Wie schlimm ist Homosexualität wirklich?

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Hemul
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#131 Re: Wie schlimm ist Homosexualität wirklich?

Beitrag von Hemul » So 8. Okt 2017, 22:45

closs hat geschrieben:
Hemul hat geschrieben:HS ist nicht schlimm?
closs hat geschrieben:ALLE Sünden sind "schlimm" - vom Vollrausch über Ehebruch zur Lüge wie auch Stolz und Fresssucht. - Also wäre jeder Mensch "schlimm"?


Hemul hat geschrieben:Was laberst Du Gurkenprinz da für einen Unsinn?
dfgörkl nzgeb äölrepio hhzehrwsf ölkjljrt hdf (Köln 47,11)

Hemul hat geschrieben:Clösschen Du bist doch nicht etwa auch ein Hinterlader?
Ich bin eher ein Tieflader. :idea:
Quark keinen Nonsens sondern beziehe hier http://www.4religion.de/viewtopic.php?f ... 58#p265558 bitte Stellung.
1.Korinther 6:9+10 das Königreich Gottes nicht erben:
9 Muss ich euch daran erinnern, dass die, die Unrecht tun, keinen Anteil am Reich Gottes bekommen werden, dem Erbe, das Gott für uns bereithält? Macht euch nichts vor: Keiner, der ein unmoralisches Leben führt, Götzen anbetet, die Ehe bricht, homosexuelle Beziehungen eingeht, 10 stiehlt, geldgierig ist, trinkt, Verleumdungen verbreitet oder andere beraubt, wird an Gottes Reich teilhaben.
Oder machst Du Dir weiterhin hier etwas vor?
:Smiley popcorn:
denn die Waffen, mit denen wir kämpfen, sind nicht fleischlicher Art, sondern starke Gotteswaffen zur Zerstörung von Bollwerken: wir zerstören mit ihnen klug ausgedachte Anschläge (2.Korinther 10:4)

Hemul
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#132 Re: Wie schlimm ist Homosexualität wirklich?

Beitrag von Hemul » So 8. Okt 2017, 23:10

SamuelB hat geschrieben:Da gibt es aber etliche Studien, die genau was anderes sagen. Wobei Vererbung sicherlich nicht der alleinige Grund ist. Das, was du da rausgesucht hast, ist ja schon 9 Jahre her. Also Asbach Uralt. :D

Im Übrigen empfinde ich es als diskriminierend, dass du homosexuelle Männer die ganze Zeit 'Hinterlader' nennst. Woher diese Aggression? Homosexuelle Frauen erwähnst du gar nicht. Hat das einen besonderen Grund, dass du dich hier auf die Männer einschießt? Wie empfindest du denn die Vorstellung von zwei Frauen, die zusammen Spaß haben?
Da empfinde ich wie Gott. Und das hatte ich Ihnen doch schon hier
http://www.4religion.de/viewtopic.php?f ... 20#p265282 unmissverständlich aufgezeigt.
Römer 1:24-27,
24 Darum lieferte Gott sie ihren Begierden aus und gab sie der Ausschweifung preis, sodass sie ihre eigenen Körper schänden. 25 Sie tauschten den wahren Gott gegen ein Lügengespinst ein, sie haben die Geschöpfe geehrt und angebetet anstatt den Schöpfer – gepriesen sei er in Ewigkeit, Amen! 26 Darum lieferte er sie schändlichen Leidenschaften aus. Ihre Frauen vertauschten den natürlichen Geschlechtsverkehr mit dem widernatürlichen. 27 Ebenso gaben die Männer den natürlichen Verkehr mit Frauen auf und entbrannten in Begierde zueinander. Männer treiben es schamlos mit Männern. So empfangen sie am eigenen Leib den gebührenden Lohn für die Verirrung ihres Denkens.
Ob Mann mit Mann oder Frau mit Frau-beides finde ich allein nur aus anatomischer Sicht schlicht weg zum kotzen. :wave:
Zuletzt geändert von Hemul am So 8. Okt 2017, 23:24, insgesamt 1-mal geändert.
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closs
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#133 Re: Wie schlimm ist Homosexualität wirklich?

Beitrag von closs » So 8. Okt 2017, 23:23

Hemul hat geschrieben: 27 Ebenso gaben die Männer den natürlichen Verkehr mit Frauen auf und entbrannten in Begierde zueinander. Männer treiben es schamlos mit Männern. So empfangen sie am eigenen Leib den gebührenden Lohn für die Verirrung ihres Denkens.
Ja - so lange der Mensch sündigt, kann er nicht aufgehoben werden - logisch. - Aber dafür ist doch Erlösung da, damit der Mensch aufhebungs-fähig wird.

