Dreifaltigkeit?

Rund um Bibel und Glaube
Pluto
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#81 Re: Dreifaltigkeit?

Beitrag von Pluto » So 24. Dez 2017, 15:27

Hemul hat geschrieben:
Pluto hat geschrieben:Stimmt, aber Du denkst immer zu kurz. Hier gilt ein anderer Ansatz
1.) Papier ist geduldig.
Hat Dein Vater Dir eingeimpft-gelle? ;)
Ja. Aber du denkst wieder zu kurz. Es gibt auch noch 2 & 3.
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

Pluto
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#82 Re: Dreifaltigkeit?

Beitrag von Pluto » So 24. Dez 2017, 15:29

Travis hat geschrieben:War es nicht JHWH von dem gesagt wurde: Joh 3, 16 "Denn so sehr hat Gott die Welt geliebt, daß er seinen eingeborenen Sohn hingegeben hat, damit alle, die an ihn glauben, nicht verloren gehen, sondern ewiges Leben haben." ?
Hätte es nicht ohne menschliches Blutopfer gehen können?
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Travis
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#83 Re: Dreifaltigkeit?

Beitrag von Travis » So 24. Dez 2017, 15:38

Pluto hat geschrieben:
Travis hat geschrieben:War es nicht JHWH von dem gesagt wurde: Joh 3, 16 "Denn so sehr hat Gott die Welt geliebt, daß er seinen eingeborenen Sohn hingegeben hat, damit alle, die an ihn glauben, nicht verloren gehen, sondern ewiges Leben haben." ?
Hätte es nicht ohne menschliches Blutopfer gehen können?
Mir ist nicht klar was ich darauf antworten soll. Nach Deiner Ansicht existiert Gott nicht, oder hatte ich was falsch verstanden? Ist eine Antwort auf deine Frage dann nicht letztlich egal?
Ich weiß, dass ich nicht einmal weiß das ich nichts weiß.

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1Johannes4
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#84 Re: Dreifaltigkeit?

Beitrag von 1Johannes4 » So 24. Dez 2017, 15:59

Hallo Pluto,

HIER geht es um die "Dreifaltigkeit?" da Du selbst den Thread so genannt hast. Für Fragen nach der Existenz Gottes kannst Du gerne ein anderes Thema öffnen und Deine entsprechenden Kommentare dorthin schieben - manche nennen das "aufräumen". Vielen Dank.

Grüße, Daniel.
Da der hiesige Admin willkürlich meine Beiträge löscht, lohnt es sich nicht hier noch mitzulesen bzw. sich mit Kommentaren einzubringen. Wünsche Euch alles Gute.

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#85 Re: Dreifaltigkeit?

Beitrag von Pluto » So 24. Dez 2017, 16:09

Travis hat geschrieben:
Pluto hat geschrieben:Hätte es nicht ohne menschliches Blutopfer gehen können?
Mir ist nicht klar was ich darauf antworten soll. Nach Deiner Ansicht existiert Gott nicht, oder hatte ich was falsch verstanden? Ist eine Antwort auf deine Frage dann nicht letztlich egal?
Nee. Die Antwort ist keineswegs egal.
Die Frage war,: Gab/gibt es keinen anderen Weg für Gott um den Menschen zu zeigen wie groß seine Liebe ist, außer dem menschlichen Opfer? Ich meine, er hätte ihnen einfach die Erbsünde erlassen können.
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#86 Re: Dreifaltigkeit?

Beitrag von Pluto » So 24. Dez 2017, 16:12

1Johannes4 hat geschrieben:Hallo Pluto,

HIER geht es um die "Dreifaltigkeit?" da Du selbst den Thread so genannt hast. Für Fragen nach der Existenz Gottes kannst Du gerne ein anderes Thema öffnen und Deine entsprechenden Kommentare dorthin schieben - manche nennen das "aufräumen". Vielen Dank.
Lieber Daniel, die Frage hat mit der Existenz Gottes nicht zu tun, sondern mit dem Menschenopfer Jesus' durch den Vater.
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#87 Re: Dreifaltigkeit?

