sonne: Zur Stätte des Rechts dringt das Unrecht vor, und zur Stätte der Gerechtigkeit das Unrecht. 17 Ich sagte mir: Den Gerechten und den Frevler wird Gott richten. Denn Zeit gibt es für jegliches Vorhaben und so auch für alles, was dort geschieht. 18 Ich dachte über die Menschen: Gott hob sie heraus und sah, dass sie doch nur Tiere sind. 19 Das Geschick der Menschen gleicht dem Geschick der Tiere, es trifft sie dasselbe Geschick. Jene müssen sterben wie diese, beide haben denselben Lebensgeist, und nichts hat der Mensch dem Tier voraus, denn nichtig und flüchtig sind sie alle. 20 Alle gehen an ein und denselben Ort, aus dem Staub sind alle entstanden, und alle kehren zurück zum Staub.
Wer z.B. heute Zuviel Alkohol zu sich nimmt darf sich nicht wundern morgen mit einer dicken Birne aufzuwachen-selbst auch dann wenn er ganz-ganz-ganz fest an Gott glauben sollte.Säen und Ernten
7 Täuscht euch nicht: Gott lässt sich nicht verhöhnen! Denn was ein Mensch sät, das wird er auch ernten.
Die engelsgleiche Darstellung hat ihren Ursprung vermutlich in weihnachtlichen Umzugsbräuchen und Krippenspielen, bei denen häufig eine Engelsschar von einem „Christkind“ angeführt wurde.
Das Christkind verbreitete sich zunächst im evangelischen Deutschland. Später breitete sich der Brauch ins Rheinland, dann zusammen mit Adventskranz und Weihnachtsbaum nach Bayern und Österreich aus.
Bei einer seiner frühen Zeichnungen für das Politmagazin "Harpers Weekly" entsann Nast sich seiner deutschen Wurzeln: Auf dem Titelbild erschien am 3. Januar 1863 Santa Claus, patriotisch gekleidet mit Streifenhose und Sternen auf dunkler Pelzjacke. Orientiert hatte Nast sich am Pelznickel aus seiner pfälzischen Heimat, der in Pelz gekleidet Kindern Obst und Nüsse gibt. Er verwob die deutsche Tradition mit einem politischen Motiv: Statt an Kinder verteilte sein Santa Claus Geschenke an Soldaten des amerikanischen Bürgerkriegs zu dieser Zeit.
Über Jahrzehnte veröffentlichte Nast viele beliebte Santa-Claus-Zeichnungen und prägte so die öffentliche Wahrnehmung. Sein Weihnachtsmann ist rundlich mit weißem Haar und Bart, führt Buch über das Benehmen der Kinder, fertigt Spielzeug, platziert die Geschenke. Seine Jacke wandelt sich über die Jahre vom braunen Pelz zum leuchtend roten Mantel; der Hut wird zur Zipfelmütze, das Gesicht zunehmend gütiger.
Jede Familie hat ihre eigenen Weihnachtsrituale, an denen aus nostalgischen Gründen (welche Eltern verleugnen die eigene Kindheit) nicht gerüttelt wird. Die alles entscheidende Frage, ob jetzt der Weihnachtsmann oder das Christkind die Geschenke bringt, ist nicht verhandelbar. Niemals. Es gilt: Entweder oder. Beides geht nicht.
Eine geografische Grenze zwischen Christkind und Weihnachtsmann kann man nicht eindeutig ziehen. Regionale Befindlichkeiten lassen sich jedoch sehr wohl einordnen. Die Tatsache, dass das Christkind in West-, Südwest- und Süddeutschland die Kinder am 24. Dezember beschert, während der Weihnachtsmann mit seinen Geschenken durch mittel-, nord- und ostdeutsche Lande zieht, ist jetzt sogar neutechnisch verbürgt.
Google weiß eben alles. Nämlich, dass das Suchvolumen der Kinder nach dem Weihnachtmann in Sachsen bei 100 Prozent liegt, während in Bayern ausnahmslos nach dem Christkind gegoogelt wird.