Hemul
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#134 Re: Wie schlimm ist Homosexualität wirklich?

Beitrag von Hemul » So 8. Okt 2017, 23:35

closs hat geschrieben:
Hemul hat geschrieben: 27 Ebenso gaben die Männer den natürlichen Verkehr mit Frauen auf und entbrannten in Begierde zueinander. Männer treiben es schamlos mit Männern. So empfangen sie am eigenen Leib den gebührenden Lohn für die Verirrung ihres Denkens.
Ja - solange der Mensch sündigt, kann er nicht aufgehoben werden - logisch. - Aber dafür ist doch Erlösung da, damit der Mensch aufhebungs-fähig wird .
Erlösung kann nur erfolgen, wenn HS wie Paulus das in 1.Korinther 6:9-11 unmissverständlich aufzeigt-ihre perverse unnatürliche
HS nicht mehr praktizieren:
Muss ich euch daran erinnern, dass die, die Unrecht tun, keinen Anteil am Reich Gottes bekommen werden, dem Erbe, das Gott für uns bereithält? Macht euch nichts vor: Keiner, der ein unmoralisches Leben führt, Götzen anbetet, die Ehe bricht, homosexuelle Beziehungen eingeht, 10 stiehlt, geldgierig ist, trinkt, Verleumdungen verbreitet oder andere beraubt, wird an Gottes Reich teilhaben. 11 Auch ihr gehörtet zu denen, die so leben und sich so verhalten – zumindest einige von euch. Aber das ist Vergangenheit. Der Schmutz eurer Verfehlungen ist von euch abgewaschen, ihr gehört jetzt zu Gottes heiligem Volk, ihr seid von aller Schuld freigesprochen, und zwar durch den Namen von Jesus Christus, dem Herrn, und durch den Geist unseres Gottes
:wave:
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Magdalena61
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#135 Re: Die Folgen der Vielweiberei

Beitrag von Magdalena61 » So 8. Okt 2017, 23:43

Quintus Fixlein hat geschrieben:Denn wenn in einem christlichen Forum einmal wieder das Thema der Homosexualität an der Tagesordnung ist, dann erlebte ich eine Orkan der Hasses, eine Tsunami christlicher Hysterie gegen die Schwulen, gegen die Heiden und Atheisten, der nur noch dem Hass gleichzusetzen ist, den die Neofaschisten der Demokratie entgegen bringen.
Momentan bist du der Einzige, der in diesem christlichen Forum einen "Orkan des Hasses" abspult, Queequeg- fin. :)

Auch, wenn es dir schwer fallen mag, das zu akzeptieren: Schwule dürfen schwul sein, Atheisten dürfen sich weigern, Gott zu gehorchen und Christen dürfen glauben, was sie für richtig halten.

Und natürlich auch darüber reden.

Richten dürfen sie nicht. Sagt Jesus.

Und du darfst sie nicht aufgrund ihres Glaubens, welcher sich eventuell in Bibelzitaten ausdrückt, beschimpfen. Sagt das StGB.
Beschimpfen ist eine besonders gravierende herabsetzende Äußerung. Die Ablehnung einer Religion oder Weltanschauung oder Kritik an ihnen sind nicht strafbar. Wahre Tatsachenaussagen können ihrem Inhalt nach kein Beschimpfen darstellen, allerdings durch ihre Form strafbar sein.
Wikipedia
LG
God bless you all for what you all have done for me.

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#136 Re: Wie schlimm ist Homosexualität wirklich?

Beitrag von Hemul » So 8. Okt 2017, 23:49

@Magda
I-mag di :blumenstrauss:
denn die Waffen, mit denen wir kämpfen, sind nicht fleischlicher Art, sondern starke Gotteswaffen zur Zerstörung von Bollwerken: wir zerstören mit ihnen klug ausgedachte Anschläge (2.Korinther 10:4)

Novas
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#137 Re: Wie schlimm ist Homosexualität wirklich?

Beitrag von Novas » Mo 9. Okt 2017, 00:10

closs hat geschrieben:
Hemul hat geschrieben: 27 Ebenso gaben die Männer den natürlichen Verkehr mit Frauen auf und entbrannten in Begierde zueinander. Männer treiben es schamlos mit Männern. So empfangen sie am eigenen Leib den gebührenden Lohn für die Verirrung ihres Denkens.
Ja - so lange der Mensch sündigt, kann er nicht aufgehoben werden - logisch. - Aber dafür ist doch Erlösung da, damit der Mensch aufhebungs-fähig wird.