Beitrag von 1Johannes4 » So 24. Dez 2017, 16:17

Pluto hat geschrieben:
1Johannes4 hat geschrieben:Hallo Pluto,

HIER geht es um die "Dreifaltigkeit?" da Du selbst den Thread so genannt hast. Für Fragen nach der Existenz Gottes kannst Du gerne ein anderes Thema öffnen und Deine entsprechenden Kommentare dorthin schieben - manche nennen das "aufräumen". Vielen Dank.
Lieber Daniel, die Frage hat mit der Existenz Gottes nicht zu tun, sondern mit dem Menschenopfer Jesus' durch den Vater.
Dann nenne den anderen Thread halt "Menschenopfer Jesus`durch den Vater".
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#88 Re: Dreifaltigkeit?

Beitrag von 1Johannes4 » So 24. Dez 2017, 16:21

Pluto hat geschrieben:
Travis hat geschrieben:
Pluto hat geschrieben:Die Begriffe können also nur relativ gemeint sein.
Was bedeutet das für Dich? Also, dass die Begriffe nur relativ gemeint sein können?
Z.B. Muss es Gott nicht geben, dann ist Heil in deinem Sinne bedeutungslos.
Und diesen Kommentar kannst Du in einen Thread zur Frage nach der "Existenz Gottes?" "aufräumen". Vielen Dank.
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#89 Re: Dreifaltigkeit?

Beitrag von Raiauer » So 24. Dez 2017, 16:52

Hallo...Jesus war offensichtlich kein Trinitarier. Warum sollten es dann seine Nachfolger sein?....LG Rainer
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#90 Re: Dreifaltigkeit?

Beitrag von 1Johannes4 » So 24. Dez 2017, 17:29

Hallo janosch,

auch wenn viele Trinitarier angesichts des Johannes-Prologes meinen, dass mit dem "Logos" Jesus gemeint sei, ist die Aussage des Johannes-Prologes eigentlich die, dass Jesus das LICHT ist, das in die Welt kommt. Die entsprechenden Verse des Johannes-Prologes werden von Dir wie auch vielen anderen Trinitarieren allerdings lieber mittels Punktierung ausgelassen:

Johannes 1, 4-9 (Elberfelder) hat geschrieben:4 In ihm war Leben, und das Leben war das Licht der Menschen. 5 Und das Licht scheint in der Finsternis, und die Finsternis hat es nicht erfasst2.6 Da war ein Mensch, von Gott gesandt, sein Name: Johannes. 7 Dieser kam zum Zeugnis, dass er zeugte von dem Licht, damit alle durch ihn glaubten. 8 Er war nicht das Licht, sondern er kam, dass er zeugte von dem Licht. 9 Das war das wahrhaftige Licht, das, in die Welt kommend, jeden Menschen erleuchtet3.
Von wem zeugte den Johannes? Doch wohl von Jesus - also dem Licht.

Auch im weiteren Verlauf des Johannes-Evangeliums gibt es praktisch keinen erneuten Hinweis, dass Jesus der besagte "Logos" sei, dagegen aber einige, wonach er das Licht ist.

janosch hat geschrieben:Diese „Vater“ Gleichnis was der Herr Gott an sich anwendete, war nur für menschen gedacht, und nicht für IHM! Er Bediente nur die menschlichen umstände, was durch der erste Sündenfall erstanden sind.
Mit solchen "Taschenspieler-Tricks" kann man der Bibel beliebige Aussagen unterjubeln: wird dann eine Bibelstelle der Aussage entgegengehalten, dann war das halt nur für die Leute damals gedacht, weil diejenigen es angeblich nicht anders hätten verstehen können. Nur welche Aussagen sind dann eigentlich wahr? Und wonach soll man dann unterscheiden, was so gemeint ist, wie es dasteht und was nicht?

Letzten Endes ist da der Unterschied, ob man die Bibel zur Rechtfertigung der eigenen Lehren missbrauchen will ODER sich im Glauben nach der Bibel richtet. In dem einen Fall ist man selber "Gott", weil man ja definiert wie etwas angeblich gemeint gewesen sein soll, im anderen Fall richtet man sich nach dem, was dasteht. Das eindrücklichste Beispiel für eine solche Umdeutung bzw. Infrage stellen von einer Aussage Gottes findet sich bereits ganz am Anfang in der Bibel: als die Schlange fragt: "Sollte Gott gesagt haben ...". Was wäre denn der Unterschied dazu, wenn die Schlange behauptet hätte, dass Gott es nur für die "Zuhörer" gesagt hätte, dass man nicht vom Baum der Erkenntnis essen solle, aber etwas anderes gemeint hätte?

Grüße,
Daniel.
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