Offenbar will Hemul lieber über die fleischlichen Neigungen anderer Menschen sprechen, als über die geistlichen Dinge :) Er könnte auch mal solche Worte zitieren. Jer 17, 9-10: „Ich prüfe jeden Menschen bis in sein tiefstes Innerstes hinein. Ich werde jedem das geben, was er für seine Taten verdient“ ~ das klingt doch gerecht, oder? Hinzu kommt die Frage, was mit Sünde eigentlich gemeint ist, wenn gesagt wird, dass homosexuelles Handlungen eine Sünde sind. “Sünde” ist eine lieblose Handlung, Wahrnehmung und Denkweise, meiner Ansicht nach. Da kann jeder bei sich selbst beginnen und sich genau anschauen, was das eigene spirituelle Wachstum fördert oder behindert.

Magdalena61 hat geschrieben: Schwule dürfen schwul sein, Atheisten dürfen sich weigern, Gott zu gehorchen und Christen dürfen glauben, was sie für richtig halten. Und natürlich auch darüber reden. Richten dürfen sie nicht. Sagt Jesus

Heterosexualität ist offenbar die von Gott gewünschte Norm, aber er hat in seiner Schöpfung auch Abweichungen von dieser Norm zugelassen. Wer sind dann wir, dass wir das nicht zulassen? Begrifflich unterscheiden könnte man auch zwischen „homosexuellen Lebensgemeinschaften“ und einer christlichen Ehe. Die meisten Christen scheinen sich hauptsächlich daran zu stören, dass der Begriff der Ehe, eine Beziehungsform die inhaltlich immer einen Bund zwischen Mann und Frau meinte (“Als Mann und Frau schuf er sie“ Gen 1,26-27), ideologisch besetzt und umgedeutet wird. Darüber hinaus sehen viele die TV-Bilder des Christopher Street Day und halten das dann fälschlich für die homosexuelle Lebensform, doch das ist ein mediales Zerrbild, so wie es auch Zerrbilder von Christen und Muslimen gibt.

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#138 Re: Die Folgen der Vielweiberei

Beitrag von Solivagus » Mo 9. Okt 2017, 03:32

Novalis hat geschrieben:
Solivagus hat geschrieben:Und zweitens, lässt sich der Jihad der Moslems nicht mit den Kreuzzügen der Christen vergleichen. Die Kreuzzüge waren größtenteils zeitlich begrenzte Befreiungskriege von ehemals christlichen und jüdischen Gebieten vor einem Aggressor
Das ist eine sehr fragwürdige These.

Ganz und gar nicht. Schau dir nur die Ausbreitung des frühen Christentums an ...:

Bild(dtv-Atlas, Seite 254)

... und vergleiche sie mit der Ausbreitung des Islams.

Bild
(https://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Con ... des_de.svg)

Diese Expansion über ehemals christliche und jüdische Gebiete hinaus, erfolgte durch das Schwert:

Wikipedia hat geschrieben:Die islamische Expansion bezeichnet die Eroberungspolitik der Araber von der Mitte der 630er Jahre an und die weitere Ausdehnung des Islam bis ins 8. Jahrhundert hinein. Ein Schwerpunkt lag auf der militärischen Expansion. [...]
___
https://de.wikipedia.org/wiki/Islamische_Expansion

Das Ganze gipfelte dann in der Erklärung des militärischen Beistands durch Papst Urban II.

Wikipedia hat geschrieben:[...] Allerdings hatte sich damals durch die Anwesenheit einer Abordnung aus Byzanz, die um Hilfe vor der muslimischen Bedrohung ersuchte, bei Urban II. die Idee eines Pilgerzuges nach Jerusalem herausgebildet. [...]

[...] Nach der Bekanntgabe dieser Regelungen verkündete Papst Urban II. den Beschluss zur Militärhilfe für die Christen im Heiligen Land. [...]
___
https://de.wikipedia.org/wiki/Synode_von_Clermont

Eine Liste der islamischen Aggression kannst du dir hier runter laden: Islam-BattlesDate.pdf

Novalis hat geschrieben:Als die Kreuzfahrer Jerusalem eroberten, wurden die Bewohner der Stadt abgeschlachtet, sodass sie bis zu den Knöcheln im Blut standen. Es gab immer wieder Streit zwischen Christen und Muslimen, die von beiden Seiten ausgingen. Es ist an der Zeit, dass wir diese alten Denkmuster hinter uns lassen.

Und knapp 20 Jahre davor, im Jahr 1077, haben wiederum die Moslems unter Atsiz ibn Uvaq etwa 3000 Einwohner Jerusalems massakriert (vgl. en.wikipedia.org)

Und im Jahr 1066, knapp 10 Jahre davor, haben wir das Massaker von Granada bei dem "mehr als 1.500 jüdische Familien, rund 4.000 Personen" durch Moslems ermordet wurden (vgl. de.wikipedia.org)

Novalis hat geschrieben:Von dem jüdisch-christlich-islamischen Dialog (oder Trialog) hängt in Zukunft der Weltfrieden ab.

Solange sich die Moslems nicht von den Taten ihres Propheten und Versen wie "[...] tötet die Heiden, wo (immer) ihr sie findet, greift sie, umzingelt sie und lauert ihnen überall auf!" (vgl. de.wikipedia.org) distanzieren, wird ein Dialog kaum zu etwas führen.

Novalis hat geschrieben:
Der bis heute noch, primär über den Jihad, mittels Gewalt, Mord und Krieg seine Religion zu verbreiten versucht
Jihad“ bedeutet übersetzt erst mal nur „das Bemühen auf dem spirituellen Weg“. Damit ist in erster Linie der Kampf um das Gute in der eigenen Seele gemeint, so wie Paulus ebenfalls vom geistlichen Kampf spricht (Eph. 6,11-18) er gebrauchte dabei eine sehr martialische Sprache, aber das ist nicht wörtlich gemeint.

Diese Definition des Jihad deckt sich aber so gar nicht mit den islamischen Schriften, welche mit dem Jihad, klar militärische Ziele verfolgen.

Wikipedia hat geschrieben:Seinen Ursprung hat die Dschihadlehre im Koran und der Sunna Mohammeds. In diesen Quellen wird der Begriff im militärischen Sinne, als Kampf gegen einen Feind verstanden. [...]
___
https://de.wikipedia.org/wiki/Dschihad# ... d_im_Koran
"Du kannst ganz unmöglich nicht sein, denn Du bist aus Dir selbst Notwendigsein."
(Duns Scotus, Tractatus de primo principio, 91, Übs. W. Kluxen)
The Ontological Argument (engl.)

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#139 Re: Die Folgen der Vielweiberei

Beitrag von Solivagus » Mo 9. Okt 2017, 04:36

Quintus Fixlein hat geschrieben:
Solivagus hat geschrieben:Hallo Quintus Fixlein,

ich denke es wird höchste Zeit die Diskussion wieder auf ihre Füße zu holen.

Mit den Göttern des Monotheismus als Galgenmännchen-Spiel für hilfswillige Freizeitheologen?

Ad hominem und ad lapidem.


Quintus Fixlein hat geschrieben:
Zur Veranschaulichung solltest du dir mal die Visualisierung der Schlachten der Kreuzzüge und des Jihad im Vergleich ansehen.

Und auch wieder nur Deus ex machina!

Nein, nicht so voreilig. Wir befinden uns doch mit dem Video (auf deutsch hier) noch ganz am Anfang, in der Exposition. Der Zuschauer muss überhaupt erst einmal auf den Konflikt aufmerksam gemacht werden.

Die Deus ex machina, das Allheilmittel, hat ihren Auftritt erst im übernächsten Akt, mit der Peripetie.
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(Duns Scotus, Tractatus de primo principio, 91, Übs. W. Kluxen)
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#140 Re: Wie schlimm ist Homosexualität wirklich?

Beitrag von closs » Mo 9. Okt 2017, 09:31

Solivagus hat geschrieben: Schau dir nur die Ausbreitung des frühen Christentums an ...:
SChöne Gegenüberstellung. :thumbup:

Die Expansionsräume von Christentum und Islam sind natürlich auch zivilisatorischen und geografischen Umständen geschuldet - allerdings wäre generell zu klären:
Breitet sich eine Religion aus, weil ihrer wegen Kriege geführt werden? (Bsp: IS) - Oder ist Religion eine innerstaatliche Identifikations-Größe, mit der säkulare Ziele "geölt" werden? - Daran schlösse sich die Frage an: Gab es diesbezüglich Unterschiede in Bezug auf Islam und Christentum (bezogen auf die Zeitspanne Deiner Gegenüberstellung)?

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